Die Angst unter Hartz4lern geht um
Jeden kann es erwischen! Ausreden bereithalten!
Das klingt immer so einfach leute in Arbeit zu bringen und langzeitarbeitslose endlich wieder zu vermitteln, aber was diese Leute oft für Schwierigkeiten mit sich bringen kommt aus diesen für die Masse wohlklingenden Meldungen für keinen rüber!
Hahaha
LG Tony
Die wird man wohl oder übel immer mitschleppen müssen.
Aber die 2% kann sich eine Volkswirschaft leisten, allerdings die nächste
Rezession kommt bestimmt
Diese verdammte Merkel iss Schuld dran, dass die Arbeitslosenrate bald unter 3 Mill. crasht.
Kein Wunder, dass die hier so unbeliebt iss...
Moderation
Zeitpunkt: 01.10.10 19:36
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 7 Tage
Kommentar: Unterstellung - sowie pauschale fremdenfeindliche Äußerung zum wiederholten Male - derartige Ansichten/Beiträge sind bei Ariva ausdrücklich unerwünscht u. werden mit langen Strafen geahndet.
Zeitpunkt: 01.10.10 19:36
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Kommentar: Unterstellung - sowie pauschale fremdenfeindliche Äußerung zum wiederholten Male - derartige Ansichten/Beiträge sind bei Ariva ausdrücklich unerwünscht u. werden mit langen Strafen geahndet.
Die Hartzler-Kultur wird net untergehn...lol...
Eben - weil eben diese Gelder bis zum Lebensende fließen -
egal - ob man nur rumsäuft oder rumkifft oder andere Drogen nimmt -
diese Gelder fließen -
und das ist der Grund, warum diese dann letztendlich nicht mehr zu gebrauchen sind,
wenn diese sich jahrelang blödgesoffen oder mit anderen Drogen kaputtgemacht haben !
Letztendlich sind hundertausende ein krasses Opfer dieser lebenslangen Sozialhilfe !
Was soll daran sozial sein - gegenüber dem Opfer -
oder auch gegenüber dem Schufter und Einzahler,
der diese Summen hart hereinarbeiten muß,
damit sich diese kaputtsaufen oder mit Drogen kaputtmachen oder
am Boden sitzen und Punk spielen und den ganzen Tag Hunde streicheln !!
Wird Zeit, daß dieser Sozialhilfe-Apparat zusammenbricht -
ich kann diese am Boden sitzenden Verstellungsaffen (Punks, Säufer, Drogenleichen)
nicht mehr sehen und auch hören (hasste ma' ein €uro ?)
Künstlich und unfrei bis zum Umfallen (wie die Grünen - die Verstellungspartei) !
Rufe alle Facharbeiter auf, die Arbeit niederzulegen,
und sich mit diesen Affen hineinzulegen,
damit die Einzahler auch mal Geld herausnehmen aus diesem Sozialhilfe-Apparat !
Und die Bezieher von ALG II sind offenbar alles arbeitsscheue Elemente. Na klar, wer 20 Jahre arbeitet, dann 1 Jahr arbeitslos ist, der liegt dem guten Deutschen auf der Tasche und bastelt "Modellblockhäuser aus Zigarettenfiltern".
Der Thread hier gefällt mir so, dass ich jetzt mal schnell Kotzen gehe.
Angebot und Nachfrage nach deutschen Produkten sind es.
Die Politik tut nu wenig dazu.
Geht die zahl der Abl. zurück haben sie alles richtig gemacht.
Geht sie hoch haben sie nix damit zu tun.
Ein Mensch ist ein Gewohnheits Tier , liegt er länger herum , passt er sich an und wird schwer-fällig.
Leider so.
Die Regierung lässt viel zu viel durchgehen bei Ausländischer Kriminalität.
Warum soll es den Deutschen Steuerzahler noch Geld kosten wenn sie hier randalieren ect.
Ganz klare Gesetze ..
Ist die Straftat so schwerwiegend das Knast darauf steht , sollte er abgeschoben werden in seinen Heimatland. Samt die dazugehörige Familie , den diese hat den Fürsten erzogen oder auch nicht.
So, und damit genug Aufmerksamkeit für deine abnormen, populistischen Postings, die zwar recht amüsant sind, aber halt nie wirklich zur Diskussion passen!
LG Tony
Zu diesem Thema hat "Telepolis" ein Magazin des Heise Zeitschriftenverlags einen interessanten Artikel geschrieben. Er bringt ein wenig Licht in das Dunkel, was die Regierung beabsichtigt.
ALG II: Ende des Rätselratens
Das BverfG hatte in seinem Urteil ausdrücklich festgeschrieben, dass Kinder einen spezifischen Bedarf haben, der nicht einfach prozentual vom Erwachsenenbedarf aus berechnet werden kann und darf. Auch fehle sowohl im Erwachsenen- als auch im Kinderregelsatz die Position "Bildung". Diesem wurde nun abgeholfen.
Für Kinder im Alter von bis zu 6 Jahren wurden monatliche Kosten in Höhe von 0,98 Euro für die Bildung als regelsatzrelevant anerkannt, für Kinder und Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren noch 0,29 Euro. Ausschlaggebend für die Berechnung sind die Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008. Bei den Paarhaushalten mit einem Kind unter 6 Jahren ergaben sich folgende Zahlen für die Bildungsausgaben: nachrichtlich erfasst wurden 72 Haushalte, hochgerechnet wurde auf 84.000 Haushalte, die Ausgaben betrugen für den Gesamthaushalte 22,58 Euro, wovon 5,06 Euro auf Erwachsene entfielen, weshalb für die Kinder unter 6 Jahren noch 17,52 Euro auf den Bereich Bildungswesen entfielen. Monatlich wurden 0,98 Cent festgesetzt.
Hier zeigt sich die Problematik der EVS im Allgemeinen: Berücksichtigt werden die Zahlen der einkommensschwächsten Haushalte in einem bestimmten Jahr, wobei zwar Haushalte, die lediglich aus Transferleistungsempfängern bestehen, herausgenommen wurden, nicht jedoch Haushalte, die unter anderem auch von Transferleistungen leben.
Keine böse Absicht?
Wenn also die Haushalte kein Geld für die Bildung von unter 6 Jahre alten Kindern übrig haben, dann gibt es bei der Statistik keine Werte - unabhängig davon, ob diese "O-Werte" sich erst durch das geringe Einkommen ergeben haben oder nicht. Sie sind damit aber ausschlaggebend für die Berechnung der nächsten Werte. Armut erzeugt somit neue Armut.
Abgespecktes Bildungspaket für H4-Kinder
Es werden Zeichenmaterialien oder Schreibwaren nur für Kinder bis 6 Jahren als regelsatzrelevant anerkannt.
Die Position "sonstige Verbrauchsgüter" (u.a. Schreibwaren und Zeichenmaterial) ist nur für Kinder bis 5 Jahre voll regelbedarfsrelevant. Da Kinder von 6 bis 17 Jahren diese Güter gesondert über das Schulbasispaket erhalten, werden diese Ausgaben für diese Altersgruppe nicht bei der Ermittlung des Regelbedarfs berücksichtigt. Da das Teilhabepaket für alle Kinder die Ausgaben für "Außerschulischen Unterricht und Hobbykurse" umfasst, werden diese für Kinder und Jugendliche nicht als Regelbedarf berücksichtigt.
Die Frage, inwiefern solche Ausgaben auch dann übernommen werden, wenn sie weder durch "außerschulischen Unterricht" noch durch "Hobbykurse" anfallen, bleibt offen. Autodidakten bleiben hier ebenso außen vor wie Kinder, die auf Grund fehlender Möglichkeiten ihre Talente zuhause selbst entwickeln müssen.
Für Kinder wie auch Jugendliche bis 18 Jahren wird kein Betrag für Finanzdienstleistungen als regelsatzrelevant anerkannt:
Die Ausgaben für Finanzdienstleistungen sind für Kinder nicht regelbedarfsrelevant, da für das Existenzminimum unterstellt wird, dass Kinder kein eigenes Girokonto haben bzw. für Kinder kein eigenes Girokonto geführt wird und auch nicht notwendig ist.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33391/1.html
ich liebe glänzende Metalle.................
asche zu sche ... staub zu staub (peace)
Ich gehe lieber nochmal Kotzen.