Die Luft muß noch raus bei...Dann kann es wieder
Aber denk auch an den Ausgang, man kann leicht stolpern wenn alle mit einmal raus wollen.
Gut das die Zahlen am Donnerstag kommen und nicht am Monatag.
Derzeit rechne ich mit ein Anstieg von +8%.
Von Patrick Woods, Peter Müller (11.11.2009)
Mac-OS X 10.6.2 läuft nicht mehr auf Hackintosh-Netbooks mit Intels Atom-Chip, berichten unsere Kollegen von Macworld. Das aktuelle Mac-Betriebssystem lässt sich nicht mehr auf die Subnotebooks installieren. Apple, das die Installation von Mac-OS X auf anderen Rechnern als den eigenen per Lizenzbedingung verbietet, droht nun wie im Falle des mit iTunes synchronisierenden Palm Pre ein Katz-und-Maus-Spiel mit Entwicklern, ein neuer Hack für Mac-OS X 10.6.2 dürfte bald zu haben sein. Mit der technischen Einschränkung versucht Apple, die Hoheit über das "Mac-Feeling" zu behalten, der Hersteller befürchtet Image-Schäden für seine Marke, läuft sein Betriebssystem mit Macken auf Rechnern, die der Kontrolle Apples entzogen sind.
Viele Anwender nutzen ihre Mini-Laptops als so genannte "Hackintoshs", bei denen mit ein paar Tricks Mac-OS X installiert wird. Die Atom-Baureihe ist Intels Strom sparende Serie. Apple selbst bietet derzeit kein Gerät mit einem Atom-Prozessor an. Möglicherweise kann dieser Zug als Indiz gewertet werden, dass Apples diese Marktnische selbst besetzen will. Dies ist ein weiterer Wink in Richtung Tablet-Mac. Laut Gerüchten will Apple Anfang des Jahres einen kleinen Mac mit Touchscreen auf den Markt bringen.
Paßt dann ja.
http://www.ariva.de/news/...9&ISPSG=50726971&ISPSS=1258121152
6,5 Millionen chinesische Reisedokuemnte pro Jahr – ein illustrer Baustein in der neuen Infineon-Erfolgsstory.
Die Kurzarbeit bei dem Halbleiterhersteller wurde bereits abgesetzt, im Dresdner Werk entstehen in bescheidenem Umfang sogar neue Stellen. Weltweit freut sich die Chipbranche verhalten auf eine Erholung der Märkte, und die Entwickler von Infineon wollen sich ein gutes Stück vom wachsenden Kuchen abschneiden – mit einer ganzen Palette eigener Entwicklungen und internationalen Projekten
Dabei rechnete man bei Infineon noch vor kurzem mit dem Schlimmsten. Zu Beginn des Jahres, nach der Pleite der Speicherchip-Tochter Qimonda, war unklar, wie Infineon seine Schulden, die bis 2010 fällig werden, zurückzahlen will. Die Aktie – ein Zockerpapier.
Mittlerweile begeistert Infineon die Börsianer. Von seinem Tiefststand bei 39 Cent im März hat die Aktie um über 700 Prozent auf 3,38 Euro zugelegt. Möglich machten es eine Reihe von Befreiungsschlägen: Infineon kaufte eigene Schulden mit einem Aufschlag zurück, um das Vertrauen der Anleger wiederzugewinnen. Dies und der wachsende Optimismus an den Börsen verhalfen der Aktie zum Sprung über zwei Euro – eine wichtige Marke, denn der Nennwert der Anteile beträgt genau zwei Euro. Liegt der Kurs darunter, kann Infineon aus rechtlichen Gründen keine neuen Aktien ausgeben.
Eine Wandelanleihe über 196 Millionen Euro und der Verkauf der Festnetzkommmunikation für 250 Millionen Euro spülten weiteres Geld in die Kassen. 700 Millionen Euro kamen schließlich vom Finanzinvestor Apollo, der bei Infineon eingestiegen ist. Von einer drohenden Pleite ist mittlerweile nicht mehr die Rede. Peter Bauer, seit Ende Mai 2008 Vorstandschef, will sogar aktiv mitmischen, wenn sich in der Branche Fusionen abzeichnen: „Wenn sich ein Wettbewerber neu orientiert, wollen wir in der Lage sein, zuzuschlagen“, sagte er der „Wirtschaftswoche“.
www.deraktionaer.de/xist4c/web/...-der-Lupe_id_261__dId_11088669_.htm
Die Euro am Sonntag mag vom DAX kurzfristig nichts wissen und setzt auf ein Short-Derivat. Der Anlegerbrief performaxx ist von Infineon alles andere als überzeugt und empfiehlt ebenfalls ein Short-Derivat. Hot Stocks Europe glaubt an den weiteren Erfolg von SMA Solar. Der Chart Trader möchte mit Jungheinrich vom Boden abheben. Trade24 setzt auf Abercrombie & Fitch. Zudem gibt es Änderungen in Musterdepots.
völliger blödsinn.
Depot positiv zu beeinflussen.
Ich halte von Börsenbriefen überhaupt nichts und am wenigsten von denen die herumprahlen mit
"erfolgreichster Börsenbrief" und dann noch mit 100en bis 1000en Prozent Gewinn daherkommen.
Der Einzige der hier verdient ist der Börsenbrief und das durch die Depotgebühren.
Scheiß Börsenbriefe!
11.11.9"Aber denk auch an den Ausgang, man kann leicht stolpern wenn alle mit einmal raus wollen."
"Grins"
"Es gibt jetzt einen neuen Thread, mit Anal-ystischer Strukturelle Betrachtungsebene. ....meine Angaben waren noch nie so wertvoll wie hier."
- und weitermachen!
Vielen Dank für den tollen Gewinn!
Danke für die Glückwünsche, aber ich denke es wird noch höher gehen .....
http://www.ariva.de/news/video/...amt-ermittelt-gegen-Telekom-3145585
ich sag immer: "der Frosch legt seinen eigenen Sumpf nicht trocken"
11:48 03.12.09
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Jens Hasselmeier, stuft die SAP-Aktie (Profil) unverändert mit "kaufen" ein.
Bei der umstrittenen Anhebung der Wartungsgebühren sei das Unternehmen zu Zugeständnissen bereit. Die Entscheidung darüber werde auf Anfang 2010 verschoben. Der Anteilsschein sei nach dieser Bekanntmachung unter Druck geraten, was nach Ansicht der Analysten unter fundamentalen Gesichtspunkten nicht gerechtfertigt sei. Eine Verschiebung der Entscheidung bedeute keineswegs, dass die Wartungsgebühren im kommenden Jahr nicht angehoben würden.
Die Analysten seien vor dem Hintergrund der strengen Kostenkontrolle des Konzerns zuversichtlich, dass SAP die Margenziele für das laufende Jahr erreichen werde. Zusätzlich sähen sie in der einsetzenden Markterholung einen Treiber für die zuletzt enttäuschende Kursentwicklung.
Die Analysten von Independent Research votieren wegen der fundamentalen Unterbewertung bei einem Kursziel von 38,00 EUR mit "kaufen" für die SAP-Aktie. (Analyse vom 03.12.2009) (03.12.2009/ac/a/d)
Quelle: Aktiencheck
http://www.ariva.de/...esser_versteht_t351417?pnr=7029193#jump7029193
ansonsten besteht die gefahr
das es noch eine etage tiefer geht
wenn hier der kurs dreht wäre der trend bestätigt
selbes gilt übrigens für Siemens.
Auch dort heißt es nicht Buy sondern Bye,
wenn ihr versteht was ich damit sagen will und schon länger gesagt habe.
Der deutsche Softwarekonzern SAP will dem schnell wachsenden US-Rivalen Salesforce.com mit einer Web-basierten Software für Vertriebsmanagement Konkurrenz machen. Die Markteinführung sei für Mitte kommenden Jahres geplant, sagte SAP-Manager John Wookey am Dienstag in Boston
http://www.ftd.de/it-medien/it-telekommunikation/:angriff-auf-salesforce-com-sap-bastelt-an-simpel-software/50048108.html