Nel ASA Das Forum für Realisten
Wasserstoffperle Nel: Neues Hammer‑Kursziel!
https://www.deraktionaer.de/artikel/...5kWDBZdMjLJbTiOR1vUBKYEWWzRl1U
https://twitter.com/nikolamotor/status/1225418030361927680?s=20
Die CNH Industrial-Marken IVECO und FPT kündigen gemeinsam mit der Nikola Motor Company die künftige Produktion von Nikola TRE in Ulm an
-London (6. Februar 2020) - IVECO und FPT Industrial, die Nutzfahrzeug- und Antriebsmarken von CNH Industrial NV (NYSE: CNHI / MI: CNHI), und die Nikola Motor Company werden über ihr europäisches Joint Venture den Nikola TRE herstellen in Ulm, Deutschland, im IVECO-Werk.
In dieser strategischen und exklusiven Heavy-Duty-Truck-Partnerschaft beteiligte sich CNH Industrial mit 250 Millionen US-Dollar an Nikola als Hauptinvestor der Serie D. Der Partnerschaftsankündigung auf dem CNH Industrial Capital Markets Day im September 2019 folgte im Dezember in Kürze die Vorstellung des Nikola TRE, eines Schwerlast-Lastwagens für Batterieelektrofahrzeuge (BEV), der den ersten Schritt in Richtung Brennstoffzellenelektrik darstellt ( FCEV) Modell.
Heute ist der Standort in Ulm das Chassis Engineering Hub von IVECO in idealer Lage im Herzen Baden-Württembergs, das sich auch dank qualifizierter Mitarbeiter und Forschungslabors zum führenden Hub für Brennstoffzellenmobilität entwickeln will. Die Region hat erhebliche Investitionen in die Finanzierung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten in dem Gebiet mit einer starken Automobilindustrie und strategischen Projektpartnerschaften geleistet, sodass der Standort Ulm von der Nähe zu wichtigen Zulieferern profitieren wird.
Darüber hinaus hat die Bundesregierung kürzlich den Entwurf einer Nationalen Wasserstoffstrategie veröffentlicht, mit dem die Vorreiterrolle von Unternehmen in der Wasserstofftechnologie ausgebaut werden soll. Im Rahmen dieser Strategie werden insgesamt zwei Milliarden Euro für die Finanzierung des Wasserstoffinnovationsprogramms einschließlich des Aufbaus der erforderlichen Verteilungsinfrastruktur bereitgestellt.-
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Zeitpunkt: 15.02.20 10:40
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Klar haben Nikola, CNH/Iveco ganz schön Investitionen allein für die LKW-Fertigung zu stemmen. Der H2-Tankstellenausbau in Deutschland hat sich jedoch verlangsamt und wenn H2 boomt, gibt’s vielleicht auch mehr Bereitschaft, zu investieren. Mal sehen, ob TM nicht doch absehbar an die Börse geht.
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Hatte mich nach deinem ersten Eintrag schon gefragt warum da Nel hätte stehen sollen.
Das Wasserstoff-Konzept der Bundesregierung wurde ja auch schon letzte Woche veröffentlicht.
vg
skipper
Kauppalehti 5.2.2020
Wachsen Wasserstoff-LKWs heran? Eine Tankstelle könnte 700 km zurücklegen - Der Subunternehmer stellt die schlanke Vision von VW in Frage
Der Zulieferriese investiert stark in Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe.
München-Deutschland Bosch glaubt an die Brennstoffzellentechnologie und damit an Wasserstoff als Kraftstoff für schwere Nutzfahrzeuge. Der weltweit größte Zulieferer für Kraftfahrzeuge schätzt, dass bis 2030 13 Prozent der Erstzulassungen von Schwerlastfahrzeugen auf Brennstoffzellentechnologie basieren werden.
Ein Wasserstoff-LKW benötigt keine tonnenschwere Batterie. Es kann in wenigen Minuten betankt werden und Sie können ungefähr 700 Kilometer in einem fahren.
Bosch entwickelt gemeinsam mit der schwedischen Powercell eine eigene Brennstoffzellentechnologie.
Die ersten Brennstoffzellenmotoren werden 2022 an Nutzfahrzeughersteller ausgeliefert.
Dann sollte auch die Technik für PKW bereit sein.
Bosch investiert neben Wasserstoff und Strom in synthetische Kraftstoffe.
"Sie können auch in bestehenden Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor eingesetzt werden", sagte Bosch-Chef Volkmar Denner in seiner Präsentation der Vorjahresergebnisse.
Seiner Ansicht nach kann die Reduzierung der CO2-Emissionen aus dem Verkehr nicht allein auf der Verbreitung von Elektroautos beruhen.
Es gibt ungefähr eine Milliarde Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor auf der Welt. Diese Elektrifizierung dauert laut Denner zu lange.
In der Praxis fordert Bosch seinen Hauptkunden, den größten deutschen Automobilhersteller Volkswagen, heraus, der seine Zukunft auf Elektroautos aufbaut. Die Gruppe schätzt, dass bereits 2030 40% des Umsatzes mit Elektroautos erzielt werden.
"Bis zum Jahr 2030 wird Wasserstoff in Bezug auf die Emissionen keine wesentliche Quelle privater Mobilität sein", erinnert sich Thomas Ulbrich, Executive Vice President von VW-Elektroautos.
Entscheidend für die Verbreitung der Brennstoffzellentechnologie ist die Erzeugung des erforderlichen Wasserstoffs. Ebenso wird der CO2-Fußabdruck von Elektroautos davon bestimmt, wie der von ihnen verbrauchte Strom erzeugt wird.
Klimaexperten glauben, dass Wasserstoff nur dann eine echte Alternative ist, wenn er aus durch Elektrolyse aus erneuerbaren Energiequellen gewonnenem Strom gewonnen wird.
Zwei deutsche Übertragungsunternehmen beantragen derzeit die Genehmigung, Wasserstoff aus Windkraft zu produzieren, die vor allem in Norddeutschland ständig produziert wird. Die Berliner Regierung hat jedoch die Idee, aus Netzwerkunternehmen Wasserstoffproduzenten zu machen, scharf kritisiert.
Das Bundeswirtschaftsministerium betont in seiner jüngsten "Wasserstoffstrategie", dass der sogenannte blaue Wasserstoff, der durch Gas erzeugt wird, als Übergangsoption anerkannt und akzeptiert werden muss. Das bei seiner Herstellung freiwerdende Kohlendioxid kann grundsätzlich gespeichert werden. Blauer Wasserstoff ist besonders wichtig, wenn Wasserstoff schnell zu einer Energiequelle für die Schwerindustrie werden soll.
Ist Wasserstoff eine Option?
Laut VW nicht lange. VW baut seine klimaneutrale Zukunft fast ausschließlich auf Elektroautos. Die Gruppe schätzt, dass 2030 40% ihres Umsatzes mit Elektroautos erzielt werden.
Bosch geht davon aus, dass die Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie gerade bei schweren Nutzfahrzeugen rasant an Bedeutung gewinnt.
Hyundai investiert auch stark in Brennstoffzellensysteme. Der koreanische Riese geht davon aus, dass Wasserstoff in Zukunft die Hauptstromquelle für Transport und Verkehr sein wird.
https://www.kauppalehti.fi/uutiset/...1d1-7027-462e-ae96-67374891be5e
Die IVECO-Produktionsstätte in Ulm, Deutschland, wird den Produktionsknotenpunkt für die batterie- und brennstoffzellenbetriebenen Elektro-Schwerlast-Lkw-Modelle Nikola TRE beherbergen.
London, 6. Februar 2020
IVECO und FPT Industrial, die Nutzfahrzeug- und Antriebsmarken von CNH Industrial NV (NYSE: CNHI / MI: CNHI) und die Nikola Motor Company werden über ihr europäisches Joint Venture das Nikola TRE in Ulm (Deutschland) bei IVECO herstellen Einrichtung.
In dieser strategischen und exklusiven Heavy-Duty-Truck-Partnerschaft beteiligte sich CNH Industrial mit 250 Millionen US-Dollar an Nikola als Hauptinvestor der Serie D. Der Partnerschaftsankündigung auf dem CNH Industrial Capital Markets Day im September 2019 folgte im Dezember in Kürze die Vorstellung des Nikola TRE, eines Schwerlast-Lkw mit Batterieelektrofahrzeug (BEV), der den ersten Schritt in Richtung Brennstoffzellenelektrofahrzeug (FCEV) darstellt. Modell. Heute ist der Standort in Ulm der Chassis Engineering Hub von IVECO, der sich ideal im Herzen der Region Baden-Württemberg befindet und dank seiner qualifizierten Mitarbeiter und Forschungslabors zu einem führenden Hub für Brennstoffzellenmobilität werden will. Die Region hat erhebliche Investitionen in die Finanzierung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten in dem Gebiet mit einer starken Automobilindustrie und strategischen Projektpartnerschaften geleistet, sodass der Standort Ulm von der Nähe zu wichtigen Zulieferern profitieren wird.
Darüber hinaus hat die Bundesregierung kürzlich den Entwurf einer Nationalen Wasserstoffstrategie veröffentlicht, mit dem die Vorreiterrolle von Unternehmen in der Wasserstofftechnologie ausgebaut werden soll. Im Rahmen dieser Strategie werden insgesamt zwei Milliarden Euro zur Finanzierung des Wasserstoff-Innovationsprogramms inkl. die Entwicklung der notwendigen Vertriebsinfrastruktur.
Unser europäisches Joint Venture mit NIKOLA und die heutige Ankündigung sind ein echter Beweis dafür, dass emissionsfreier Fernverkehr Realität wird, was zu spürbaren Umweltvorteilen für die europäischen Fernverkehrsunternehmen und ihre Bürger führt, sagte Hubertus Mühlhäuser, Vorstandsvorsitzender von CNH Industrie. "Die Entscheidung für den Bau des Nikola TRE in Ulm - einem Kompetenzzentrum für Schwerlast-Lkw - unterstreicht die strategische Lage des Standorts im Herzen des deutschen Brennstoffzellen-Technologie-Clusters"
In der ersten Phase des Projekts investiert das Joint-Venture-Unternehmen 40 Mio. EUR in die Modernisierung der Fertigungsstätte, die sich auf die Endmontage des Fahrzeugs konzentriert. Der Produktionsstart ist für das erste Quartal 2021 vorgesehen. Die Auslieferung des Nikola TRE beginnt im selben Jahr.
"Der Nikola TRE erweist sich als der fortschrittlichste Sattelzug der Welt und wird auch in Zukunft Maßstäbe für emissionsfreie Fahrzeuge setzen", sagte Trevor Milton, Vorstandsvorsitzender der Nikola Motor Company. Die Entscheidung, den TRE in Ulm in Serie zu produzieren, ist ein gutes Beispiel dafür, wie Arbeitsplätze geschaffen, Innovationen gefördert, neuen Zulieferern von emissionsfreien Teilen Sicherheit geboten und anderen OEMs als Vorbild gedient werden können. Die Welt ist bereit für den emissionsfreien Güterverkehr, und das Joint Venture zwischen Nikola und IVECO wird als erstes liefern. Ich freue mich auf die ersten Serienfahrzeuge.
Die ersten Modelle, die in Produktion gehen, sind die batterieelektrischen Gelenktrucks 4x2 und 6x2 mit modularen und skalierbaren Batterien mit einer Kapazität von bis zu 720 kWh und einem elektrischen Antriebsstrang, der eine Dauerleistung von bis zu 480 kW liefert.
Das Werk in Ulm wird von den IVECO-Produktionsstandorten in Valladolid und Madrid (Spanien) mit Modulen beliefert, um die erwartete Kundennachfrage rasch bedienen zu können. Brennstoffzellenversionen, die auf derselben Plattform gebaut wurden, werden im Rahmen des EU-finanzierten H2Haul-Projekts im Jahr 2021 auf eine erwartete Markteinführung im Jahr 2023 getestet.
Der derzeit in Entwicklung befindliche Nikola TRE basiert auf der neuen IVECO S-WAY-Plattform und integriert die LKW-Technologie, Steuerungen und das Infotainment von Nikola. Die Tests beginnen voraussichtlich Mitte 2020 mit Prototypen, die im September auf der IAA 2020 in Hannover vorgestellt werden.
Durch die Nutzung unserer erstklassigen Produktionsstandorte in Madrid und Valladolid (Spanien), an denen der IVECO S-Way hergestellt wird, können wir die Endmontage, die Integration des Antriebsstrangs und die High-End-Anpassung des Nikola TRE für einen rechtzeitigen Markt beschleunigen Einführung im Jahr 2021 , sagte Gerrit Marx, President Commercial and Specialty Vehicles bei CNH Industrial.
Dieses Joint Venture ist Teil einer umfassenderen Partnerschaft, die mit Nikola geschlossen wurde, um die Umstellung der Industrie auf emissionsneutrale Lkw der Klasse 8 in Nordamerika und Europa durch die Einführung der Brennstoffzellentechnologie zu beschleunigen. Das Hauptaugenmerk der Zusammenarbeit liegt darauf, das jeweilige Know-how der einzelnen Partner für den erfolgreichen Einsatz emissionsfreier Schwerlastkraftwagen zu nutzen und die Branche mit einem völlig neuen Geschäftsmodell zu stören.
CNH Industrial N.V. (NYSE: CNHI / MI: CNHI) ist ein weltweit führendes Unternehmen im Investitionsgütersektor mit fundierter Industrieerfahrung, einer breiten Produktpalette und einer weltweiten Präsenz. Jede der einzelnen Marken des Unternehmens ist eine wichtige internationale Kraft in ihrem jeweiligen Industriesektor: Case IH, New Holland Agriculture und Steyr für Traktoren und landwirtschaftliche Maschinen; Case und New Holland Construction für Erdbewegungsmaschinen; Iveco für Nutzfahrzeuge; Iveco Bus und Heuliez Bus für Busse und Reisebusse; Iveco Astra für Steinbruch- und Baufahrzeuge; Magirus für Feuerwehrfahrzeuge; Iveco Defence Vehicles für Verteidigung und Zivilschutz; und FPT Industrial für Motoren und Getriebe. Weitere Informationen finden Sie auf der Unternehmenswebsite: www.cnhindustrial.com
Melden Sie sich im CNH Industrial Newsroom für Unternehmensnachrichten an: bit.ly/media-cnhindustrial-subscribe
Medienkontakt:
Laura Gesamtleiterin Unternehmenskommunikation CNH Industrial Tel. +44 (0) 2077 660 338 E-Mail: mediarelations@cnhind.com www.cnhindustrial.com
https://www.cnhindustrial.com/en-us/media/...ikola_ulm.pdf?REDIRECT=0
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Toyota Newsroom Europe - 3.2.2020
Toyota entwickelt und liefert ein speziell entwickeltes Brennstoffzellensystem an Energy Observer, das erste Wasserstoffschiff, das um die Welt segelt
Neben der erfolgreichen Partnerschaft seit 2017 unterstützt Toyota die weltweite Reise des Energy Observer mit einer Wasserstoff-Schiffsanwendung.
Das Toyota-Brennstoffzellensystem wurde als modulare Lösung konzipiert, die auch für Anwendungen in Lastkraftwagen, Bussen, Schiffen und im stationären Einsatz in Betracht gezogen werden kann.
-Brüssel, 3. Februar 2020 - Toyota war von Anfang an am Energy Observer-Projekt beteiligt, da Wasserstoff das Herzstück dieser erstaunlichen Reise ist. Während einer sechsjährigen Odyssee, die 2017 begann, navigiert das Energy Observer-Team mit dem ersten energieautarken Wasserstoffboot rund um den Globus. Das elektrisch angetriebene Schiff der Zukunft nutzt einen Mix aus erneuerbaren Energien und ein System, das aus Meerwasser kohlenstofffreien Wasserstoff erzeugt.
In Übereinstimmung mit der Toyota Environmental Challenge 2050 zeigt und teilt der Energy Observer Lösungen für eine ökologische und energetische Wende und unterstützt die Energienetze von morgen, um sie effizient und im großen Maßstab anwendbar zu machen. Als erster französischer Botschafter der Sustainable Development Goals (SDGs) erkennt und fördert Energy Observer positive Initiativen und nachhaltige Lösungen, um die Zukunft von morgen zu gestalten und zu beweisen, dass eine sauberere Welt möglich ist.
Für die nächste Etappe haben Energy Observer und Toyota eng zusammengearbeitet, um die führende Brennstoffzellentechnologie von Toyota im Boot einzuführen. Das Toyota Technical Center Europe hat dieses Brennstoffzellensystem speziell unter Verwendung der im Toyota Mirai erstmals vorgestellten Komponenten entwickelt und in ein kompaktes Modul eingebaut, das für Schiffsanwendungen geeignet ist. Es wird in diesem Jahr mehr Leistung und Effizienz liefern, aber auch eine hohe Zuverlässigkeit beim Überqueren des Atlantiks und des Pazifiks.
Das Forschungs- und Entwicklungsteam in Europa leitete innerhalb von 7 Monaten die Konstruktion und Herstellung der Komponenten, gefolgt vom Bau und der Installation des kompakten Brennstoffzellenmoduls. Dies demonstriert erfolgreich die Anpassungsfähigkeit der Toyota-Brennstoffzellentechnologie an eine Vielzahl von Anwendungen.
Ende letzten Jahres wurde das Brennstoffzellenmodul im Boot der Werft getestet. Gegenwärtig werden die letzten Leistungstests auf See durchgeführt, bevor der Energy Observer Mitte Februar zu seiner Tour 2020 abfährt.-
https://newsroom.toyota.eu/...-system-for-energy-observers-2020-tour/
Energy Observer twitter:
https://twitter.com/...twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor
H2view:
https://www.h2-view.com/story/...stem-for-energy-observers-2020-tour/
Moderation
Zeitpunkt: 15.02.20 10:57
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 15.02.20 10:57
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
5.3.2020
Wasserstoff-Brennstoffzellen-Lkw: Wegbereiter für ein klimaneutrales Europa / Brüssel
Hydrogen Europe freut sich, Sie zu der Veranstaltung "Hydrogen Fuel Cell Trucks: Wegbereiter für ein klimaneutrales Europa" am Donnerstag, den 05. März 2020 in Brüssel (Veranstaltungsort TBC) einladen zu können
7.4.2020
Europäische Zero Emission Bus Konferenz 2020 / Paris
Möchten Sie mehr über Batterie- und Brennstoffzellenbusse erfahren?
Nehmen Sie an der Konferenz über emissionsfreie Busse in Paris teil, bei der wir erneut Hersteller, Betreiber, Entscheidungsträger und die Industrie zusammenbringen, um über die Dekarbonisierung des öffentlichen Verkehrs zu diskutieren.
Die Pariser Zero-Emission-Bus-Konferenz folgt auf die erfolgreiche zweite Ausgabe, die im November 2018 in Köln stattfand. Über 360 globale Stakeholder aus 220 Organisationen nahmen an der Veranstaltung teil. Experten diskutierten Wege zur Kommerzialisierung und diskutierten die technologische Bereitschaft der beiden emissionsfreien Optionen: Batterie- und Brennstoffzellenbusse.
ZEB 2020 wird europäische Hersteller, politische Entscheidungsträger und Betreiber auffordern, ihre Ziele im Hinblick auf eine emissionsfreie Gesellschaft zu verstärken, um weltweit führend beim Übergang zu einer emissionsfreien Gesellschaft zu werden.
https://hydrogeneurope.eu/events/...paving-road-carbon-neutral-europe
https://twitter.com/SabrineEU
hierzu YouTube video: When will hydrogen trucks hit the road and meet the market demand?
Wann werden Wasserstoff-Lkw auf die Straße kommen und die Marktnachfrage befriedigen?
Sabrine SKIKER, EU-Politikmanager - HYDROGEN EUROPE Giuliano GIOVANNINI, Leiter Produktmanagement für mittlere und schwere Lkw - IVECO
5.2.2020
https://www.youtube.com/watch?v=x1sjyulWtiY
Der Elektrolyser ist von NEL :-)
Pilotanlage in Luleå, - Bahnbrechende Anstrengungen zur Reduzierung der CO2-Emissionen in der Stahlindustrie durch den Ersatz von Kohle durch #Wasserstoff bei der Stahlerzeugung
https://fuelcellsworks.com/news/...g-technology-pilot-plant-in-lulea/
https://twitter.com/mitch8951/status/1225396309571637249?s=20
Die größte Wasserstoffallianz Europas wird heute gegründet. Und das aus drei Bundesländern, die die Autos der Zukunft mit Wasserstoff tanken wollen.
Interessant das Video;)
der Beitrag ist älter aber spricht für drei Jahre was Shell vor Hat.
Moderation
Zeitpunkt: 15.02.20 10:35
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 15.02.20 10:35
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Der Ausblick von NEL / Q4 ist relevant und abzuwarten.
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Himmlische Analyse, weil NEL grün ist
SpareBank1 Markets hat in einer kürzlich durchgeführten Analyse sein Kursziel für NEL Hydrogen verdoppelt. Die Verdopplung ist durch extrem niedrige Renditeanforderungen für grüne Aktien gerechtfertigt.
Am Donnerstagmorgen gab Finansavisen bekannt, dass SpareBank1 Markets sein Kursziel von NEL von NOK 10 auf 20 verdoppelt hat. Damit stieg die Aktie gestern an der Osloer Börse um über 6 Prozent.
Die kluge Kaufempfehlung des Maklers war mit drei Punkten begründet:
Der Markt für grünen Wasserstoff wächst schneller als erwartet. NEL ist Technologieführer im Segment. Es gibt mehrere unmittelbar bevorstehende Kurstreiber, einschließlich Verträgen und strategischen Eigentümern.
-Erhöhte Renditeanforderungen
Der Faktor, der die meisten Rechner in SpareBank1 zum Aufheizen brachte, war jedoch ein kleiner Faktor, der auf Norwegisch WACC (Weighted Average Cost of Capital) oder Kapitalkosten genannt wurde.
Die erforderliche Rendite oder der Abzinsungssatz haben einen enormen Einfluss auf den Wert eines Unternehmens, wenn der erwartete Cashflow hoch ist und rechtzeitig dargestellt wird, wie dies in NEL der Fall ist. Niedriger WACC bedeutet, dass eine Krone in zehn Jahren fast so viel wert ist wie heute, so dass nichts über den Cashflow von NEL zu erwarten ist.
Finanzprofessor Thore Johnsen hat die Analyse von SpareBank1 überprüft und ist zu dem Schluss gekommen, dass die Preisverdoppelung von 10 auf 20 Kronen auf 7 Kronen zurückzuführen ist und die erforderliche Rendite von 9 auf 6,5 Prozent gesenkt wurde.
Die Sparebank1 Markets hat die Anpassung einer Erklärung gewidmet.> Reduzierte den WACC von 9 Prozent auf 6,5 Prozent, da der Preis für ESG Investments erheblich gestiegen ist und unsere vorherige Schätzung von 9 Prozent drei Jahre alt war.
- So sind die Zahlen
Die NEL-Analyse geht von einem erwarteten Betriebsergebnis vor Abschreibungen von minus 171 Millionen im Jahr 2019 aus, das bis 2028 auf plus 2,9 Milliarden steigen wird. Der freie Cashflow wird von minus 326 Millionen auf plus 2,3 Milliarden steigen. Der starke Cashflow ist zum einen darauf zurückzuführen, dass der Kapitalbedarf nur drei Portionen von 155 Millionen und der andere jährliche Bedarf von fünf Millionen beträgt. Infolgedessen ergibt sich ein starker Cashflow, der mit einem sehr hohen Renditebedarf von 6,5 Prozent abgezinst wird.
- Sicher 1 Prozent
Finansavisen hat gestern sowohl Anlytiker Jonas Meyer als auch den Strategen Peter Hermanrud kontaktiert, der zuvor stark in NEL involviert waren. Wir haben auch nach anderen Aspekten der Analyse gefragt. Nach Angaben des Maklers wird der Umsatz von 489 Mio. NOK im Jahr 2018 auf 18,4 Mrd. NOK im Jahr 2020 steigen. Dieses 38-fache der Umsatzrendite wird erzielt, ohne dass in den nächsten zehn Jahren mehr Kapital als 500 Mio. NOK gebunden wird. Es umfasst alles von Rohstoffen über die Herstellung von Maschinen und Produkten bis hin zu Fracht und Verkauf. Hoffentlich zahlen Kunden die Rechnungen schnell. Andere Industrieunternehmen, die 25 Prozent des Verkaufskapitals in Working Capital investieren, sollten von NEL lernen, was offensichtlich effizienter ist.
In der Bewertung hat SpareBank1 Markets einen Abzug namens "Unsicherheitsabschlag". Der Rabatt beträgt 1 Prozent.
Weder Meyer noch Hermanrud haben gestern auf die Anfragen von Finansavisen geantwortet.
und somit werden wir bis 22 Uhr ansteigend Kurse sehen.