Die Braunschweiger Eintracht
Bescheiden sein, mit Demut und Respekt auftreten...
Oh, oh...
Der Spinner Dortmundclub..
Der Hoffenheim gerettet hat..
Hust, hust..
Warum wundert uns das nicht...
SAP, SAP...
Dann muss es die Braunschweiger Eintracht machen...
Spieltag 34 ... Braunschweig in Hoffenheim...
2 Elfmeter retten Hoffenheim...
Dortmund hat mit dem letzten Spieltag jeglichen Respekt verloren.
Klopp natürlich auch...
Was SAP gezahlt hat??
Werden wir nie erfahren...
Du hattest Deine Chance..
Aber mehr als Beleidigungen bekommst DU nicht auf die Reihe!
Solche Leute wie Dich brauch Ariva ganz sicher hier nicht......
Außerdem hatte ich hier nur gelesen und nichts geschrieben ;-)
Was geht mich Eintracht Braunschweig an......
Eintracht Braunschweig U19 vs. SG Dynamo Dresden U19 1:2 (0:1)
Eintracht Braunschweig U19 hat das Hinspiel in der Relegation für die Bundesliga 1:2 verloren. Zu stark waren die Gäste aus Sachsen, die in ihren Reihen mit Dominic Baumann an diesem Tage einen echten Knipser wussten.
Guter Start, dann kam der Gegner
Als Joker Eymen Brahim kurz vor dem Abpfiff das erlösende 1:2 erzielte, wusste ein Großteil der 767 Zuschauer, dass die Gäste aus der sächsischen Landeshauptstadt verdient gewonnen hatten. Über die 90 Minuten hinweg hatte SG Dynamo Dresden ganz einfach die bessere Spielanlage und wirkte entschlossener. Lediglich in der Anfangsphase der Partie hatten die Junglöwen ein paar Chancen und wirkten frischer. Ein Lattenklatscher nach wenigen Minuten diente als akkustischer Beweis dafür. Doch im Nachfassen waren die Blau-Gelben einfach zu unentschlossen. Jorgo Nika wurde nicht ohne Grund zu Pause von Trainer Goran Barjaktarevic ausgewechselt.
Nach 20 Minuten wurden die Gäste gefährlicher, kamen immer wieder auf das Tor von Pascal Bertram. Der Schlussmann hielt seine Mannschaft wiederholt im Spiel. Die größte Chance vereitelte er nach 25 Spielminuten, als er einen Abschlussversuch des starken Dominic Baumann gegen die eigene Laufrichtung noch entschärfen konnte. Die Gäste arbeiteten sich immer wieder in die Hälfte der Löwen hinein und setzten sich dort fest. Einmal hatte Eintracht richtig Glück. In der 41. Spielminute segelte der Ball von links durch den Strafraum an Freund und Feind vorbei. Baumann reagierte am schnellsten und versenkt die Kugel, doch stand er dabei hauchdünn im Abseits.
Kurz vor der Pause geschah dann das unvermeidliche. Einen Sekundenbruchteil kam Bertram zu spät aus dem Tor, da zappelte das Netz hinter ihm schon. Wieder war es Baumann, der sich mittlerweile zur One-Man-Show in der Offensive der SG Dynamo entwickelt hatte.
Wer hoffte, die Junglöwen kämen mit etwas mehr Schwung aus der Kabine wurde enttäuscht. Die Gäste übernahmen sofort wieder das Ruder und drückten Eintrachts Junioren ihr Spiel auf. Unter den Augen von Torsten Lieberknecht, Marc Arnold, Mirko Boland und jeder Menge Spielerbeobachter wuchs nur noch Pascal Bertram über sich hinaus, der seine Form aus Halbzeit eins bestätigte. Dank seiner Leistung wurde die Niederlage nicht höher, obwohl die Chancen durchaus groß waren.
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Frank Vollmer 22. Juni 2013 0
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Eintracht Braunschweig U19 hat das Hinspiel in der Relegation für die Bundesliga 1:2 verloren. Zu stark waren die Gäste aus Sachsen, die in ihren Reihen mit Dominic Baumann an diesem Tage einen echten Knipser wussten.
Ein engagierter Sart der Löwen in die Partie.
Guter Start, dann kam der Gegner
Als Joker Eymen Brahim kurz vor dem Abpfiff das erlösende 1:2 erzielte, wusste ein Großteil der 767 Zuschauer, dass die Gäste aus der sächsischen Landeshauptstadt verdient gewonnen hatten. Über die 90 Minuten hinweg hatte SG Dynamo Dresden ganz einfach die bessere Spielanlage und wirkte entschlossener. Lediglich in der Anfangsphase der Partie hatten die Junglöwen ein paar Chancen und wirkten frischer. Ein Lattenklatscher nach wenigen Minuten diente als akkustischer Beweis dafür. Doch im Nachfassen waren die Blau-Gelben einfach zu unentschlossen. Jorgo Nika wurde nicht ohne Grund zu Pause von Trainer Goran Barjaktarevic ausgewechselt.
Nach 20 Minuten wurden die Gäste gefährlicher, kamen immer wieder auf das Tor von Pascal Bertram. Der Schlussmann hielt seine Mannschaft wiederholt im Spiel. Die größte Chance vereitelte er nach 25 Spielminuten, als er einen Abschlussversuch des starken Dominic Baumann gegen die eigene Laufrichtung noch entschärfen konnte. Die Gäste arbeiteten sich immer wieder in die Hälfte der Löwen hinein und setzten sich dort fest. Einmal hatte Eintracht richtig Glück. In der 41. Spielminute segelte der Ball von links durch den Strafraum an Freund und Feind vorbei. Baumann reagierte am schnellsten und versenkt die Kugel, doch stand er dabei hauchdünn im Abseits.
Kurz vor der Pause geschah dann das unvermeidliche. Einen Sekundenbruchteil kam Bertram zu spät aus dem Tor, da zappelte das Netz hinter ihm schon. Wieder war es Baumann, der sich mittlerweile zur One-Man-Show in der Offensive der SG Dynamo entwickelt hatte.
Eintrachts Offensive war oft auf sich allein gestellt.
Fehlendes Aufbäumen nach dem Seitenwechsel
Wer hoffte, die Junglöwen kämen mit etwas mehr Schwung aus der Kabine wurde enttäuscht. Die Gäste übernahmen sofort wieder das Ruder und drückten Eintrachts Junioren ihr Spiel auf. Unter den Augen von Torsten Lieberknecht, Marc Arnold, Mirko Boland und jeder Menge Spielerbeobachter wuchs nur noch Pascal Bertram über sich hinaus, der seine Form aus Halbzeit eins bestätigte. Dank seiner Leistung wurde die Niederlage nicht höher, obwohl die Chancen durchaus groß waren.
In der 61. Spielminute war auch der Braunschweiger Keeper machtlos. Wieder war es der agile Dominic Baumann, der nach einer passgerechten Flanke von links goldrichtig stand und das 0:2 erzielte. Eintracht versuchte noch einmal ins Spiel zurückzufinden doch die Köpersprache der Spieler sprach Bände. Zu diese Zeitpunkt hatte Barjaktarevic schon dreimal gewechselt. Christopher Bätz sorgte für etwas frischen Wind auf dem linken Flügel, doch durchzusetzen vermochte auch er nicht. Brian Bruno Behrens vergab in der 76. Spielminute die vielleicht größte Chance frei vor Schlussmann Marvin Kiesewetter. Dass die Junglöwen doch noch zu ihrem Tor kamen war Sekundenn vor dem Abpfiff Verdients des zuvor eingewechselten Eymen Brahim. Der Anschlusstreffer kann noch einmal gold wert sein. Alle Hoffnungen ruhen nun auf dem Rückspiel.
Dynamo Dresden steht für Gewalt..
Schlimm.
@Mr-Bean...
Dynamo Dresden bedeutet Gewalt.
Macht aber nichts ;-)
Wir sprechen uns wieder wenn Braunschweig gegen Hannover gespielt hat ;-)
Wie frech kann man überhaupt erlaubt sein?
Hier geht's um Braunschweig...
Schade um meine Zeit...
SINNLOS..
Außer Posts 534 und 535 nicht - keine Ahnung wer die geschrieben hat LOL
Moderation
Zeitpunkt: 23.06.13 20:23
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Kommentar: Beleidigung - Wiederholte unangemessene Beleidigung.
Zeitpunkt: 23.06.13 20:23
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Kommentar: Beleidigung - Wiederholte unangemessene Beleidigung.