Die Solarbranche erst am Anfang?!
12.05.2010 08:15
ROUNDUP: Conergy schreibt operativ wieder schwarze Zahlen
Das Solarunternehmen Conergy ist weiter auf Erholungskurs. Im ersten Quartal steigerten die Hamburger dank des anhaltenden Solarbooms ihren Umsatz deutlich und schrieben operativ schwarze Zahlen, wie das TecDax -Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Die Erlöse kletterten in den ersten drei Monaten um 165 Prozent auf 150,3 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) fiel mit 0,3 Millionen Euro erstmals seit der Restrukturierung infolge der Beinahe-Pleite 2007 positiv aus, im Vorjahresquartal hatte es noch ein Minus von 25 Millionen Euro gegeben.
Unter dem Strich verbuchte Conergy noch ein Minus von 5,1 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: -27,9). Von dpa-AFX befragte Analysten hatten beim Umsatz und beim Ebit mit etwas weniger, beim Nettoergebnis dagegen mit einem Tick mehr gerechnet. Die Aktie stieg im vorbörslichen Handel um 6,5 Prozent.
Den Ausblick konkretisierte Conergy. Für 2010 und 2011 erwartet das Unternehmen nach einem Rückgang im Vorjahr wieder steigende Umsätze. Das Restrukturierungsprogramm sowie der verstärkte Einsatz eigener Produkte soll eine positive Wirkung auf die anhand der Rohertragsmarge gemessene Kosteneffizienz haben - diese hatte im ersten Quartal bei 31 (Vorjahreszeitraum: 26) Prozent gelegen.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll gemessen am Umsatz überdurchschnittlich steigen. Für 2010 strebt Conergy ein Ergebnis im niedrigen zweistelligen Millionenbereich an. 2011 soll sich das Ergebnis weiter verbessern, das erwartete weitere Marktwachstum vorausgesetzt. In den vergangenen drei Jahren hatte Conergy Verluste geschrieben. Der vom Vorstandschef Dieter Ammer verordnete Strategiewechsel von einem Händler mit angehängter Modulproduktion zum Hersteller von Solaranlagen trägt nun aber Früchte.
Bei der für den Fortbestand des Unternehmens notwendigen Refinanzierung dauern die Gespräche mit den Partnerbanken laut Conergy noch an. "Wir sind zuversichtlich, diese Gespräche in absehbarer Zeit erfolgreich zu beenden", sagte Konzernchef Ammer laut Mitteilung. Die Gespräche gelten als der letzte große Brocken auf dem Weg zur Rettung des Unternehmens./nmu/he
ISIN DE0006040025
AXC0098 2010-05-12/08:15
Conergy baut nun alle Solarzellen selbst 23.03.2010
Der Solarkonzern Conergy plant zweieinhalb Jahre nach der Beinahe-Pleite einen Strategiewechsel. Von einem Händler mit angehängter Modulproduktion will Vorstandschef Dieter Ammer das Unternehmen in einen reinen Hersteller von Solaranlagen umwandeln. Das sind schlechte Nachrichten für die Zulieferer.
HAMBURG. "Wir setzen künftig stärker auf unsere Entwickler- und Herstellerkompetenz, auf integrierte, maßgeschneiderte Solarsysteme sowie auf eine Stärkung unserer Kundengruppen", sagte Ammer dem Handelsblatt. Früheren Lieferanten von Solarmodulen wie der japanischen Sharp und Yingli aus China bricht damit ein stabiler Absatzkanal weg.
Um den Absatz aus eigener Kraft zu decken, setzt Ammer auf eine zweigeteilte Produktion nach dem Vorbild der Halbleiterindustrie. Hochwertige Module will der Konzern in seiner Fabrik in Frankfurt an der Oder fertigen, Standardmodule sollen nach den Vorgaben von Conergy von lizenzierten Fremdfirmen hergestellt werden. "Conergy kann damit seine Produktionskosten marktgerecht senken, flexibel auf Marktschwankungen reagieren und durch den verstärkten Verkauf eigener Produkte seine Marge verbessern. Denn warum sollten wir überwiegend fremder Leute Produkte verkaufen, wenn wir eine der stärksten Marken im Markt haben?", sagte Ammer.
Ein weiteres Standbein der Strategie ist eine bessere Abstimmung der einzelnen Komponenten einer Solaranlage - Wechselrichter, Module und Gestelle -, um die Leistung des Systems verbessern. Ammer verspricht sich davon höhere Verkaufserlöse. Conergy tritt damit in direkte Konkurrenz mit Schwergewichten wie Solarworld. Mit dem Strategiewechsel will der Konzernchef den langfristigen Fortbestand der seit dem Jahr 2007 Verluste schreibenden Conergy AG sichern. Für dieses Jahr rechnet Ammer erstmals wieder mit einem Gewinn. Die neue Strategie will der Manager auf der Bilanzpressekonferenz vorstellen, die für diesen Donnerstag geplant ist.
Conergy war Ende 2007 an den Rand der Insolvenz gerutscht und konnte nur durch ein heftiges Sparprogramm gerettet werden. Rand- und Auslandsbeteiligungen wurden verkauft, mehrere Hundert Mitarbeiter mussten gehen. Erst seit Mitte vergangenen Jahres habe sich der Vorstand wieder mit strategischen Fragen befassen können, sagte Ammer, der den Vorstandsvorsitz im Sommer an den früheren Infineon -Chef Andreas von Zitzewitz übergeben wird.
Die Branche steckt in einer tiefen Krise; viele Experten erwarten wegen der geplanten Kürzung der Solarförderung in Deutschland eine Pleitewelle in dem jungen Industriezweig. Belastend wirkt sich vor allem der Verfall der Modulpreise aus.
Nachdem diese im vergangenen Jahr um rund 40 Prozent gefallen waren, gaben sie seit Jahresbeginn um weitere zehn Prozent nach. Mit der neuen Strategie will das Unternehmen die Belastungen aus dem Preisrückgang abfangen. Die Produktionskosten würden durch die Fremdfertigung drastisch gesenkt, sagte Ammer.
Nachholbedarf sieht er indes bei den hochwertigen Solarmodulen aus dem Frankfurter Werk. Mittels Partnerschaften sollten diese technisch weiter aufgerüstet werden. Neben Unternehmen aus der Branche denkt Ammer dabei an junge Technologiefirmen, die über keine eigenen Produktionskapazitäten verfügen. Partner sucht er auch für die Bereiche Wechselrichter sowie Gestelle.
Umschuldung läuft
Neben der Umsetzung der neuen Strategie muss die Conergy -Führung Altlasten beseitigen. Nachdem Ammer den Milliardenstreit mit dem Lieferanten MEMC gütlich bereinigen konnte, steht nun die Verlängerung von Krediten an. Zeit hat er dazu laut den Verträgen bis Juli, er selbst will die Verhandlungen aber möglichst in diesem Monat abschließen.
Es sei aber nicht klar, ob der Zeitplan zu halten ist, sagte er. Die Kreditlinie der Hamburger über insgesamt 600 Mio. Euro wird von 20 Finanzhäusern gespeist, wobei die Commerzbank zu den größten Gläubigern gehört.
Absehbar ist, dass die Hamburger für ihre Kredite künftig tiefer in die Taschen greifen werden müssen. "Wir gehen davon aus, dass die Banken im Schatten der Finanzkrise etwas mehr wollen." Da die Verschuldung insgesamt aber gesunken ist, wird die absolute Belastung niedriger als in den Jahren 2008 und 2009 ausfallen. "Ich glaube, dass wir künftig eine jährliche Zinslast von nördlich 20 Mio. Euro haben werden", sagte Ammer
In die Waagschale kann Ammer den erwarteten Erlös aus dem geplanten Verkauf der Tochter Epuron werfen, der in den kommenden Monaten abgeschlossen werden soll. "Wir können uns vorstellen, dass wir einen Teil des Epuron-Erlöses zum Schuldenabbau verwenden." Epuron entwickelt mit 120 Mitarbeitern Wind- und Solarparks.
Conergy baut nun alle Solarzellen selbst 23.03.2010
Der Solarkonzern Conergy plant zweieinhalb Jahre nach der Beinahe-Pleite einen Strategiewechsel. Von einem Händler mit angehängter Modulproduktion will Vorstandschef Dieter Ammer das Unternehmen in einen reinen Hersteller von Solaranlagen umwandeln. Das sind schlechte Nachrichten für die Zulieferer.
HAMBURG. "Wir setzen künftig stärker auf unsere Entwickler- und Herstellerkompetenz, auf integrierte, maßgeschneiderte Solarsysteme sowie auf eine Stärkung unserer Kundengruppen", sagte Ammer dem Handelsblatt. Früheren Lieferanten von Solarmodulen wie der japanischen Sharp und Yingli aus China bricht damit ein stabiler Absatzkanal weg.
Um den Absatz aus eigener Kraft zu decken, setzt Ammer auf eine zweigeteilte Produktion nach dem Vorbild der Halbleiterindustrie. Hochwertige Module will der Konzern in seiner Fabrik in Frankfurt an der Oder fertigen, Standardmodule sollen nach den Vorgaben von Conergy von lizenzierten Fremdfirmen hergestellt werden. "Conergy kann damit seine Produktionskosten marktgerecht senken, flexibel auf Marktschwankungen reagieren und durch den verstärkten Verkauf eigener Produkte seine Marge verbessern. Denn warum sollten wir überwiegend fremder Leute Produkte verkaufen, wenn wir eine der stärksten Marken im Markt haben?", sagte Ammer.
Ein weiteres Standbein der Strategie ist eine bessere Abstimmung der einzelnen Komponenten einer Solaranlage - Wechselrichter, Module und Gestelle -, um die Leistung des Systems verbessern. Ammer verspricht sich davon höhere Verkaufserlöse. Conergy tritt damit in direkte Konkurrenz mit Schwergewichten wie Solarworld. Mit dem Strategiewechsel will der Konzernchef den langfristigen Fortbestand der seit dem Jahr 2007 Verluste schreibenden Conergy AG sichern. Für dieses Jahr rechnet Ammer erstmals wieder mit einem Gewinn. Die neue Strategie will der Manager auf der Bilanzpressekonferenz vorstellen, die für diesen Donnerstag geplant ist.
Conergy war Ende 2007 an den Rand der Insolvenz gerutscht und konnte nur durch ein heftiges Sparprogramm gerettet werden. Rand- und Auslandsbeteiligungen wurden verkauft, mehrere Hundert Mitarbeiter mussten gehen. Erst seit Mitte vergangenen Jahres habe sich der Vorstand wieder mit strategischen Fragen befassen können, sagte Ammer, der den Vorstandsvorsitz im Sommer an den früheren Infineon -Chef Andreas von Zitzewitz übergeben wird.
Die Branche steckt in einer tiefen Krise; viele Experten erwarten wegen der geplanten Kürzung der Solarförderung in Deutschland eine Pleitewelle in dem jungen Industriezweig. Belastend wirkt sich vor allem der Verfall der Modulpreise aus.
Nachdem diese im vergangenen Jahr um rund 40 Prozent gefallen waren, gaben sie seit Jahresbeginn um weitere zehn Prozent nach. Mit der neuen Strategie will das Unternehmen die Belastungen aus dem Preisrückgang abfangen. Die Produktionskosten würden durch die Fremdfertigung drastisch gesenkt, sagte Ammer.
Nachholbedarf sieht er indes bei den hochwertigen Solarmodulen aus dem Frankfurter Werk. Mittels Partnerschaften sollten diese technisch weiter aufgerüstet werden. Neben Unternehmen aus der Branche denkt Ammer dabei an junge Technologiefirmen, die über keine eigenen Produktionskapazitäten verfügen. Partner sucht er auch für die Bereiche Wechselrichter sowie Gestelle.
Umschuldung läuft
Neben der Umsetzung der neuen Strategie muss die Conergy -Führung Altlasten beseitigen. Nachdem Ammer den Milliardenstreit mit dem Lieferanten MEMC gütlich bereinigen konnte, steht nun die Verlängerung von Krediten an. Zeit hat er dazu laut den Verträgen bis Juli, er selbst will die Verhandlungen aber möglichst in diesem Monat abschließen.
Es sei aber nicht klar, ob der Zeitplan zu halten ist, sagte er. Die Kreditlinie der Hamburger über insgesamt 600 Mio. Euro wird von 20 Finanzhäusern gespeist, wobei die Commerzbank zu den größten Gläubigern gehört.
Absehbar ist, dass die Hamburger für ihre Kredite künftig tiefer in die Taschen greifen werden müssen. "Wir gehen davon aus, dass die Banken im Schatten der Finanzkrise etwas mehr wollen." Da die Verschuldung insgesamt aber gesunken ist, wird die absolute Belastung niedriger als in den Jahren 2008 und 2009 ausfallen. "Ich glaube, dass wir künftig eine jährliche Zinslast von nördlich 20 Mio. Euro haben werden", sagte Ammer
In die Waagschale kann Ammer den erwarteten Erlös aus dem geplanten Verkauf der Tochter Epuron werfen, der in den kommenden Monaten abgeschlossen werden soll. "Wir können uns vorstellen, dass wir einen Teil des Epuron-Erlöses zum Schuldenabbau verwenden." Epuron entwickelt mit 120 Mitarbeitern Wind- und Solarparks.
Danke
Moderation
Zeitpunkt: 22.03.11 15:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - und provokationen unterlassen.
Zeitpunkt: 22.03.11 15:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - und provokationen unterlassen.
Vielleicht war´s ja sein Sofa oder so ;)
Folgende News ist von heute:
Conergy: Neue Technik vor allem für italienischen Markt
22.03.2011 (www.cleantech-aktien.de) - Das Solarenergieunternehmen Conergy bringt eine neue Variante der Wechselrichterstation an den Markt. Diese seien zukünftig auch mit einem Trockentransformator erhältlich, teilen die Hamburger mit. Im Blick hat man dabei vor allem den italienischen Markt, wo eine solche Variante aufgrund regulatorischer Vorgaben oftmals gefordert werde, so Conergy. „Dadurch wird das Genehmigungsverfahren von solaren Projekten oftmals vereinfacht und beschleunigt“, heißt es von Seiten des TecDAX-Absteigers am Dienstag.
weisst du überhaupt was ein wechselrichter ist?
Von Heinz Kannenberg
Das Solarunternehmen Conergy schreibt seit dem dritten Quartal 2009 schwarze Zahlen. In diesem Jahr soll die Produktion auf eine Jahreskapazität von über 200 Megawatt gesteigert werden. Das kündigten gestern die beiden Geschäftsführer Michael Erler und Mathias Kamolz an.
Im Frankfurter Conergy-Werk wird seit Mitte des vergangenen Jahres kontinuierlich an sieben Tagen in der Woche - und das 365 Tage - im Schichtbetrieb rund um die Uhr gearbeitet. "Wir fahren Volllast", sagt der Technische Geschäftsführer Mathias Kamolz. In kürzester Zeit habe Conergy im vergangenen Jahr seine Produktion verfünffacht.
Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 700 Mitarbeiter. Ende 2008 waren es lediglich 480 Beschäftigte. Damit wurde allein im vergangenen Jahr die Belegschaft um 220 Mitarbeiter erweitert. Mathias Kamolz verweist darauf, dass sich darunter aktuell etwa 320 Zeitarbeiter befinden.
" Mittelfristig werden wir mit Augenmaß weitere Zeitarbeiter in ein festes Angestelltenverhältnis übernehmen " , kündigt der kaufmännische Geschäftsführer Michael Erler an. Man werde sich angesichts der dynamischen Auftragslage jedoch auch künftig eine Flexibilität erhalten. Ingenieure und Techniker seien bereits jetzt zu fast hundert Prozent festangestellt. Die Zeitarbeiter seien vor allem im Produktionsbereich tätig.
Inzwischen laufen alle vier Zell- und die fünf Modullinien im Schichtbetrieb. Für das erste und zweite Quartal gibt es laut Michael Erler eine sehr gute Auftragslage. " Wir sind optimistisch, in diesem Jahr über 200 Megawatt zu produzieren " , kündigt er an. Die Fabrik hat eine Kapazität von 250 Megawatt. "Conergy wird in Frankfurt in diesem Jahr rund eine Million Solarmodule produzieren", rechnet Mathias Kamolz vor. Wenn man alle Module übereinander stapele, ergäbe das eine Höhe von 50 Kilometern. Täglich verlassen durchschnittlich bis zu drei Lastkraftwagen mit Solarmodulen das Werksgelände; an Spitzentagen sogar bis zu zehn. Mathias Kamolz hofft sogar darauf, wenn alles gut gehe, dass man schon in diesem Jahr in die Nähe der 250 Megawatt komme.
Die Kunden von Conergy sind weltweit: unter anderem in Frankreich, Italien, Tschechien, Israel, zunehmend in England, Australien und den USA. Knapp die Hälfte der Produktion wird in Deutschland verkauft. " Unser Vorteil ist: Conergy verfügt über ein weltweites Vertriebsnetz", sagt Michael Erler.
Der kaufmännische Geschäftsführer verweist darauf, dass Conergy im vergangenen Jahr die Kosten bei der Produktion von Solarmodulen mehr als halbiert hat. Dadurch, dass die Kosten so deutlich gesenkt worden seien, hätte man trotz eines Preisverfalls bis zu 40 Prozent bei Modulen profitabel produziert. In einer weiteren Kostensenkung sieht Michael Erler auch den Hauptweg für die künftige Wirtschaftlichkeit der Fabrik. " Wie bei einem Boxen-Stopp bei einem Formel-1-Rennen sind wir dabei, alle Fertigungsschritte zu optimieren, ohne dabei Mitarbeiter freizusetzen", sagt er. Es gehe darum, die Produktivität der Maschinen zu optimieren.
Ein wenig sorgenvoll blicken Michael Erler und Mathias Kamolz in das zweite Halbjahr. Die von der Bundesregierung angekündigte Rückführung der Solarförderung um 15 Prozent sei zu stark und zu zeitig, meint Michael Erler. Dennoch stelle man sich auf die neue Situation ein. Über eine weitere Kostensenkung bei den Modulen will man die internationale Wettbewerbsfähigkeit erhalten. Michael Erler betont, dass Conergy in diesem Jahr verstärkt in Forschung und Entwicklung investiert. Knapp zehn Millionen Euro fließen 2010 dafür. " Im Vergleich zu First Solar sind wir ein Unternehmen, das am Standort Frankfurt forscht und entwickelt, " hebt er hervor. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung wurde kürzlich mit dem Institut für Innovative Mikroelektronik unterzeichnet.
Mittwoch, 03. März 2010 (08:00)
09.03.2011 (www.cleantech-aktien.de) - Es sind zwar nur 10 Cent, um die Independent Research ihr Kursziel für die Conergy-Aktie senkt, aus prozentualer Sicht ist dies aber durchaus bemerkenswert. Das neue Kursziel der Experten für die Solaraktie, die aus dem TecDAX abgestiegen ist, liegt nur noch bei 0,35 Euro nach zuvor 0,45 Euro. Ihre Verkaufsempfehlung behalten die Experten für den Titel bei und verwiesen auf immense Belastungen, mit denen sich die Aktionäre im Rahmen der Kapitalmaßnahmen konfrontiert sehen werden.
Die Ausgabe der jungen Aktien sei für den Fortbestand von Conergy notwendig, obwohl das Unternehmen wieder mit schwarzen Zahlen plant. Independent Research rechnet je Conergy-Aktie mit einem Gewinn von 0,01 Euro und 0,02 Euro für 2011 und 2012. Die jüngsten Zahlen des Konzerns seien schwächer als erwartet ausgefallen, was die Experten auf Sondereffekte zurückführen, die das Ergebnis der Hanseaten belastet haben.
Conergy: Neue Technik auf dem Markt
22.03.2011 (www.4investors.de) - Der Solarenergiekonzern Conergy bringt mit Blick auf den italienischen Markt eine neue Wechselrichterstation an den Markt. Der Grund für die Neuerung sind vor allem regulatorische Anforderungen in dem südeuropäischen Land.
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