DiagemNeuer Hot Stock mit viel Potential und News!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 26.09.06 22:33 | ||||
Eröffnet am: | 29.08.06 13:18 | von: ToBa | Anzahl Beiträge: | 5 |
Neuester Beitrag: | 26.09.06 22:33 | von: Knappschaft. | Leser gesamt: | 3.522 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 2 | |
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Nach dem die letzte Zeit für viele Anleger, mich eingeschlossen, eher Enttäuschend war, habe ich seit ein paar Tagen recherchiert und mich für einen Wert entschieden der mittelfristig sicherlich viel Potential aufweist, und dessen Managment hochkarätig besetzt und im Gegensatz zu vielen anderen wirklich vom Fach ist!
Deshalb habe ich mir ein paar Shares von Diagem, WKN:904444 ins Depot gelegt.
Das Unternehmen fungiert als Diamant Explorer und ist seit kurzem in FRA gelistet. Es hat einen sehr positiven Newsflow und arbeitet mit neuen Techniken. Durchgeführte Test sind SEHR erfolgreich verlaufen!
Das Unternehmen hat meiner Meinung nach eine informative Homepage und veröffentlicht eigentlich monatlich News. Homepage: www.diagem.com
Nach dem es in den letzten Wochen nach einigen Empfehlungen wieder etwas ruhiger geworden ist, zieht der Wert jetzt langsam wieder an. Anschauen lohnt sich!!
Werde noch einen meiner Meinung nach sehr informativen Post nachlegen
Natürlich alles meine persönliche Meinung.
MfG
Ein neuer Besen räumt nämlich seit diesem Jahr mit harter Hand auf und positioniert das Unternehmen für den ganz großen Sprung nach oben. Seit März 2006 hat der erfahrene Geologe Denis Francoeur als neuer Vorstandsvorsitzender das Ruder übernommen und wird dabei von einer starken Investorengruppe unterstützt. Das Ziel lautet: Start der Diamantenproduktion in Brasilien.
Diagem hat im Nordwesten Brasiliens bei 17 Projekten 22 Kimberlite auf rund 135.000 Hektar Fläche gefunden. Kimberlite sind gewöhnlich primäre Lagerstätten für Diamanten. Früher haben hier einheimische Glücksritter mit einfachsten Mitteln eine Menge Diamanten gefunden, von denen viele sehr groß und damit sehr wertvoll waren.
Bei den letzten eigenen Tests wurden drei Zonen in Augenschein genommen und 480 Kubikmeter Probenmaterial entnommen. Eine Zone förderte 0,148 Karat pro Kubikmeter zu Tage, die beiden anderen 0,115 bzw. 0,13 Karat pro Kubikmeter. Der größte Diamant wog 3,85 Karat! Die Ergebnisse bei der Untersuchung von angeschwemmtem Material waren noch besser: durchschnittlich 0,25 Karat pro Kubikmeter!
Aber die jüngste Entwicklung ließ uns aufhorchen. Ende Juni meldete Diagem, dass man durch den Einsatz einer elektronischen Sortiermaschine eine dramatische Ergebnisverbesserung im Vergleich zur manuelle Auslese erzielt hat! Im Durchschnitt sorgte die Maschine für eine 176%ige Optimierung! Es wurde unter anderem auch ein 6,13 Karat Diamant gefunden! Dabei wurden Diamanten kleiner als 1,7 Millimeter in dieser Analyse nicht einmal berücksichtigt!
In der ersten Phase kann die Maschine rund 1.000 Liter Konzentrat untersuchen - das entspricht rund 30-60 Kubikmeter. Per Ende Juli sollte die Maschine nun ihre volle Kapazität erreichen - und diese ist viermal so hoch! In Zukunft müsste Diagem in der Lage sein, jeden Monat einen neuen Kimberlit zu untersuchen.
Die Vermarktung der Edelsteine erfolgt über die Natural Diamond Corp. in Antwerpen. Der Chef dieser Firma sitzt im Aufsichtsrat von Diagem. Außerdem ist mit Dr. Mousseau Tremblay, ein weiterer Top-Mann bei Diagem mit an Bord. Er ist ein weltweit anerkannter Experte bei der Suche nach Diamanten. Dr. Trembley fand mehrere Kimberlit-Vorkommen in Afrika und Kanada. Dabei arbeitete er mehr als 14 Jahre für den Branchenriesen De Beers und etablierte deren Aktivitäten in Nordamerika.
Aber auch die kanadischen Projekte, an denen Diagem indirekt beteiligt ist, sind Erfolg versprechend. In der Nähe einer in 2008 in Produktion gehenden Diamantenmine von De Beers hält KWG Resources - an der Diagem fast 40 Prozent besitzt - 42 Claims, die acht Ziele umfassen, die geologische Parallelen zum De Beers Projekt aufweisen. Und Mitte Juli sicherte sich KWG 47 weitere Claims in dieser Gegend!
Besonders wichtig ist die Zusammenarbeit mit dem Branchenriesen De Beers, der KWG Explorations- und Transportausrüstung bis 2011 zur Verfügung stellt. Sobald eine Verarbeitungsanlage installiert ist, kann KWG einmal im Jahr bis zu 500 Tonnen Material anliefern. Darüber hinaus erhält KWG Zugriff auf neue geologische Untersuchungen, die De Beers auf dem Gelände durchführt. Im Gegenzug räumt KWG De Beers das Wegerecht für eine Strecke zum Attawapiskat Fluss ein.
Bis Ende des Jahres wird KWG bis zu zwei Tonnen Material von jedem der fünf bisher entdeckten Kimberlite analysieren. Bei entsprechend guten News sollte der Aktienkurs positiv reagieren und das Übernahmeinteresse seitens De Beers stark zunehmen. Hiervon dürfte wiederum Diagem profitieren!
FAZIT:
Durch die in der letzten Woche abgeschlossene Finanzierung sind Diagem 4,5 Mio. CAD in die Kasse gespült worden. Zudem ist das Unternehmen nun schuldenfrei, da die Darlehensgeber zeitgleich ihre Kredite in Aktien zu 0,10 CAD gewandelt haben.
Nach einigen herben Enttäuschungen dürfte der Aktienkurs aufgrund der jüngsten Entwicklungen wie ein Phönix aus der Asche steigen. Dank der elektronischen Sortieranlage haben nun auch die einheimischen Diamantensucher ein Interesse ihr Rohmaterial an Diagem weiterzugeben, um so bessere Ergebnisse zu erzielen. Dies dürfte auch die Akquisition weiterer Gebiete erleichtern. Sollte es auch aus Kanada gute Nachrichten geben, wäre das nur noch die Schlagsahne auf den Kuchen!
Der Börsenwert von Diagem liegt bei gerade einmal 20 Mio. CAD. Die Aktie notiert bei umgerechnet 0,073 Euro. Sollte Diagem wie erwartet zu einem Diamantenproduzenten aufsteigen, hat der Aktienkurs ein dramatisches Aufwärtspotenzial.
Man braucht an der Börse halt auch manchmal viel Geduld und freies Kapital! Und der Kurs lädt doch gerade jetzt zum einsteigen ein.
Diagem meldete heute spektakuläre Nachrichten vom Diamantenprojekt in Brasilien! Durchschnittlich 0,62 Karat pro Kubikmeter! Der Kurs springt unter hohen Umsätzen um 35 Prozent nach oben.
Hier nochmal die Originalempfehlung:
Unser erstes Unternehmen in der 1000 Prozent Watchlist entwickelt sich nach Plan. Eine ganze Reihe von positiven Nachrichten untermauern unsere extrem bullische Einstellung für True North Gems (WKN 157748 / Kürzel: TNF).
Doch kommen wir nun direkt zu unserem zweiten Home Run Wert! Es geht wieder um Edelsteine. Diesmal geht es aber nicht um Rubine, sondern um Diamanten.
Schon Marilyn Monroe hat sie besungen und mittlerweile ist das Interesse der Investoren an Diamanten wiedererwacht, denn auch hier sehen wir Parallelen zu Rohstoffen wie Öl oder Silber. Nach 25 Jahren Angebotsüberhang neigt sich die Waage in die andere Richtung. Es naht die Zeit, in der die Produzenten wieder den Preis bestimmen werden. Davon profitieren auch Explorationsunternehmen und deren Kursentwicklung nimmt dies bereits deutlich vor dem Produktionsstart vorweg.
Die Experten von WWW International Diamond Consultants erwarten, dass sich die weltweite Diamanten-Produktion in den nächsten neun Jahren zwischen 155 und 165 Millionen Karat und damit auf dem Niveau von 2005 bewegen wird. Zwei neue Minen, die De Beers in 2008 bzw. 2009 in Produktion nehmen wird, dürften höchstens den Rückgang bei anderen Diamanten-Minen kompensieren. Alles in allem sehen die mittel- und langfristigen Aussichten für Diamanten-Explorationsunternehmen und deren Investoren hervorragend aus. Wir haben Ihnen das passende Investment herausgesucht!
Diagem Inc. (WKN 904444 / Kürzel: DHQ) hat eine sehr gute Chance binnen 2-3 Jahren die Diamantenproduktion in Südamerika zu starten. In der Spitze notierte die Aktie bei 0,43 CAD und steht jetzt nur noch bei 0,10 CAD. Bisher führte das Rohstoffunternehmen ein stiefmütterliches Dasein an der Börse. Das wird sich ändern. Die alten Probleme scheinen fast vollständig überwunden. Einen besseren Einstiegszeitpunkt kann es unseres Erachtens nicht geben!
Ein neuer Besen räumt nämlich seit diesem Jahr mit harter Hand auf und positioniert das Unternehmen für den ganz großen Sprung nach oben. Seit März 2006 hat der erfahrene Geologe Denis Francoeur als neuer Vorstandsvorsitzender das Ruder übernommen und wird dabei von einer starken Investorengruppe unterstützt. Das Ziel lautet: Start der Diamantenproduktion in Brasilien.
Diagem hat im Nordwesten Brasiliens bei 17 Projekten 22 Kimberlite auf rund 135.000 Hektar Fläche gefunden. Kimberlite sind gewöhnlich primäre Lagerstätten für Diamanten. Früher haben hier einheimische Glücksritter mit einfachsten Mitteln eine Menge Diamanten gefunden, von denen viele sehr groß und damit sehr wertvoll waren.
Bei den letzten eigenen Tests wurden drei Zonen in Augenschein genommen und 480 Kubikmeter Probenmaterial entnommen. Eine Zone förderte 0,148 Karat pro Kubikmeter zu Tage, die beiden anderen 0,115 bzw. 0,13 Karat pro Kubikmeter. Der größte Diamant wog 3,85 Karat! Die Ergebnisse bei der Untersuchung von angeschwemmtem Material waren noch besser: durchschnittlich 0,25 Karat pro Kubikmeter!
Aber die jüngste Entwicklung ließ uns aufhorchen. Ende Juni meldete Diagem, dass man durch den Einsatz einer elektronischen Sortiermaschine eine dramatische Ergebnisverbesserung im Vergleich zur manuelle Auslese erzielt hat! Im Durchschnitt sorgte die Maschine für eine 176%ige Optimierung! Es wurde unter anderem auch ein 6,13 Karat Diamant gefunden! Dabei wurden Diamanten kleiner als 1,7 Millimeter in dieser Analyse nicht einmal berücksichtigt!
In der ersten Phase kann die Maschine rund 1.000 Liter Konzentrat untersuchen - das entspricht rund 30-60 Kubikmeter. Per Ende Juli sollte die Maschine nun ihre volle Kapazität erreichen - und diese ist viermal so hoch! In Zukunft müsste Diagem in der Lage sein, jeden Monat einen neuen Kimberlit zu untersuchen.
Die Vermarktung der Edelsteine erfolgt über die Natural Diamond Corp. in Antwerpen. Der Chef dieser Firma sitzt im Aufsichtsrat von Diagem. Außerdem ist mit Dr. Mousseau Tremblay, ein weiterer Top-Mann bei Diagem mit an Bord. Er ist ein weltweit anerkannter Experte bei der Suche nach Diamanten. Dr. Trembley fand mehrere Kimberlit-Vorkommen in Afrika und Kanada. Dabei arbeitete er mehr als 14 Jahre für den Branchenriesen De Beers und etablierte deren Aktivitäten in Nordamerika.
Aber auch die kanadischen Projekte, an denen Diagem indirekt beteiligt ist, sind Erfolg versprechend. In der Nähe einer in 2008 in Produktion gehenden Diamantenmine von De Beers hält KWG Resources - an der Diagem fast 40 Prozent besitzt - 42 Claims, die acht Ziele umfassen, die geologische Parallelen zum De Beers Projekt aufweisen. Und Mitte Juli sicherte sich KWG 47 weitere Claims in dieser Gegend!
Besonders wichtig ist die Zusammenarbeit mit dem Branchenriesen De Beers, der KWG Explorations- und Transportausrüstung bis 2011 zur Verfügung stellt. Sobald eine Verarbeitungsanlage installiert ist, kann KWG einmal im Jahr bis zu 500 Tonnen Material anliefern. Darüber hinaus erhält KWG Zugriff auf neue geologische Untersuchungen, die De Beers auf dem Gelände durchführt. Im Gegenzug räumt KWG De Beers das Wegerecht für eine Strecke zum Attawapiskat Fluss ein.
Bis Ende des Jahres wird KWG bis zu zwei Tonnen Material von jedem der fünf bisher entdeckten Kimberlite analysieren. Bei entsprechend guten News sollte der Aktienkurs positiv reagieren und das Übernahmeinteresse seitens De Beers stark zunehmen. Hiervon dürfte wiederum Diagem profitieren!
FAZIT:
Durch die in der letzten Woche abgeschlossene Finanzierung sind Diagem 4,5 Mio. CAD in die Kasse gespült worden. Zudem ist das Unternehmen nun schuldenfrei, da die Darlehensgeber zeitgleich ihre Kredite in Aktien zu 0,10 CAD gewandelt haben.
Nach einigen herben Enttäuschungen dürfte der Aktienkurs aufgrund der jüngsten Entwicklungen wie ein Phönix aus der Asche steigen. Dank der elektronischen Sortieranlage haben nun auch die einheimischen Diamantensucher ein Interesse ihr Rohmaterial an Diagem weiterzugeben, um so bessere Ergebnisse zu erzielen. Dies dürfte auch die Akquisition weiterer Gebiete erleichtern. Sollte es auch aus Kanada gute Nachrichten geben, wäre das nur noch die Schlagsahne auf den Kuchen!
Der Börsenwert von Diagem liegt bei gerade einmal 20 Mio. CAD. Die Aktie notiert bei umgerechnet 0,073 Euro. Sollte Diagem wie erwartet zu einem Diamantenproduzenten aufsteigen, hat der Aktienkurs ein dramatisches Aufwärtspotenzial.
Wir nehmen daher 500.000 Diagem-Aktien in unsere 1.000 Prozent Watchlist auf! Wir rechnen in den nächsten Monaten mit einem starken Newsflow seitens der Firma. Auf Sicht von sechs Monaten sehen wir ein Kursziel von 0,25 Euro. Kaufen Sie bis maximal 0,09 Euro in Frankfurt oder direkt in Kanada (Kürzel: DGM). Der Stopp sollte bei 0,05 Euro platziert werden.
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Karsten Busche ist Chefredakteur vom Rohstoff-Börsenbrief „Global Profit Scout”.
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Autor: Karsten Busche
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