Die Welt zu Gast bei Freunden?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 13.06.06 14:04 | ||||
Eröffnet am: | 13.06.06 13:53 | von: rasa75 | Anzahl Beiträge: | 5 |
Neuester Beitrag: | 13.06.06 14:04 | von: bobbycar | Leser gesamt: | 870 |
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Vier Südländer stechen jungen Mann nieder: Deutschlandfahne als Auslöser?
Erster gewalttätiger Übergriff zur WM - 20jähriger verletzt - Sicherheitslage ansonsten ruhig
von Insa Gall und André Zand-Vakili
Der erste schwere gewalttätige Übergriff während der Weltmeisterschaft in Hamburg folgt nicht den erwarteten Mustern: Weil sich ein 20jähriger Hamburger mit Deutschlandfahnen auf den Wangen als Fan der Nationalmannschaft zu erkennen gab, wurde er von vier Südländern, vermutlich Türken, mit Messern angegriffen und verletzt. Das Opfer mußte im Krankenhaus versorgt werden.
Der 20jährige Fußballfan aus Osdorf hatte in der Nacht zu Sonnabend nach dem Auftaktspiel der deutschen Elf in der Diskothek "Eberts" in Schenefeld gefeiert. Gegen 0.50 Uhr verließ er das Lokal. Wenige Meter weiter wurde er an der Friedrich-Ebert-Allee vor einer Videothek von "vier südländisch aussehenden Personen" angesprochen, so die Polizei. Die Männer, bei denen es sich vermutlich um Türken handele, hätten ihr Opfer wegen der aufgemalten Deutschlandfahnen sowie seines Kurzhaarschnitts angepöbelt und beschimpft, berichtet Jürgen Gramsch, Leiter der Polizei in Schenefeld. Kurz darauf zogen zwei der Männer Messer und stürmten auf ihr Opfer los. Reflexartig hob der 20jährige zum Schutz die Hände vor das Gesicht. So trafen ihn die Messerstiche an der rechten Hand.
Der Hamburger wurde im Krankenhaus Altona versorgt. Er ist laut Polizei nicht aus der Neo-Nazi-Szene bekannt und war nicht erkennbar alkoholisiert. Die Polizei will das Opfer noch einmal vernehmen, um Aufschlüsse über die Täter zu bekommen. Sie sucht dringend Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben.
Nach Einschätzung des renommierten Kriminologen Christian Pfeiffer paßt der Übergriff in das typische Schema von Jugendgewalt in Großstädten. Zwei Drittel der Taten ereigneten sich zwischen Jugendlichen verschiedener Ethnien, wobei Deutsche überproportional häufig als Opfer, und Türken als Täter in Erscheinung träten. Ein Grund dafür sei neben dem Gefühl sozialer Benachteiligung die Macho-Kultur vieler türkischer Jungen, die Gewalt als Mittel zur Lösung von Konflikten akzeptierten...
Artikel erschienen am Di, 13. Juni 2006
Und gleich voll einsteigen, einen Thread eröffnen, der wieder so richtig Zündstoff liefern wird. Klar, bestimmt keine Doppel-ID. *lol*
Ciao!
PS Was sind manche doch nur für Weicheier, dass sie nicht unter ihrer Haupt-ID posten können.
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