Die Impfstoffhersteller und die Schweinegrippe...
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 04.12.23 14:25 | ||||
Eröffnet am: | 13.12.09 13:22 | von: Verbrecher | Anzahl Beiträge: | 15 |
Neuester Beitrag: | 04.12.23 14:25 | von: tagschlaefer | Leser gesamt: | 28.439 |
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Größter Betrüger der Weltgeschichte ?
Ein Holländer befindet sich im Fadenkreuz von Ermittlern um einen immer wahrscheinlicher erscheindenen Korruptions- und Betrugsskandal von nie dagewesenem Ausmaß.
Der Mann heisst Albert Osterhaus und ist Professor für Virologie am Klinikum der Erasmus-Universität in Rotterdam. Er führt eine Gruppe von namhaften Virologen an, welche zuletzt Sars, Vogel- Robben- und Schweinegrippe in Europa salonfähig gemacht haben.
Die niederländische Regierung hatte wegen zahlreichen Ungereimheiten in Zusammenhang mit den neuen Grippen einen Untersuchungsausschuss bestellt, der jetzt u.a. herausgefunden hatte, dass sich auf Osterhaus Konten "größere" Geldeingänge befinden, welche ausgerechnet durch Hersteller von Impfmitteln gegen die Influenza A/H1N1 und A/H5N1 an ihn persönlich überwiesen worden waren.
Schweine- und Vogelgrippe könnten also wie schon bereits laut gemunkelt wird, reine Erfindungen eines kriminellen Netzwerkes von Pharma- Produzenten und skrupellosen Wissenschaftlern sein, denn die Osterhaus Truppe sitzt auch in den wichtigsten Gremien der WHO.
"Professor Albertus Dominicus Marcellinus Erasmus Osterhaus" nennt sich der Herr, welcher als erster eine angebliche Übertragung des Vogelgrippe- Virus A/H5N1 nachgewiesen haben will und hiermit die erste weltweite Panik vor Geflügelprodukte auslöste, die der Welt über 100 Milliarden Euro Schaden einbrachte.
Nutznießer dieser Hysterie war vor allen Dingen der schweizer Pharmariese "Roche", der schnell mit "neuen" Impfmitteln und anderen Arzneien im Werte von x- Milliarden zur Stelle war.
Osterhaus ist der eigentliche führende wissenschaftliche Kopf bei der Weltgesundheitsorganisation WHO in Fragen um die "neue" Grippen, steht aber gleichzeitig offenbar auf den Gehaltlisten von GSK Bio Dresden, Aventis, Roche und Baxter in den USA. Er und seine Truppe sollen es auch gewesen sein, die bei der WHO zuletzt die Ausrufung der höchsten Gefahrenstufe zur Schweinegrippe durchgesetzt haben.
Ähnlich agierten sie auch schon zur Erzeugung von Hysterien um die Vogelgrippe.
In diesem Zusammenhang tauchte auch immer wieder ein Leipziger Virologe Namens "Klaus Stöhr" als Leiter des Global Influenza-Programms der WHO auf. Er arbeitet heute beim schweizer Pharmakonzern Novartis.
Osterhaus arbeitet "eng" mit den Leitern deutscher und anderen europäischen und überseeischen Forschungsinstituten zusammen. Sie könnten somit ebenfalls Teil eines mafiösen weltumspannenden Netzwerkes sein, die der Pharma Industrie gefällig sind. Zu weiteren Verdächtigen gehören aber auch Gesundheits- Politker, Journalisten, Ärzte und Gesundheits-Behörden.
Milliarden liegen auf dem Tisch und da ist sich doch jeder erst einmal der Nächste.
(gekürzt)
Erschienen in der → Polskaweb News
aus gomopa.net
BASEL - Der Schweizer Pharmakonzern Roche hat positive Daten zu seinem Krebsmedikament MabThera vorgelegt. Bei Patienten mit fortgeschrittenem follikulären Lymphom - einer häufig auftretenden Blutkrebsart - verzögere das Mittel die Notwendigkeit einer zusätzlichen Therapie, teilte das Unternehmen am Sonntag mit. Dies habe eine Phase-III-Studie gezeigt.
Heya,
Irgendwelche Argumente gegen einen Einstieg bei Roche Genusscheinen?
Gute Dividende, stabile Wertentwicklung (trotz FDA Entscheid).
Was meint ihr?
Taspoglutid gehört zur Klasse der GLP-1-Agonisten. Vergleichbare Präparate, die bereits im Markt sind, sind Exenatide und Liraglutid.
Roche hatte 2008 mit ersten Phase-III-Studien für Taspoglutid begonnen. Im September vergangenen Jahres habe dann "ein höher als erwarteter Prozentsatz von Patienten" seine Teilnahme an einer Phase-III-Studie abgebrochen.
"Hauptsächlich wegen Magen-Darm-Unverträglichkeit", heißt es. Nach ausführlicher Analyse habe man nun beschlossen, Taspoglutid nicht weiter zu entwickeln und die von Ipsen einlizenzierten Rechte zurückzugeben.
der Fokus ist zur Zeit zwar vor allem auf Titel der Finanzbranche gerichtet, aber Roche birgt zur Zeit zumindest kein großes Fehlinvestrisiko: Kurs günstig, Unternehmen mit realistischem Ausblick, der Euro sollte gegenüber dem Franken auch nicht durch die Decke gehen, Dividende in etwa drei Wochen > 6 CHF, defensive Branche im Fall eines stärkeren Rückschlags, ganz abgesehen von den zahlreichen Analystenstimmen mit z.t. erheblich höheren Kurszielen, die wie immer mit Vorsicht zu genießen sind, zumal oft kein Zeithorizont angegeben wird. Ob sich der Kurs die Dividende in den nächsten Wochen nochmal holt?
"Roaccutan"
Wußt ´ ichs doch, dass vor der Dividende nochwas kommt, um den Kurs in den Keller zu schicken, passend zur Eröffnung morgen.
Das eine ist der Genussschein, das andere die Inhaberaktie.
Dann passen nämlich auch die Kurse zusammen.
ist nicht eine Inhaberaktie auch ein Genussschein? Ich meine wenn sie steigt ist es doch ein Genuss für den Anleger oder? We
alles klar