Die Klimaritter, eine antikapitalistische Revolte
Seite 158 von 158 Neuester Beitrag: 27.12.22 12:49 | ||||
Eröffnet am: | 01.05.16 00:56 | von: lumpensamm. | Anzahl Beiträge: | 4.948 |
Neuester Beitrag: | 27.12.22 12:49 | von: hello_again | Leser gesamt: | 919.441 |
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Diese Studie hat auch Lafontaine referenziert, der inzwischen auch auf Reitschusters Plattform ausweichen muss. Er ist zurückhaltend in der Bewertung dieser noch nicht reviewten Studie, aber weist zurecht darauf hin, dass diese Studie den experimentellen Status der Impfstoffe zeigen. Mir fällt wiederholt diese Anmerkung in den Summaries auf: "..which should be considered in the development and use of this new class of vaccines." Das heißt übersetzt "vielen Dank an die Versuchskaninchen für die freiwillige Mitwirkung an dieser Großstudie".
Eine aktuelle, umfangreiche Studie aus UK zeigt, dass von der behaupteten Effektivität der Impfstoffe nicht mehr viel übrig ist. Da wird die große Frage sein, wie die EMA drauf reagiert. Denn für im Notfallverfahren zugelassene Impfstoffe 'bedingte Marktzulassung' gilt, dass nach einem Jahr unter anderem die Wirksamkeit überprüft werden muss. Mit den aktuellen Zahlen müssten die Impfstoffe zurückgezogen werden. Dies schon unabhängig von den Nebenwirkungen.
Conclusion: Intriguingly, the BNT162b2 vaccine induces reprogramming of innate immune responses as well, and this needs to be taken into account: in combination with strong adaptive immune responses, this could contribute to a more balanced inflammatory reaction during COVID-19 infection, or it may contribute to a diminished innate immune response towards the virus.
Ich spring mal ein: Die qua Impfe oder zuvor durchgemachte Infektionen erzeugte spezifische Immunantwort überspringt die indifferente angeborene nur dann, wenn der spezifische Antigen-Trigger auch vorliegt. In allen anderen Fällen startet der Immunprozess bei 0 sprich mit dem indifferenten Immunvorschlaghammer. Reicht der nicht hin um zügig mit dem Problem fertig zu werden startet der adaptive Prozess, an dessem Ende die spezifischen Immunantworten stehen.
Aus eben diesem Grund verfügt ein 'Genesener' nach asymptomatischen Verlauf auch nicht über spezifische Abwehr, was dann den Vorsprung RNA-Geimpfter gegenüber natürlich erworbener Immunität erklären kann. Natürliche Immunität ist nur dann in der Wirksamkeit gegenüber einer eingeimpften gleichzusetzen, wenn sie aus einem schweren Verlauf hervorgegangen ist.
" The autoimmune response or S1 protein produced by the vaccination itself
may cause the disruption of blood–brain barrier ...
"We consider the vaccine to be effective; however, the present case is thought provoking."
Aseptic meningitis after vaccination of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine
https://link.springer.com/article/10.1007/s10072-021-05543-1
Nimm das, Lumpi: In the case of vaccine efficacy vs. severe disease, it is the fact that both vaccination status and risk of severe disease are systematically higher in the older age group that makes overall efficacy numbers if estimated without stratifying by age misleading, producing a paradoxical result that the overall efficacy (67.5%) is much lower than the efficacy for either of the age groups (91.8% and 85.2%). https://www.covid-datascience.com/post/...hospitalized-are-vaccinated
n-tv.de
Ja, das klingt auch logisch. Also sehr gesunden und jungen Menschen ist die Impfung daher auch mAn nicht nahezulegen, sie sollen die Resistenzen auf natürliche Weise aufbauen. Doch leben wir in einer Zeit, da sind nicht alle so gesund und fit und so jung, wie sie sich fühlen, wie sie gerne wären.
....War nicht gerade bei dir mal das Thema deines Körpergewichtes im Ökonomenfaden? Ein Risikofaktor, ganz klar.... Oder war das nur eine Unterstellung anderer, ich weiss es nicht mehr, aber habe das in Erinnerung.
Dafür wurde die Impfung entwickelt, um Menschen mit , bekannten und unbekannten, Risikofaktoren zu schützen, auch das Alter ü 50 ist einer mAn. vor unvorhersehbaren Verläufen, denn über kurz oder lang ist eine Infektion kaum zu verhindern, nur den individuellen Effekt kennt niemand. Wer sich nicht impfen lässt, geht aber wohl davon aus, dass bei Komplikationen dann das Gesundheitssystem zur Verfügung steht, welches aber begrenzte Kapazitäten hat. Bisher haben geimpfte weniger starke Symptome für ein paar Monate. Leider nicht für ewig und auch nicht für noch nicht bekannte Mutationen. Es ist ein Wettlauf auch mit der Zeit, bis man auch Behandlungsmethoden hat bei schweren Verläufen.
Die Impfung ist nur eine Übergangslösung, wie bei der Grippe, auch diese wird hauptsächlich von Risikogruppen gemacht, seit Jahren schon und muss regelmässig aufgefrischt werden. Ich habe das noch nie in Betracht gezogen, doch nun bei Covid habe ich das gemacht, weil ich mein Risiko auch nicht wirklich austesten will.
Seriöse Regierungen würden ein sofortiges Audit des IPCC fordern.
https://www.destatis.de/DE/Themen/...zoegerung-daten-todesfaelle.html
Ich spare mir einen Kommentar dazu, Peter Grimm hat das ausreichend getan, und zwar hier: https://www.achgut.com/artikel/..._die_absicht_zahlen_zurueckzuhalten
Beim Energiethema ist Prof häufig beim Unsinn.
Auf einige Aspekte kurz eingegangen:
- Verbrennerverbot 2035
Ob das Verbot da ist oder nicht, wird keine Rolle spielen. Der Betrieb von BEV ist mittelfristig günstiger als der von Verbrennern. Und am Ende ist der Preis ein Hauptargument.
Die derzeitigen Strompreiskapriolen verringern den Abstand etwas. Wer nur auf externe Ladesäulen angewiesen ist, hat sogar derzeit einen preislichen Nachteil.
Dazu kommen weniger Wartungsaufwand, die vermehrten Lademöglichkeiten beim EInkaufen, im Betrieb oder zu Hause und die Herstellung wird ebenfalls günstiger. Die Beine haben sich unsere Automobilkonzerne selber gestellt. Die Richtung ist seit vielen Jahren klar.
- Primärenergiebedarf
Wie so viele zieht auch (Un)Sinn den Primärenergiebedarf heran, wenn es um die Energiewende geht. Was zählt, ist der Endenergiebedarf und damit fällt direkt 1/3 weg. Warum sollten wir die Abwärme von PKW-Motoren oder die Energie, welche fossile Kraftwerke mit Kühlwasser in die Umgebung blasen durch Erneurbare elektrisch ersetzen?
- Effizienzgewinne und Regelungen
in seinen Bildern vom Flatterstrom meint er regelmäßig, dass die Erzeugung dem Bedarf angepasst werden muss. Die Strombörse zeigt jedoch verschiedene Preise zu unterschiedlichen Tages und Wochenzeiten an. Im kleinen ist es die Waschmaschine die zukünftig tagsüber läuft, wenn viel PV Strom vorhanden ist, im Großen sind es zB Kühlhäuser, die bei hohen Strompreisen (= geringes Angebot an EE) auch mal zwei Tage ihre Anlagen ausgeschalten lassen können.
Funktioniert nicht bei jedem Betrieb und bei jeder Aktivität. Potenzial ist jedoch gewaltig.
Zusätzlich gibt es Effizienzgewinne durch die Umstellung auf EE. Im PKW Bereich gibt es zB Analysen zum versteckten Energieaufwand. Kraftstoff muss hergestellt und an die Tankstellen gebracht werden. Bei einer Elektrifizierung fallen die Raffinerieprozesse und der Transport weg. Der Aufwand kann hier irgendwo bei 10-25% des Energieaufwands für die fossilen PKW liegen. Nicht gerade wenig.