Die "Fachleute" in TV-Studios in Sachen Fußball
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 29.06.21 13:30 | ||||
Eröffnet am: | 29.06.21 10:20 | von: Dr.UdoBroem. | Anzahl Beiträge: | 12 |
Neuester Beitrag: | 29.06.21 13:30 | von: Dr.UdoBroem. | Leser gesamt: | 1.939 |
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https://www.n-tv.de/sport/fussball/...ner-motzen-article22637691.html
Mannschaften, die zerstören und mit 5er-Kette spielen sind erfolgreich - Kilometerfressen ist alles.
Auf den Pläten der Kreis- und Bezirksliga fehlen die einfachsten Basics (Stoppen, Passen, Kopfballspiel) und in den oberen Ligen werden die Spiele zunehmend langweilig und unattraktiv.
Der Video-Keller zerstört zudem den Spielfluss. In der nächsten Saison werde ich noch 13 EUR monatlich für DAZN investieren. Mehr ist mir der Sport wirklich nicht mehr wert.
Früher was doch nicht alles schlechter.
Am geilsten das Beispiel Quälix, dessen einziger Erfolg die Meisterschaft mit der Retortenmannschaft
Wolfsburg war. Der Typ ist völlig aus der Zeit gefallen mit seinen Trainingsmethoden und meint andere Trainer beurteilen zu können.
Dass Effenberg und Basler hohl in der Birne sind - war eh bekannt, ein Olaf Thon war auch nicht gerade ne Leuchte.
Marcel Reif und Wontorra waren schon immer eitle Selbstdarsteller.
Ich glaube erst ein oder zwei 0:0.
Dazu der Aufstand der Kleinen gegen die Platzhirsche - Fußballerherz was willst du mehr.
Und die ersten drei Spiele der Italiener gefielen sogar Leuten, die sonst nix mit Fußball am Hut haben.
Und jede Menge absolut sehenswerte Tore - gestern z.B. die der Franzosen.
ich schau' mir nicht mal mehr die "Nachbetrachtungen" nach z.B. Länderspielen an.