Die Bilanz der SPD/B90-Grüne-Regierung seit 1998:
Quelle: http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1
/Doc~E540890F116AB49E9B7471455919E8B72~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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Fischer sagt, er habe in den Jahren 2000 bis 2002, "nicht schnell, nicht entschlossen und nicht umfassend genug als verantwortlicher Minister gehandelt". Fischer sagt: "Das sind meine Fehler! Das ist meine Verantwortung!"
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Fischer sagt, er habe in den Jahren 2000 bis 2002, "nicht schnell, nicht entschlossen und nicht umfassend genug als verantwortlicher Minister gehandelt". Fischer sagt: "Das sind meine Fehler! Das ist meine Verantwortung!"
VORGEZOGENE NEUWAHLEN IN DEUTSCHLAND !
salut
modeste
Ansonsten aber billiger, effektheischender Journalismus. Beispiel: Vor gut einer Woche wurde eine außerordentliche Sitzung der DFB-Spitze angekündigt, bei der Meyer-Vorfelder in die Wüste geschickt werden sollte. Allerdings ist der noch immer im Amt. Dumm gelaufen - aber typisch für den Spiegel.
Wenn es hätte "Klar" heißen sollen, läge (nach Grundschulkriterien) eine deutliche Störung vor (würde meine Frau sagen). Aber ich frage sie besser nicht.
MfG
kiiwii
Kanzler kehrt mit Milliardenaufträgen zurück
Bundeskanzler Gerhard Schröder zieht eine positive Bilanz seiner einwöchigen Arabienreise: Die deutschen Unternehmer lobten ihn als Türöffner, die Vereinigten Arabischen Emirate kaufen 32 "Fuchs"-Spürpanzer, Siemens erhält einen Auftrag für ein Dampfturbinenwerk und vielleicht düst eines Tages auch einmal der Transrapid durch die Wüste.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,345010,00.html
Was wohl Frau Merkel da gemacht hätte?!
Absoluter Neuling
Schildkröten sind keine Kreisel.
[Bart Simpson]
salut
modeste
Ist alles Show.
Ist ja auch der Show Kanzler.
Gruss Nostra2
Da sind die Chinesen schlauer: die finanzieren den Jukos-Deal und erhalten einige Millionen Tonnen Öl zum halben Weltmarkt-Preis.
MfG
kiiwii
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Fischer sagt, er habe in den Jahren 2000 bis 2002, "nicht schnell, nicht entschlossen und nicht umfassend genug als verantwortlicher Minister gehandelt". Fischer sagt: "Das sind meine Fehler! Das ist meine Verantwortung!"
Gruß
Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawud al Gossarah
Wäre ich so ein Superhirn würde ich mir das Öl direkt aus den Emiraten per
Kamel bringen lassen.
Schönen Sonntachabend wünscht
Talisker
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Fischer sagt, er habe in den Jahren 2000 bis 2002, "nicht schnell, nicht entschlossen und nicht umfassend genug als verantwortlicher Minister gehandelt". Fischer sagt: "Das sind meine Fehler! Das ist meine Verantwortung!"
Iran will sich die Bombe ertricksen
Mit einer groß angelegten Täuschungsaktion will sich Iran nach Geheimdiensterkenntnissen den Bau einer Atombombe ermöglichen. Ein übergelaufener Diplomat hat berichtet, dass die Pläne, um Nuklearmaterial heimlich abzuzweigen, bereits ausgearbeitet sind. Die Fronten zwischen Teheran und den Europäern haben sich wieder verhärtet.
Blick in die Atomanlage Buschehr: Mindestens eine Bombe pro Jahr
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EPA/DPA
Blick in die Atomanlage Buschehr: Mindestens eine Bombe pro Jahr
Teheran/Berlin - Die Führung in Teheran plant Geheimdienstberichten zufolge, das Atomkraftwerk Buschehr zur Entwicklung von Nuklearwaffen zu nutzen. Nach Informationen des SPIEGEL behauptet das ein kürzlich übergelaufener iranischer Diplomat, dessen Aufenthaltsort im Westen streng geheim gehalten wird.
Eine spezielle Arbeitsgruppe, von Revolutionsführer Ajatollah Ali Chamenei persönlich ins Leben gerufen, hat demnach Pläne ausgearbeitet, wie die Internationale Atomenergiebehörde IAEA getäuscht werden kann - unter anderem durch die Umleitung von Nuklearmaterial aus dem Reaktor. So soll genug Plutonium gewonnen werden, um mit Hilfe neuer Techniken mindestens eine Bombe pro Jahr herzustellen.
Die erste Täuschungsaktion ist für Ende 2006 vorgesehen, wenn Buschehr routinemäßig verbrauchte Brennstäbe an Russland zurückliefert. Gegenwärtig wird der Meiler mit russischer Hilfe fertig gebaut und soll noch dieses Jahr eingeweiht werden. Während der Betriebspause wollen iranische Atomforscher nicht deklarierte Natururanstäbe in die Anlage schmuggeln und dafür die IAEA-Überwachungskameras durch fingierte Stromausfälle austricksen.
Sollte der Plan auffliegen, erwägt die Regierung in Teheran nach Aussage des Diplomaten den offenen Bruch mit der internationalen Staatengemeinschaft - und den Übergang zu Plan B: die offene Umwandlung der zivilen Nutzung Buschehrs in eine Atomwaffenfabrik. Zur Umstellung sollen sich die Iraner bereits eine spezielle Software namens MCNP besorgt haben.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,345001,00.html
Das ist schlicht eine Nullinformation. Der Spiegel beruft sich auf den Spiegel als Quelle. Sonst nichts - null - zero.
Und das Diplomaten in die komplette Strategie des Atomwaffebprogramms eingeweiht sind - wer glaubt denn sowas?
So was läuft bei mir unter Schmuddeljournalismus.