Die Klimakatastrophe: höchste Zeit, sie abzuwenden
Irgendwas zu jammern gibt es immer .
Die Inseln sind immer noch da :-)
Das Problem ist tatsächlich die Überbevölkerung und die damit verbundene Erdversiegelung !
Weiterhin wird aus Profit-Gier in Regionen gebaut, wo vorhersehbar ist, dass es irgendwann zu einer Katastrophe kommen wird.
Weiterhin ist das Klima im ständigen Wandel !
Es gab mal eine Zeit, da waren die Alpen schneefrei !
Nichts eingetreten bisher, seien wir doch ehrlich....Lobbyisten haben das Thema erkannt und besetzt und versuchen ihre Interessen durchzusetzen.
Die Ostsee hat den gleichen Meerespiegel wie vor 30 Jahren, in Jakurtsk sind immer noch -50 Grad und die Arktis gibt es immer noch.
nur Menschen ziehen Grenzen und sagen : Das Boot ist voll.
Bislang waren die zivilisierten Länder des Westens stark. Das lässt nach, je mehr Sozialflüchtlinge (angeblich Klimageflüchtete) sich hier breit machen. Die Folgen sind klar. Dazu braucht es nicht einmal Klima...
Aber das wollen Gutmenschen nicht hören.
Ich bin da eh kein Maßstab - schließlich habe ich zu einer Zeit gedient, wo ich DDR-Bürger im Verteidigungsfall erschossen hätte. Besser, hätte erschießen müssen.
Linke, nicht so zimperlich!
Früher starben die Fichten im Sommer auch nicht ab. Aber interessiert wohl auch keinen.
Früher gab es nicht so viele Klimaflüchtlinge. Aber interessiert wohl auch keinen.
Wenn das die Grundlage einer Klimadiskussion ist….dann kann ich mir echt die abstürzenden Ränge in der Pisa Studie erklären.
sagte man "früher" (kleiner Scherz) zu aufsässigen Kindern.
Ich fuhr neulich mit meinem Sohn von Hamburg aus im Auto nach Bayern.
Dabei erklärte ich ihm, dass ich in den 80er Jahren für die kurze Autobahnstrecke zwischen Hamburg und Timmendorf (ca. 80 kM) und dass man damals noch auf so einer Strecke die Fahrt 2 mal unterbrechen musste, um auf der Tankstelle die Windschutzscheibe von Insektenelichen zu befreien.
Heute fährt man von Hamburg nach München und zurück über 1.000 km und muss am Ende nicht mal in die Waschanlage, weil es einfach kaum Insekten gibt.
Wenn man also ein Wenig Herz und Verstand einbringt, weiß man, was da nicht stimmt. Es fehlen tatsächlich 80% der Insekten und wir hinterlassen unserem Nachwuchs latztlich eine unattraktivere Welt, als wir sie selbst für uns vorgefunden haben... Und wenn der Sinn des Lebens tatsächlich Wachtum und Fortpflanzung im Einklang mit dem Planeten ist, dann haben wir wirklich "verka**t" und müssen uns vor dem Herren und nachfolgenden Generationen schämen.
Manche haben auzsgerechnet in so einem Zeitalter für sich einzig die Grünen und Greta etc. als Feindbild ausgemacht... Da ist dann Hopfen und Malz verloren
"Früher starben die Fichten im Sommer auch nicht ab."
Erst seit der Industriealisierung und des damit erhöhten Holzverbrauchs wurden schnellwachsende Fichtenmonokulturen geschaffen. Das öffnete für Holzschädlinge Tür und Tor, unter denen wir heute noch leiden. Die Natur reagiert manchmal langsam, aber sie reagiert . . . . .
Hier scheinen Wissenschaftler unterwegs zu sein, die neue Ideen haben und Zusammenhänge
ableiten.
Warum gibt es heute ein vielfaches an Waschanlage im Gegensatz zu den 80 ern,
wo es doch keine Insekten mehr gibt?
Fragen über Fragen.