Die Eltern sollte man doch in der Wüste aussetzen!
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Entsetzlich arme Familie. Wenn in den südlichen oder Sozialländern täglich zig tausend Kinder verhungern (hab ich gesehen - entsetzlich, die Bilder bekommt man nie mehr aus dem Kopf) es ist halt ein anderes Land.
Aber das sowas in Deutschland vorkommt,was ja nicht so ein armes Land ist -
das ist unvorstellbar.Ätzend.
Wer sowas macht muß selber entsetzlich arm an (Liebe?) gewesen sein, anders is es
ja nicht möglich, das eigene Kind verhungern zu lassen!!! ?? !!
Aber ich steigere mich da nicht mehr rein !!!!
Hab ich mal gemacht -- das hilft weder dem toten Kind (der muß gelitten haben-entsetzlich) noch den vielleicht nicht so gestörten Familienmitgliedern der Familie.
Reiches Deutschland - wo ein füngjähriger verhungern muss, wo nebenbei soviel Essen auf dem Müll landet !!!
Hier war die Familie vielleicht sozialschwach, aber nicht so arm, daß sie ihr Kind nicht hätten ernähren können. Der Vorgang dauerte ja monatelang und somit bewußt. Die Eltern bekommen ja deswegen auch eine Anklage wegen "Tod durch UNTERLASSEN".
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
wohl schon arm is. Ich meine Hirn arm. Und wohl Liebesarm.
Das kanns ja wohl nicht sein.
Und zu dem Argument es dauert Monatelang.... is ja noch Ätzender.
Der Bub muß doch Schulanfänger im Kindergarten sein, schauen da alle weg ?
Kein Kindergartenfreund der die Jause teilt ? Keine Tante die mit ihm Gemüsesuppe kocht?
Nee, unvorstellbar ein reiches Deutschland ---und doch so arm.
Na, Hauptsache der Nachbar schmeißt sein Restessen in die Tonne.
In den armen Ländern geht es veilen Menschen so, daß sie arm sind und nichts zu Essen haben. In Deutschland sollte dies eher eine Ausnahme sein, umso verwunderlicher ist es, daß niemand etwas mgemerkt haben will. Weder die Mitschüler, Nachbarn noch das Jugendamt, das angeblich vor 14 Tagen erst in der Wohnung der kleinen Lea war.
Für mich unbegreiflich so eine Gleichgültigkeit in unserer Gesellschaft!
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Aber gnadenlos Hetzen ohne genaues Wissen...
iost nicht o.k.!
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Das die Eltern Schuld sind am Tod ihrer Tochter steht doch wohl außer Frage. Und das hier ne harte Strafe her muß, wohl auch, egal wie die Umstände waren, die will ich auch gar nicht wissen.
Mit Todesstrafe "gehetzt" hat hier eher Geilo, falls du den Thread mal gelesen hättest!
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Aber Pingu braucht noch etwas Zeit! (sei sie ihm gegeben..)
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Behörden nach Hungertod unter Druck
Schwerin - Nach dem qualvollen Tod der fünfjährigen Lea-Sophie geraten die Schweriner Behörden unter Druck.
In dieser Straße in Schwerin spielte sich das Drama um das kleine Mädchen ab. |
Oberbürgermeister Norbert Claussen (CDU) wehrte sich am Donnerstagabend gegen Kritik am Jugendamt.
„Bisher gibt es keinen Ansatz dafür, dass irgendein Mitarbeiter schnuselig gearbeitet hätte oder seine Aufgaben nicht erfüllt hätte”, sagte er im ARD-„Nachtmagazin”. Dennoch werde überlegt, was künftig verbessert werden könne.
Das Mädchen war nach monatelangem Martyrium verhungert und verdurstet. Das ergab eine Obduktion der Leiche. Das Amtsgericht erließ am Donnerstag Haftbefehl gegen den 26-jährigen Vater und die 23-jährige Mutter wegen gemeinschaftlichen Totschlags. Die Eltern sollen das Mädchen mehrere Monate lang nicht ausreichend ernährt haben, wie Oberstaatsanwalt Hans-Christian Pick sagte. Zum Schluss habe Lea-Sophie nur noch 7,4 Kilogramm gewogen. Normal wären etwa 20 Kilogramm. Das Mädchen war am Dienstagabend ins Krankenhaus gebracht worden, wo es wenig später starb.
Ein Bürger aus Schleswig-Holstein habe gegen Mitarbeiter des Schweriner Jugendamtes Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung erstattet, sagte Pick. Die Staatsanwaltschaft habe aber keine Hinweise auf ein Verschulden der Behörde. Das Jugendamt soll durch einen anonymen Hinweis von der Vernachlässigung des Kindes gewusst haben. Ein Nachbar sagte der Deutschen Presse-Agentur dpa, zwei Mitarbeiter hätten die Familie Anfang November besucht und einen Blick in den Kinderwagen geworfen. In der Wohnung seien sie nicht gewesen.
Die Schweriner Jugendamtsleiterin Heike Seifert soll bereits vor einem Jahr im Sozialausschuss der Stadtvertretung erklärt haben, das Amt sei durch Mittelkürzungen völlig überlastet. Die Vize-Vorsitzende des Landeselternrates, Verena Riemer, zitierte Seifert mit den Worten: „Ich kann nicht garantieren, dass wir nicht auch in Schwerin ein totes Kind haben werden.”
weiter unter:
http://rhein-zeitung.de/on/07/11/23/tt/t/?a
-------------------------------------------------- An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Schau dir manche asiatische Länder an, wo es für unsere Begriffe für Nichtigkeiten (z.B. Drogenbesitz) die Todesstrafe gibt, trotzdem ist die Kriminalität in mnachen Ländern extrem hoch!
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Berlin - Die monatelange Leidenszeit der verhungerten und verdursteten Lea-Sophie aus Schwerin hat in der Politik den Ruf nach besseren Kontrollen ausgelöst. So forderte die Vorsitzende des Bundestags-Familienausschusses, Kerstin Griese, in der „Berliner Zeitung” eine bundesweite Pflicht für Vorsorgeuntersuchungen. Die Bundestags-Opposition beklagt vor allem ein Versagen der staatlichen Stellen. Die Jugendämter müssten personell und finanziell besser ausgestattet werden, so die FDP.
Quelle:
http://rhein-zeitung.de/tick/
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Ich kann mir das so richtig gut vorstellen (bitte hier nicht auf ALLE übertragen): aufgewachsen als Kinder einer Generation, die "antiautoritäre Erziehung" und "Freiheit" ein bisserl falsch verstanden haben, nämlich eher nach dem Motto "meine Kinder dürfen alles was sie wollen, Hauptsache, sie belästigen mich nicht". Ist das ganze dann noch gepaart mit einem gewissen Anspruchsdenken ("warum soll ich arbeiten, die Gesellschaft hat dafür zu sorgen, daß es mir gutgeht") dann ist schon mal ein großer Schritt in die falsche Richtung gegeben.
Sind diese Kinder dann mal herangewachsen, werden sie diese Haltung genauso ihrem Nachwuchs gegenüber zeigen. Das Fatale ist dazu dann noch, daß man ja überall eingeimpft bekommt, jeder hätte Anspruch auf ein gutes Leben, für das dann am besten noch die Gesellschaft zu sorgen hätte. Nur auf nichts verzichten müssen! Eine besonders gute Einnahmequelle ist da auch noch das Kindergeld....und täglich liest man auch noch in der Zeitung, auch - ich sag mal "Sozialhilfeempfänger" (obwohls den Ausdruck so nicht mehr gibt) - hätten ein Recht auf bezahlten 3-wöchigen Urlaub, die Kinder sollen Markenkleidung tragen dürfen und auch der Zweitfernseher oder der dritte Computer im Haus wäre absolut in Ordnung. (Warum eigentlich? Kinder müssen keine Markenkleidung tragen, um sich geliebt vorzukommen. Und auch der Normalbürger kann nicht jedes Jahr einen Riesenurlaub machen?)
Also? Nur noch Materielles ist wichtig und das Gefühl, sich selbst der Nächste zu sein. Von Liebe und Fürsorge für die Kinder und auch mal VERZICHT auf irgendetwas hat ja niemand was gesagt!!!
"warum soll ich arbeiten, die Gesellschaft hat dafür zu sorgen, daß es mir gutgeht"
dann gebe es irgendwann keine Gesellschaft mehr, die für die faulen Spaten aufkommt. Man verläßt sich in Deutschland zunehmend auf die Dummen, die arbeiten gehen. Deswegen wäre eine drastische Kürzung der Bezüge bei Langzeitarbeitslosen und Hartz4-Empfängern genau das richtige.
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Nach dem Hungertod der fünfjährigen Lea-Sophie aus Schwerin hat Oberbürgermeister Norbert Claussen (CDU) mögliche Lücken im System der Kinder- und Jugendhilfe eingeräumt. Der Tod von Lea-Sophie zeige, „dass die Mechanismen offensichtlich nicht ausgereicht haben“, teilte Claussen mit. Den Mitarbeitern des Amtes könne nach bisherigem Kenntnisstand kein Versäumnis vorgeworfen werden. Man gehe bislang davon aus, dass das Regelwerk, wie bei Hinweisen zu Kindeswohlgefährdungen zu verfahren sei, eingehalten wurde.
Quelle:
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/telegramm/Newsticker.html
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Hier werden wir noch einiges hören, garanteed!!
Gruß
The Daywalker