Momentanes Tief von Bayer ist absurd
Je besser die einzelnen Vermögensteile aufgestelt sind, je größer der Erlös.
Und spaltet man nicht ab, hat man ein besser aufgestelltes Gesamtunternehnen.
Das hier wird kein Sprint, aber langfristig sollten da deutlich bessere Kurse drin sein.
Das muss der Warren Buffett dringend in die Bresche springen.
Eventuell weiss irgendwer schon mehr, die offiziellen Analysten stehn normal in regelmässigem Austausch mit den grossen Unternehmen.
Ich würd mit keiner Dividende rechnen an Deiner Stelle, denn es wurde nix verdient und sich zusätzlich zu verschulden um was auszubezahlen ist keine gute Sache m.M.n., aber andererseits bei dt. Gurkenunternehmen wie Bayer üblich. Zuviel Schulden aktuell schon, eventuell weitere Rechtsrisiken/Kosten dafür, Konzernumbau der kostet und eigentlich sollt man lieber was mehr in Forschung stecken, da ja einige Patente für die stärksten Umsatz und Gewinnbringer auslaufen.
Wer auf Doppelboden spekuliert kann ja bald rein, ich denk aber eher es geht Richtung 20, noch viel zu teuer für die aktuelle Situation, solang sich da nicht mal Fortschritte bei den Klagen oder Forschung zeigen.
Die Amis wollen unser Bestes, und das bekommen Sie fortlaufend und auch in Zujunft
66,59 Tsd Tagesumsatz. Das ist nix. Auch sind die Klagen keine Überraschung. Wird eh sehr stark reduziert werden, oder Bayer gewinnt den Fall. Aber ja, es nervt!
Was wohl los wäre, wenn wir einen US Konzern so verklagen würden. Einfach nur noch traurig.
Bayer hat den Prozess verloren.
Ja, vielleicht gelingt noch eine Abmilderung oder mehr in weiteren Instanzen. Aber solche Ergebnisse sind doch wohl kein gutes Zeichen mehr.
Erst verkaufen sie den Scheiß an die Deutschen und dann zocken sie sie ab.
Sorry für meine Ausdrucksweise, musste mal sein
Have a nice day
Wird Zeit dass die Ex Monsanto abgespalten wird und man die dann ganz einfach pleite gehen lässt beim nächsten Prozess und das war's dann geht die Bayer Aktie auch wieder rauf.
Einfach abspalten 100.000 € Grundkapital und wenn die weg sind gibt's nichts mehr.
Das ist funktionieren muss zeigt ja dass die ehemaligen Anteilseigner von Monsanto jetzt auch nicht haften müssen also werden die zukünftig ehemaligen Eigentümer nämlich die Bayer Aktionäre auch nicht für die Monsanto Schei... haften können und müssen.
Vor allem wird es ja fast zur Farce, so man denn bedenkt, dass es sich hier u.a. auch um einen Mediakemtenforscher handelt, der Menschen gesund machen will.
Den eigenen Körper infiziert zu lassen, macht das Unternehmen nicht gerade glaubwürdig!
Der Vorstand MUSS .... SOFORT .... handeln. Gleich am morgigen Montag. Es hat jetzt NICHT MEHR wochenlang Zeit, bis man das "Krebsgeschwür Monsanto" abspaltet.
Im Fall von Bayer und Monsanto sind die Glyphosat-Klagen in den USA ein wesentliches Hindernis für eine Abspaltung. Die Kläger argumentieren, dass Bayer als Muttergesellschaft für die Handlungen von Monsanto haftet, auch wenn Monsanto als eigenständiges Unternehmen abgespalten wird.
Bayer hat versucht, diese Argumentation zu widerlegen, aber die Gerichte in den USA haben bisher nicht entschieden, ob Bayer in diesem Fall haftet. Eine Abspaltung von Monsanto würde daher die Rechtsunsicherheit für Bayer weiter erhöhen.
Darüber hinaus ist es möglich, dass die Abspaltung von Monsanto zu weiteren Prozessen führen könnte. Die Kläger könnten argumentieren, dass die Abspaltung ein Versuch von Bayer ist, sich der Haftung zu entziehen. Dies könnte zu neuen Klagen führen, die die Rechtsunsicherheit für Bayer weiter verschärfen würden.
Aufgrund dieser Faktoren ist es unwahrscheinlich, dass Bayer Monsanto abspalten kann, um weiteren Prozessen zu entgehen.