"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"


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Neuester Beitrag: 17.11.24 20:23
Eröffnet am:02.12.08 19:00von: maba71Anzahl Beiträge:329.109
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385 Postings, 6289 Tage freizeitdesignerRumänien will 20 Milliarden

 
  
    #4276
1
18.03.09 03:04
Harte Auflagen, wie bei den Banken etwa.

Rumänien will 20 Milliarden
http://www.mmnews.de/index.php/200903182535/...ill-20-Milliarden.html

Bundesrepublik stellt sich auf massiven Anstieg der Inflation ein
http://www.lifegen.de/newsip/...p4?getnews=2009-03-17-0108&pc=s02

Deutsche Banken unterhalten «schwarze Konti» für Schweizer
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/...er-Schweizer/story/24023848  

128 Postings, 6228 Tage Juuur...23...Gold-Bericht für den 17. März 2009:

 
  
    #4277
1
18.03.09 11:12
Was ist der Unterschied zwischen den Versprechen der Politiker und Papier-Geld ? Keiner - Je mehr gemacht werden, desto weniger sind sie wert.
Die gleichen Zentralbanker und Politiker, die mit dem System der Kreditausweitung durch niedrige Zinsen das Finanz-System nahe dem Abgrund gebracht haben, schlagen nun neue Formen der Kreditausweitung vor. Damit wollen sie den Kollaps des grössten Schneeball-Systems der Weltgeschichte aufhalten: Unserem (Papier-)Geldsystem.
Man muss sich die krankhaften Ideen dieser Herren (und Damen ?) einmal bildlich vorstellen, um sie begreiflich zu machen. Nehmen wir die Staatsverschuldung als ein Beispiel. Nach Wiederwahl strebende Politiker wollen mehr Geld ausgeben, als sie einnehmen. Zu diesem Zweck leihen sie sich den fehlenden Geld-Betrag durch die Ausgabe von Staatsanleihen bei den Investoren. Diese Investoren haben ihr Geld durch Arbeit verdient, benötigen es zur Zeit aber nicht und überlassen es dem Staat in der Hoffnung, es nach 10 Jahren mit einem entsprechenden Zinssatz zurückerstattet zu bekommen. Die Politiker können allerdings die Ausgaben nicht so drosseln bzw die Einnahmen so steigern, dass die Schulden nebst Zinsen nach 10 Jahren zurückgezahlt werden können. Letztlich verliert der Investor also sein verliehenes Geld. Bei diesem Beispiel kam es also zu einer Umschichtung der Arbeits-Leistung des Investors zum Staat, der damit den Konsum seiner Wähler bezahlt hat.
Da verständlicherweise immer weniger Investoren ihr Geld dem Staat auf diese Weise leihen wollen, der Staat aber durch neue Ausgaben-Programme den Konsum seiner Wähler in noch viel stärkerem Mass bezahlen muss, kamen findige Zentralbanker auf die Idee, die Staatsanleihen nicht dem Investor zu verkaufen, sondern der Zentralbank. Nun hat die Zentralbank kein Geld "herumliegen", das sie durch Arbeit in der Vergangenheit verdient hat. Aber die Zentralbank verfügt über ein Instrument, mit dem sie Geld aus dem Nichts erschaffen kann: Die Notenpresse. Der Politiker überreicht nun der Zentralbank seine Staatsanleihe mit der Bitte um Bezahlung in Geld. Die Zentralbank wirft die Notenpresse an, und die frisch gedruckten Banknoten verteilt der Politiker für den Konsum an seine Wähler. Was ist hier nun anders als im o.g. Fall ? Richtig, der Investor hat für sein Geld eine Arbeitsleistung in der Vergangenheit erbracht, für die er in Geld entlohnt wurde und die er jederzeit in Konsum-Artikel umtauschen kann. Die Zentralbank hat jedoch diese Arbeitsleistung nicht erbracht, so dass das frisch geschaffene Geld nichts weiter als "Falsch-Geld" ist.
Leider kann der Bürger nicht erkennen, welches Geld nun durch Arbeitsleistung verdient wurde oder als "Falsch-Geld" von der Zentralbank künstlich geschaffen wurde. Da nun aber insgesamt mehr Geld im Umlauf ist, wird es bei einem gleichbleibenden Angebot von Konsum-Gütern zwangsläufig durch die Verschiebung des Angebots-/Nachfrage-Verhältnisses zu einer Entwertung des Geldes kommen. Verliert im o.g. Fall der Investor sein Geld, so werden in diesem Fall alle Geld-Besitzer gleichermassen enteignet. Natürlich hat dieses System der "Falsch-Gelderzeugung" irgendwann einmal ein Ende: Wenn die Bürger erkennen, dass die eigene Zentralbank mit den Politikern zusammen "Falsch-Geld" erzeugt, wird das selbst verdiente Geld schnell in Konsum- oder andere beständige Güter umgeschichtet. Das führt zu einer zunehmenden Entwertung des Wertes des Geldes ("Inflation"). Da die Bürger einen Ausgleich für das entwertete Geld verlangen, kommt es zu Lohn- und Gehaltserhöhungen, die die Entwertung des Geldes weiter anfeuern. Im Extremfall wird dieses Geld nicht mehr zur Begleichung der eigenen Arbeits-Leistung akzeptiert werden.
Mit der "quantitative easing" Initiative der Bank of England und der FED wurde solch ein "Falsch-Geld" Kreislauf geschaffen. Und die Ausstattung des Internationalen Währungsfond (IWF) mit neuen Sonderziehungs-Rechten schafft einen weiteren "Falsch-Geld" Kreislauf, diesmal nicht für die eigenen Politiker, sondern für ganze Staaten.
Mit der Drückung des Gold-Preises will man uns verkaufen, dass Papier-Geld dennoch einen Wert hat. Und so sind die heute zu beobachteten Ausschläge bei Gold kein Grund, beunruhigt zu sein. Dienen sie doch nur nur zur Verschleierung der "Falsch-Gelderzeugung".
Im asiatischen Handel stand Gold (mal wieder einmal) unter Druck und ging mit $920 in den Londoner Handel. Um diese Marke schwankte Gold dann, so dass der A.M. Fix bei $920,00 (EUR 707,20) keine Überraschung bot. Damit hat Gold auf 24-Stundenbasis weitere $3 verloren. Das Gold-Kartell scheint trotz hoher physischer Nachfrage durch Investoren den Londoner Markt einigermassen unter Kontrolle zu haben. Diese Entwicklung wird aus Sicht des Gold-Kartells noch dadurch begünstigt, dass Indien weiterhin als Importeur für Gold wegen der hohen Notierungen ausfällt. Dort wartet man auf einen Rückschlag in den Bereich $850-$880. Bei $850 sollte Gold nach unten gut abgesichert sein.
Zu Beginn des Handels an der COMEX wurde Gold unter die Marke von $915 gedrückt, konnte sich aber wieder erholen. Mit dem nahenden P.M. Fix verfiel der Gold-Preis allerdings wieder, und so konnte das Gold-Kartell wiederum eine Drückung um $4 auf $915,50 (EUR 705,81) am Markt durchsetzen. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen …
Zum Handelsschluss an der COMEX ging Gold mit $915,90 um $6 niedriger als am Vortag aus dem Markt.
Die Anzahl der offenen Kontrakte hat sich heute um 5.741 auf 375.090 verringert. Das derzeitige Trading Pattern bei Gold kommt wohl einigen spekulativen Longs "spanisch" vor, so dass sie vorsichtshalber den Markt verlassen. Auch die immer als guter Kontra-Indikator zu sehenden Aktionen der "The Gartman Letter" in Nordamerika deuten auf einen steigenden Gold-Preis hin: TGL überlegt, Short-Positionen in

http://www.hartgeld.com/Ziemanns-gold-news.htm
(maba71 hat die uneingeschränkte Erlaubnis von Herrn Ziemann zur Veröffentlichung)  

385 Postings, 6289 Tage freizeitdesignerAlles wird gut

 
  
    #4278
2
18.03.09 12:46
Staatliche Einlagensicherung in der Weltwirtschaftskrise
http://www.duckhome.de/tb/archives/...n-der-Weltwirtschaftskrise.html

Anleger haben mit Rentenfonds bis zu 20 Prozent verloren
http://de.news.yahoo.com/2/20090317/...entenfonds-bis-zu-c1b2fc3.html

Alpen-Hedge-Fonds Schweiz vor Absturz
http://www.mmnews.de/index.php/200903182536/...Schweiz-in-Gefahr.html  

166 Postings, 5758 Tage SommerMUC@ metropolis

 
  
    #4279
2
18.03.09 14:23
Richtige Beobachtung. Gerade haben wir wieder diesen "exremmove" .... charttechnisch trübt sich das Bild für die Bullen leider auch weiter ein.  

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2430 Postings, 6052 Tage nopanickönnte sks-mäßig

 
  
    #4280
3
18.03.09 14:37
weiter runtergehen.ist aber in der vergangenheit auch oft unerwartet schnell nach oben ausgebrochen.gold kann wie frauen ganz schön zickig sein. man muss es(sie) mit (in der) fassung tragen.  

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166 Postings, 5758 Tage SommerMUCLOL Das ist mal eine Erklärung.SUPER!

 
  
    #4281
18.03.09 14:49
Der mehrjährige Aufwärtstrend ist intakt und solange die massive Kreuzunterstützung in der 880-900 Zone hält, ist noch alles klar.
Die Analysten der SG sehen jetzt aber verstärkt die Möglichkeit eines raschen und extremen Abverkaufs, da alle Anleger sich wieder auf US-Aktien stürzen könnten. So kämpfen Bullen und Bären wohl noch weiter .... bis ein klarer Trend deutlich wird.  

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367 Postings, 6088 Tage tulip@sommer

 
  
    #4282
18.03.09 15:17
selbst wenn es einen kurzfristigen abverkauf stattfinden sollte - es ist anzunehmen, dass gegen herbst genau die leute wieder zurückkommen ;)

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367 Postings, 6088 Tage tulipapropos abverkauf:

 
  
    #4283
1
18.03.09 16:13
here we go mit deutlich unter 700€ die unze.

langfristig bestimmt kein grund zur sorge - für alle die eher long in phys. sind und die chance zum nachkauf nutzen wollen gibt es gerade z.b. beim lateiner wieder wahre...

wissen die was, was wir nicht wissen ? - sonst ist doch bei preisstürzen immer gleich alles weg ?...

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462 Postings, 5755 Tage Goldhamster70Ist wirklich ein Jammer!

 
  
    #4284
2
18.03.09 16:41
Die Saukerle von AIG Liegen per 16:00 auf Plus 43%. Unser Schatz stürzt auf unter 680! Sch... Welt!  

9108 Postings, 6463 Tage metropolisIm Moment redet das Gold...

 
  
    #4285
5
18.03.09 16:43
...aber Biomüll schweigt. So möge er denn metro für seine Prognosen nie wieder kritisieren sondern schweige für immer dar.... Amen.

Nach dem Fall der 900 und dem Bruch des 6-Monats-Trends: Daumen erstmal runter... Nun sind halt die Goldbären am Drücker. Ziel ca. 850. Langfristig steht dann das Doppeltop zur Diskussion, wenn Gold nicht wieder über 900 steigen sollte.  
Angehängte Grafik:
chart.png (verkleinert auf 79%) vergrößern
chart.png

5250 Postings, 5897 Tage TiefstaplerKein Problem

 
  
    #4286
3
18.03.09 16:44
Das Geld, das gedruckt wird, um die Versager-Banken zu retten, wird auch dafür sorgen, dass Gold wieder steigt. Doch vorher kommen noch mal Kaufkurse. Was will man mehr?  

4109 Postings, 6326 Tage GeierwilliZiemann s Gold-News...

 
  
    #4287
4
18.03.09 17:10
in Vertretung und i.A. für maba71 (Erlaubnis liegt vor)

Ziemann's Gold-News

Regelmässiger Kommentar zu den Gold/Silber-Märkten

Gold-Bericht für den 17. März 2009:

Was ist der Unterschied zwischen den Versprechen der Politiker und Papier-Geld ? Keiner - Je mehr gemacht werden, desto weniger sind sie wert.

Die gleichen Zentralbanker und Politiker, die mit dem System der Kreditausweitung durch niedrige Zinsen das Finanz-System nahe dem Abgrund gebracht haben, schlagen nun neue Formen der Kreditausweitung vor. Damit wollen sie den Kollaps des grössten Schneeball-Systems der Weltgeschichte aufhalten: Unserem (Papier-)Geldsystem.

Man muss sich die krankhaften Ideen dieser Herren (und Damen ?) einmal bildlich vorstellen, um sie begreiflich zu machen. Nehmen wir die Staatsverschuldung als ein Beispiel. Nach Wiederwahl strebende Politiker wollen mehr Geld ausgeben, als sie einnehmen. Zu diesem Zweck leihen sie sich den fehlenden Geld-Betrag durch die Ausgabe von Staatsanleihen bei den Investoren. Diese Investoren haben ihr Geld durch Arbeit verdient, benötigen es zur Zeit aber nicht und überlassen es dem Staat in der Hoffnung, es nach 10 Jahren mit einem entsprechenden Zinssatz zurückerstattet zu bekommen. Die Politiker können allerdings die Ausgaben nicht so drosseln bzw die Einnahmen so steigern, dass die Schulden nebst Zinsen nach 10 Jahren zurückgezahlt werden können. Letztlich verliert der Investor also sein verliehenes Geld. Bei diesem Beispiel kam es also zu einer Umschichtung der Arbeits-Leistung des Investors zum Staat, der damit den Konsum seiner Wähler bezahlt hat.

Da verständlicherweise immer weniger Investoren ihr Geld dem Staat auf diese Weise leihen wollen, der Staat aber durch neue Ausgaben-Programme den Konsum seiner Wähler in noch viel stärkerem Mass bezahlen muss, kamen findige Zentralbanker auf die Idee, die Staatsanleihen nicht dem Investor zu verkaufen, sondern der Zentralbank. Nun hat die Zentralbank kein Geld "herumliegen", das sie durch Arbeit in der Vergangenheit verdient hat. Aber die Zentralbank verfügt über ein Instrument, mit dem sie Geld aus dem Nichts erschaffen kann: Die Notenpresse. Der Politiker überreicht nun der Zentralbank seine Staatsanleihe mit der Bitte um Bezahlung in Geld. Die Zentralbank wirft die Notenpresse an, und die frisch gedruckten Banknoten verteilt der Politiker für den Konsum an seine Wähler. Was ist hier nun anders als im o.g. Fall ? Richtig, der Investor hat für sein Geld eine Arbeitsleistung in der Vergangenheit erbracht, für die er in Geld entlohnt wurde und die er jederzeit in Konsum-Artikel umtauschen kann. Die Zentralbank hat jedoch diese Arbeitsleistung nicht erbracht, so dass das frisch geschaffene Geld nichts weiter als "Falsch-Geld" ist.

Leider kann der Bürger nicht erkennen, welches Geld nun durch Arbeitsleistung verdient wurde oder als "Falsch-Geld" von der Zentralbank künstlich geschaffen wurde. Da nun aber insgesamt mehr Geld im Umlauf ist, wird es bei einem gleichbleibenden Angebot von Konsum-Gütern zwangsläufig durch die Verschiebung des Angebots-/Nachfrage-Verhältnisses zu einer Entwertung des Geldes kommen. Verliert im o.g. Fall der Investor sein Geld, so werden in diesem Fall alle Geld-Besitzer gleichermassen enteignet. Natürlich hat dieses System der "Falsch-Gelderzeugung" irgendwann einmal ein Ende: Wenn die Bürger erkennen, dass die eigene Zentralbank mit den Politikern zusammen "Falsch-Geld" erzeugt, wird das selbst verdiente Geld schnell in Konsum- oder andere beständige Güter umgeschichtet. Das führt zu einer zunehmenden Entwertung des Wertes des Geldes ("Inflation"). Da die Bürger einen Ausgleich für das entwertete Geld verlangen, kommt es zu Lohn- und Gehaltserhöhungen, die die Entwertung des Geldes weiter anfeuern. Im Extremfall wird dieses Geld nicht mehr zur Begleichung der eigenen Arbeits-Leistung akzeptiert werden.

Mit der "quantitative easing" Initiative der Bank of England und der FED wurde solch ein "Falsch-Geld" Kreislauf geschaffen. Und die Ausstattung des Internationalen Währungsfond (IWF) mit neuen Sonderziehungs-Rechten schafft einen weiteren "Falsch-Geld" Kreislauf, diesmal nicht für die eigenen Politiker, sondern für ganze Staaten.

Mit der Drückung des Gold-Preises will man uns verkaufen, dass Papier-Geld dennoch einen Wert hat. Und so sind die heute zu beobachteten Ausschläge bei Gold kein Grund, beunruhigt zu sein. Dienen sie doch nur nur zur Verschleierung der "Falsch-Gelderzeugung".

Im asiatischen Handel stand Gold (mal wieder einmal) unter Druck und ging mit $920 in den Londoner Handel. Um diese Marke schwankte Gold dann, so dass der A.M. Fix bei $920,00 (EUR 707,20) keine Überraschung bot. Damit hat Gold auf 24-Stundenbasis weitere $3 verloren. Das Gold-Kartell scheint trotz hoher physischer Nachfrage durch Investoren den Londoner Markt einigermassen unter Kontrolle zu haben. Diese Entwicklung wird aus Sicht des Gold-Kartells noch dadurch begünstigt, dass Indien weiterhin als Importeur für Gold wegen der hohen Notierungen ausfällt. Dort wartet man auf einen Rückschlag in den Bereich $850-$880. Bei $850 sollte Gold nach unten gut abgesichert sein.

Zu Beginn des Handels an der COMEX wurde Gold unter die Marke von $915 gedrückt, konnte sich aber wieder erholen. Mit dem nahenden P.M. Fix verfiel der Gold-Preis allerdings wieder, und so konnte das Gold-Kartell wiederum eine Drückung um $4 auf $915,50 (EUR 705,81) am Markt durchsetzen. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen …

Zum Handelsschluss an der COMEX ging Gold mit $915,90 um $6 niedriger als am Vortag aus dem Markt.
Die Anzahl der offenen Kontrakte hat sich heute um 5.741 auf 375.090 verringert. Das derzeitige Trading Pattern bei Gold kommt wohl einigen spekulativen Longs "spanisch" vor, so dass sie vorsichtshalber den Markt verlassen. Auch die immer als guter Kontra-Indikator zu sehenden Aktionen der "The Gartman Letter" in Nordamerika deuten auf einen steigenden Gold-Preis hin: TGL überlegt, Short-Positionen in Gold einzugehen.  

1366 Postings, 5877 Tage swen123solange die brd ein aaa+

 
  
    #4288
1
18.03.09 17:19
rating hat ,,,warum sollte dann die geldmenge zum problem werden ????  

Optionen

367 Postings, 6088 Tage tulipdanke willi,

 
  
    #4289
1
18.03.09 17:21
aber das hatten wir heute doch schonmal ;)

Optionen

4109 Postings, 6326 Tage GeierwilliDa traut sich mal einer die wirkliche Wahrheit

 
  
    #4290
3
18.03.09 17:25
zu sagen, die anderen Sesselkleber aalen sich lieber in schöne Phrasen, doch die Wirklichkeit wird sie einholen und dann stehen sie da und die Volksseele wird überkochen.

Wer sich von diesen bisherigen Büttenreden beeindrucken und im warsten Sinne vera...... lässt ist selber schuld!

WIRTSCHAFTSKRISE
Juncker sagt europaweite Massenarbeitslosigkeit voraus

Zitat:
..."Soziale Krise", "Einkommensverluste", "explosives Gemisch": Luxemburgs Ministerpräsident Juncker hat eindringlich vor den Folgen der Wirtschaftskrise gewarnt. In ganz Europa könnten die Menschen das Vertrauen in das politische System verlieren....

Zitat:
...Nun hat er sich mit einer dramatischen Warnung an die Öffentlichkeit gewandt. "Ich fürchte, dass es nach der Finanz- und Wirtschaftskrise in Kürze eine soziale Krise geben wird, die vor allem durch Massenarbeitslosigkeit geprägt sein wird und Einkommensverluste für viele Menschen bedeutet", sagte er der "Welt". "Dies kann dazu führen, dass das Vertrauen in das politische System deutlich zurückgeht. Daraus könnte ein explosives Gemisch mit dramatischen Folgen für Europa entstehen."....

mehr dazu unter
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,613943,00.html

Nachbesserung zu ...dass es *nach der Finanz- und Wirtschaftskrise in Kürze eine soziale Krise geben wird, die vor allem durch Massenarbeitslosigkeit geprägt sein wird und Einkommensverluste für viele Menschen bedeutet", sagte er der "Welt"

Das Wort *nach  - austauschen gegen während, allgegenwärtig - passt dann schon besser ....

Das Wort "Einkommensverluste" lege ich aus eigener Überzeugung anders aus wie "Währungsreform!"

Das nennt man auch zwischen den Zeilen lesen....  

4109 Postings, 6326 Tage GeierwilliDanke - tulip für die Info.. 4287

 
  
    #4291
1
18.03.09 17:28
ich hatte zwar zurückgeblättert, aber wohl nicht weit genug.  

4109 Postings, 6326 Tage GeierwilliWeitergabe von Kontodaten

 
  
    #4292
5
18.03.09 17:42

WEITERGABE VON KONTODATEN Bundesfinanzhof lockert das Bankgeheimnis

Zitat: ...Die deutschen Steuerbehörden bekommen mehr Macht: Banken dürfen den Finanzämtern Kundendaten künftig auch dann weiterleiten, wenn gar kein Verdacht auf Hinterziehung vorliegt - so hat es der Bundesfinanzhof entschieden. Damit wird das deutsche Bankgeheimnis weiter aufgeweicht...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,614041,00.html

Von mir aus, da habt ihr wenig zu gucken, ich pfeife auf die Zinsen - Bares ist wahres.. und entsprechend handfestes... mal mit mal ohne Bodenhaftung...

Bis das Schweizer Bankgeheimnis endgültig aufgeweicht wird - da haben noch etliche Eidgenossen (Volksabstimmung) da ein Wörtchen mitzureden, das kann dauern und dauern ....da kriegt Steini schlohweisse Haare und der amerikanische Präsident gibt es vielleicht in fünfzigfacher Ausfertigung, man soll nie "NIE" sagen...

 

4109 Postings, 6326 Tage GeierwilliWas für ein Krampf...

 
  
    #4293
1
18.03.09 18:01
haut doch jetzt endlich mal die Gold-Dollars ein paar hundert runter. Da schläft man ja ein. Ist das noch verhandene Pulver schon mit Atlantikseewasser durchnässt?

Immer diese halben Sachen.....  

5878 Postings, 6213 Tage maba71Wein Weib und Gesang!

 
  
    #4294
5
18.03.09 18:10
Habe Sonnenbrand im Gesicht das die Wälder glühen!
Kann gerade noch die Posts lesen!!!!   :-))))

Schade heute mit Gold, aber das war mir seit längerem klar!
Vielleicht weniger wegen Charttechnik, aber wegen den vermaledeiten Kontrakten nächste Woche!
Deswegen runter!
Aber ein großer Abverkauf wird nicht kommen, sobald wir in die 850er Zone eintauchen wird Asien und Indien Ihre seit 3 Monaten aufgeschobenen Käufe nachholen. Also da wird von unten schon Druck gemacht!
Deswegen müssen wir zusehen, daß wir unten dann wieder nachkaufen können zu günstigen Preisen!
Und dann werden einige mehr im Goldboot sein, als bis dato!
Viele warten doch schon lange auf genau diesen Rücksetzer!

Gut so!

Ansonsten muß ich Euch berichten, dass sogar die Liftpreise enorm angezogen haben! 20% mehr als letztes Jahr.
Sind die eigentlich im Inflationswarenkorb?????

Ansonsten sind meine Freunde in Südtirol ein wirklich immer wieder von mir gern besuchtes Völkchen!
Von Krise hier im Jaufental keine Spur. Die Leute gehen hier Ihrer Arbeit nach, Tourismus läuft sehr sehr gut, viele beschäftigen sich gar nicht mit der Krise! So was ist echt cool und respektabel!

Beim Euro hatte ich auch einen geilen Riecher! Denke da haben wir ein stabiles up in die 36er Zone!

@metro
Wirf mal deine Chartfunzel an und sag mir was die im Punkto Euro so hergibt! Many THX!

Optionen

5878 Postings, 6213 Tage maba71Spiegel: Bankgeheimnis wird gelockert!

 
  
    #4295
3
18.03.09 18:16
Merkt Ihr was:
1. Devisenausfuhr total eingeschränkt
2. Bankgeheimnis total durchlöchert - gläserner Kunde
Die Vorbereitungen für die Zwangsanleihe sind erledigt! Kein Entkommen mehr!
Es wird nach der Wahl ziemlich schnell gehen.
Also wenn ich ein Großvermögen besitzen würde, jetzt wäre ein idealer (fast schon später) Zeitpunkt zum reagieren! Da wird noch ein ganz schöner Ansturm im Herbst auf EM losgehen!


http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,614041,00.html
Bundesfinanzhof lockert das Bankgeheimnis
Die deutschen Steuerbehörden bekommen mehr Macht: Banken dürfen den Finanzämtern Kundendaten künftig auch dann weiterleiten, wenn gar kein Verdacht auf Hinterziehung vorliegt - so hat es der Bundesfinanzhof entschieden. Damit wird das deutsche Bankgeheimnis weiter aufgeweicht.

Optionen

4109 Postings, 6326 Tage GeierwilliSteini - heute schon gelesen...

 
  
    #4296
4
18.03.09 18:21
das gibt  böse Stirnfalten - garantiert...

Der Schwarzgeld-Test: Welche Bank will 2,5 Millionen?
Von Constantin Seibt. Aktualisiert um 12:32 Uhr
   
Zitat:
...Ein Deutscher in der Bahnhofstrasse. Er sucht Sicherheit für drei Millionen Schwarzgeld. Wer nimmt es? Die UBS? Die CS? Oder gar die Deutsche Bank?...

mehr dazu unter:
http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/...25-Millionen/story/11865724  

4109 Postings, 6326 Tage GeierwilliVon wegen brav....

 
  
    #4297
2
18.03.09 18:28
Spanische Banken: Deutlicher Anstieg bei faulen Krediten
Dienstag, 17. März 2009, 07:25 Uhr

Zitat:
....Madrid (Reuters) - Spaniens Banken haben zu Jahresbeginn den stärksten Anstieg bei faulen Krediten seit vergangenen Sommer verzeichnet....

Zitat:
...Wie die spanische Zentralbank am Montag mitteilte, wuchs der Umfang der faulen Darlehen im Januar um mehr als neun Milliarden Euro oder 15 Prozent auf über 68 Milliarden Euro im Januar. Eine so deutliche Zunahme lag zuletzt im Juli vor, als der Immobilienkonzern Martinsa Fadesa Insolvenz anmeldete. Die Pleite des Unternehmens war die größte in der Geschichte Spaniens....

http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE52G01R20090317

Warum mich das wohl an die Aussage von Luxemburgs Ministerpräsident Juncker erinnert ...???  

4109 Postings, 6326 Tage GeierwilliDie Schweizer bauen auch gute Druckmaschinen...

 
  
    #4298
4
18.03.09 18:37
zum Beispiel WIFAG einfach mal googeln.... teuer aber sehr gute Druckqualität ....

Hilfszahlungen
Teure Unterlassung
Von Nadine Oberhuber

Zitat:
...Rumänien braucht 20 Milliarden Euro, um zu überleben - mindestens. Ungarn hat schon eine 6,5-Milliarden-Finanzspritze bekommen, Lettland einen Notkredit über 3 Milliarden Euro. „Nur der Glaube, dass die starken EU-Länder zu Osteuropa stehen, hat im Februar den großen Zusammenbruch verhindert“, sagt Erik Berglöft, Chefökonom der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD). Vorerst.....

Zitat:
....Nokia hatte sich mit einem großen Werk dort angesiedelt, andere wollten folgen. Man sprach so selbstverständlich von großen Firmen, als wäre es nur noch eine Frage der Zeit, wann nach Nokia und Siemens auch Mercedes und vielleicht sogar noch andere Automobilkonzerne kämen. Ausländische Firmen, die der Region viel Geld bringen sollten....

weiter bei
http://www.faz.net/s/...CEBB2E44D1F9F9DBE0~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Da sind wohl ein paar Träume gerade geplatzt. Puff!  

5878 Postings, 6213 Tage maba71Willi

 
  
    #4299
2
18.03.09 18:40
Ich denke die "Alt-Europäer" (verzeiht mir den Begriff für Steinbrück und Sarkozy) sind viel zu egoistisch und werden einen Teufel tun, dem ehemaligen Kommunismus auf die Füße zu helfen!
Die haben doch alle samt und sonders einen Graus, sobald es ein paar Meter weiter gegen Osten geht!
Und der Tschechische Ratsvorsitzende giest jeden Monat Öl ins Feuer!

Ich denke daß Väterchen Russland den Ländern zu Hilfe eilt! Ich denke im Baltikum und Ukraine fast totsicher!

Optionen

878 Postings, 5735 Tage pitti.platsch@maba

 
  
    #4300
3
18.03.09 18:51
Einen wunderschönen Abend.

Maba, die Russen haben der Ukraine doch bereits unter die Arme gegriffen. Bei den anderen slawischen Völkern nur eine Frage der Zeit, vielleicht bis auf Polen, die haben ja doch ein sehr belastetes Verhältnis zu Väterchen Russland.

Finanzkrise: Zuflucht beim großen Bruder Russland
http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/460052/index.do

oder wenn es um mehr als ein wenig parteipolitischen Zirkus geht, wird ja auch zusammengearbeitet

Russland und Ukraine werden Reaktoren für AKW Chmelnizki gemeinsam projektieren
http://de.rian.ru/science/20090317/120611508.html  

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