Deutschlands Zukunft - der neue Thread :)
Seite 65 von 970 Neuester Beitrag: 24.11.22 11:22 | ||||
Eröffnet am: | 01.09.17 17:02 | von: short squeez. | Anzahl Beiträge: | 25.231 |
Neuester Beitrag: | 24.11.22 11:22 | von: Mme.Eugenie | Leser gesamt: | 2.476.424 |
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. . . verdienen nur rund 15 Millionen Menschen, was der Regierung Steuern bringt!
Von 80 Millionen Einwohnern, und wir bekommen ja fleißig welche dazu! ;-)
Diese Leute, also Steuerzahler müssen das alles reißen!
Wenn davon noch welche auswandern, die in diesem Alter noch gern gesehen sind, Kanada, Australien zum Beispiel, dann gute Nacht Deutschland . . .
Es ist alles enger als wir glauben, es steht auf Messers Schneide!
Das Sicherheitsdenken zählt bei uns, darum machen alle mit!
Vielleicht sollten wir uns auch mal wieder dafür entschuldigen.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...r-der-scharia-.html
Nein, ich hab jetzt keine Angst mehr. Und wen ein neu hinzugekommener mal seinem Kind den Hals durchschneidet - nein das hat nichts mit Garnichts zu tun.
Völlig normal in der heutigen Zeit.
Wir müssen uns anpassen, verstehen, und integrieren.
Notfalls werden wir uns in ein paar Jahrzehnten auch konvertieren.
Tut ja auch nicht weh.
Danke dafür, dass wir den Weg gezeigt bekommen.
Ironie off !!!
Irgendwie erinnert mich das langsam alles an die Zeugen Jehovas - nur, die waren penetrant aber friedlich.
Am 30. Oktober ist traditionell Weltspartag, was für ein perfider Witz, satt Weltspartag sollte dieser zum Weltkonsumtag umbenannt werden. Ich fühle mich von Draghi und der europäischen Finanzpolitik verarscht.
Mit diesen perfiden Spiel auf Zeit verschärft die EZB ( Draghi) nicht nur die Verzerrungen auf die Finanzmärkte für Vermögenswerte, wo sich die Preise für Aktien und Immobilien schon längst von den Fundamentaldaten Losgelöst haben ( Blasenbildung auf breiter Front) . Abgesehen davon muss man doch langsam erkennen, dass die bis dato gewonnene Zeit – Zeit auf kosten der Sparer – kaum bis gar nicht genutzt wurde. An dieser Geldverschwendung , wie wir sie jetzt erleben, trägt die EZB eine große Mitschuld.
Denn dank der Nullzins lässt sich die Schuldenpolitik ganz locker fortsetzen. Jedenfalls sehe ich durch die Maßnahmen der EZD keine Verbesserungen bei den Schuldenstaaten.
Zitat :
Wie erwartet reduziert die EZB ihre monatlichen Anleihekäufe, verlängert diese dafür aber bis September 2018. Die Anleger reagierten erleichtert und trugen den Dax beinahe 200 Punkte rauf auf eine neue Bestmarke. Zitat Ende.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...eithoch/20505716.html
Zitat:
Diese Verteilung und Konzentration der Staatsschulden auf die Notenbank sowie auf die Geschäftsbanken war typisch für das Modell der Notenbanken in den Peripherieländern wie Italien, Spanien, Griechenland oder Irland. Diese Notenbanken beteiligten sich nicht nur an der Staatsfinanzierung, sondern auch an der Besteuerung. Ihre Instrumente waren hohe Mindestreservesätze, Vorschriften für die Anlage der Reserven in Staatsanleihen und finanzielle Repression gegenüber den Sparern. Im Fachjargon ‚Seignorage’ genannt. Zitat Ende.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/...taaten-in-europa/
Unreife Liberale, opportunistische Grüne, eine teilnahmslose Kanzlerin: Der Auftakt der Koalitionsgespräche verheißt nichts Gutes für die nächsten vier Jahre.
http://www.spiegel.de/spiegel/...rheissen-nichts-gutes-a-1175032.html
z.B. Crowdlending bitbond.com, 8% im Mittel erreichbar
z.B. Digitalwährungen, zwar momentan etwas heiß gelaufen, langfristig jedoch eine gute Wertanlage, wenn man eine gewisse Diversifikation fährt. Gibt meines Wissens nach mittlerweile auch Fonds
Es gibt u.a. FairSaving, etwas wo man 6 Monate lang Geld in FairCoin investiert und bedingt der Fixierung eines offiziellen Tauschkurses max. mit 0% Zuwachs herausgeht, im Regelfall jedoch am Wachstum der FairCoin Ökonomie profitiert, d.h. 10%+ an Zuwachs erwartbar sind.
z.B. Immobilien, zwar ebenfalls relativ heiß gelaufen, doch wenn man sich in der zweiten Reihe, d.h. der städtischen Peripherie umschaut ist das langfristig eine gute Wertanlage
z.B. Rohstofffonds, seltene Erden, etwas was langfristig gute Anlagemöglichkeiten bietet, ausgehend davon, dass diverse Schwellen- und Drittländer weiterhin deutlich aufholen werden.
Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten sein Geld zu parken, wenn man nur bereit ist diese zu nutzen.
Man kann nicht permanent Andere dafür verantwortlich machen, dass man selbst nicht bereit ist sich zu verändern und gern so wie früher möglichst viele % einfach geschenkt bekommt.
Nein, wer sein Geld vermehren möchte, der soll auch ein entsprechendes Risiko eingehen müssen, so wie ein jeder Unternehmer ein Risiko eingeht um seinen Einsatz verzinsen zu können.
Wer nicht bereit ist ein bisschen Risiko einzugehen, der sollte nicht über 0% jammern, denn wer kein Risiko eingehen möchte, warum soll er dann einen Risikoausgleich in Form eines Zinses erhalten?
Wer soll diesen Mehrwert ohne Risiko erwirtschaften?
Etwa die Unternehmer die diese Risiken zusätzlich auf sich nehmen sollen?
Ich habe über den finanziellen Verlust durch Sparzinsen geschrieben und nicht über Geldanlagen in Risikopapieren, wie Aktien oder Risikofonds, dann hätte ich darüber geschrieben. Durch Anlagen in exotischen Schwellenländern haben schon manche risikobereite Anleger sehr viel Geld verloren.
Wenn ein Sparer bereit ist in diesen Risikopapieren zu investieren sollte er sich in dem monetären Geschäft auch auskennen, sich damit beschäftigen, ansonsten wird er keinen Erfolg haben.
Du gibst vor dich auszukennen, was ich aber bezweifle. Man kann sein schwer verdientes
Geld nur auf einem Sparkonto parken, bestenfalls auf ein Tagesgeldkonto, alles andere ist kein Parken sondern reinste Spekulation. Du bringst also vieles durcheinander und daran erkenne ich deine Unwissenheit.
Ich mach auch nicht permanent andere dafür verantwortlich, dass ich keine Zinsen auf mein Sparkonto erhalte, ich mache nur Herrn Draghi für seine ausufernde Geldflut und den Nullzins verantwortlich, das ist wohl ein großer Unterschied.
„ Wer sein Geld vermehren möchte, der soll auch ein entsprechendes Risiko eingehen müssen, so wie ein jeder Unternehmer ein Risiko eingeht um seinen Einsatz verzinsen zu können“. Das ist doch ein absoluter Unsinn was du da von dir gibst.
Unternehmer haben teure Anlageberater, die sich um seine Investition zu kümmern haben, der Normalsparer hat diesen teuren Vorteil nicht, und darum geht es doch in meinem Posting. Es mag sein, dass du dich nicht an Zeiten erinnerst an denen es Bundesschatzbriefe und Bundesobligationen u.ä. mit einer vernünftigen Verzinsung gab, und zwar ohne Risiko. Ich habe in den Neunzigern für abgezinste Bundesschatzbriefe noch 9 % Zinsen erhalten. Auch auf normalen Sparkonten konnte der Anleger mit 2-3 Prozenten rechnen.
Die exotischen Vorschläge die du uns hier suggerierst, würdest du diese deinem Freund mit ruhigen Gewissen empfehlen, ich würde das nicht tun. Ich würde zum jetzigen Zeitpunkt auch keine Aktienempfehlung abgeben, denn für mich ist der Aktienmarkt mehr als überhitzt. Über Aktien, die eine gute Dividende ausschütten kann man zwar nachdenken, vielleicht auch investieren wegen der Dividende, aber auf weitere Kursgewinne darf man sich nicht verlassen.
Den Normalsparer bleibt nichts anderes übrig als abzuwarten.
Wenn ich dagegen eine Summe X als Spielgeld habe und mit einem Totalverlust leben kann habe ich 1000 Möglichkeiten zu zocken und viel Geld zu machen. Oder aber viel verlieren.
Das ist aber nicht das was ein "Kleinsparer" (so hat man das früher genannt) kann, will und möchte.
Der will sich in seinem mehr als 40 jährigen Leben etwas aufbauen um in der Rente (die oft nicht zum Leben reicht) noch anständig leben zu können.
und das geht fast nicht mehr!
D.h. Derjenige der kein Risiko eingehen will, der kann sein Geld nach wie vor risikoarm parken.
Wem dies nicht genug ist, der kommt an einer gewissen Risikobereitschaft nicht vorbei.
Das Argument des teuren Anlageberaters halte ich für eher dünn. Das Internet bietet eine Vielzahl an Informationsmöglichkeiten um sich selbst ausreichend informieren zu können.
Doch wie viele Anleger treiben diesen Aufwand und recherchieren tiefgründig?
Wie viele Anleger lesen sich die Unternehmensberichte detailiert durch und stellen gezielt Fragen an die Unternehmen, nutzen Hauptversammlungen um sich zu informieren?
Wie viele Anleger haben sich z.B. mit Digitalwährungen wie Bitcoin intensiv beschäftigt?
Und so groß muss der Aufwand nicht sein, denn um am globalen Wachstum profitieren zu können braucht man lediglich entsprechende Index ETFs kaufen, z.B. von DAX, DOW, EuroStoxx
Wem dies zu risikoreich ist, der investiert halt nur einen Teil seines ersparten Geldes.
Also warum sollte Jemand sein Geld vermehren können ohne in irgendeiner Art und Weise einen Beitrag dazu geleistet zu haben?
Übrigens für Bargeld gibt es auch keinen Zins.
In der Vergangenheit funktionierte dieses System letztendlich nur zu Lasten Anderer, welche quasi den Mehrwert haben mit erwirtschaftet.
In Zeiten attraktiver Wachstumsraten konnten Unternehmen diesen Mehrwert mit erwirtschaften und die Sparer nahezu risikofrei daran partizipieren lassen.
Wir haben nun aber eine Situation in der das Wachstum an seine Grenzen gekommen ist, sich aus dem aktuellen Niveau keine Wachstumsraten +3% und mehr realisieren lassen. Dies führt dazu, dass der Mehrwert durch die Unternehmen nicht mehr mit erwirtschaftet werden kann.
Generell finde ich dieses System wenig leistungsorientiert, weil
Häuslebauer A, welcher 100.000€in Form von Arbeit geleistet und 100.000€ hat durch Zinsen erspart das Gleiche ( Haus für 200.000€ ) erhält wie Häuslebauer B, welcher 400.000€ leisten muss um am Ende ein Haus von 200.000€ haben zu können.
Leistungsorientiert ist es, wenn Jeder annähernd die 200.000€ erarbeiten muss ODER Jemand das Risiko eines Verlustes eingeht und darüber Gewinne erzielt.
Ja, es gab 3% auf's Sparbuch, auf Bundesanleihen auch 5%.....die Inflation lag auch irgend wo um den Dreh. Unterm Strich war man nicht wirklich besser gestellt als heute....aber das wird ausgeblendet und sich darauf versteift "Früher war alles besser".....
Im Laufe der Jahre kamen immer mal 50 oder auch 100 DM von den Omas dazu. Um 2000 herum habe ich das Sparbuch aufgelöst mit so ca 1.500 DM weil mir das schon damals ein Verlustgeschäft erschien....ich lege mein Geld seit dem anders an....und besser wie ich finde.
Wenn es nach meinen Eltern oder Grosseltern ginge hätte ich dieses Sparbuch noch heute!!
Mit der Inflationsrate, wird das Maß angegeben, in dem die Lebenshaltungskosten in einem Land gestiegen sind. Sie gibt die Preiserhöhung innerhalb eines bestimmten Zeitraumes, in Prozenten an. Bei einer Erhöhung der Geldmenge in einem Währungsgebiet, ist die Folge die Geldentwertung und somit auch die Preissteigerung.
Das heißt, was ich heute noch für z.B. 10.000 Euro bekomme ich in Jahren nicht mehr, das sollte soweit jeden klar sein.
Zinsen wurden in der Vergangenheit immer durch die Banken erwirtschaftet und an den Sparer als sogenannte Zinsausschüttung weiter gegeben. Wie kam es dazu das man Zinsen bekam? Die Banken legten das Geld der Sparer fachmännisch an, das ist ihr Job gewesen, aus dieser Anlage erwirtschafteten sie Zinsen für den Sparer und Gewinne für sich.
Damit ist diese Diskussion mit Tony für mich erledigt .
@ manchaVerde
Wenn du den Unterschied zwischen heute und „damals „ nicht erkennst, dann verstehst du Vieles nicht. Die Inflationsrate lag meines Wissens nie in der Höhe von 5 %.
natürlich waren die Sparer, vor der diffusen Geldpolitik der EZB, besser gestellt, darüber braucht man doch gar nicht zu diskutieren.
"Früher war alles besser", hinsichtlich der Sparzinsen und darum geht es doch, war es früher besser.
Möglichkeiten mehr Geld sicher zu investieren und vor allem rentabel zu investieren ! Außer in riskante und für den Laien oft undurchsichtige Risikopapiere !
Selbst die großen Lebensversicherungen tun sich schwer, Geld rentabel anzulegen und dann soll
es der kleine Michel besser machen als die Großen ?
Und was diese virtuelle Währung betrifft, würde die Politik sie am liebsten verbieten, oder
derart hoch besteuern, dass dann auch fast nichts mehr übrig bleibt vom Gewinn (sofern
man einen erzielt).
Aber anstatt über wirklich Probleme zu reden, streiten sich derzeit die Parteien darüber,
ob man nicht die Bundestagswahl nicht lieber auf 5 Jahre verlängern sollte !
Dies wäre wieder ein Schritt Richtung weniger Demokratie !!!!
z.B. mal auf die Bürger Europas zu hören bei einer Kleinigkeit: Abschaffung der Sommer / Winterzeit.
Aber ausser jahrelanges darüber reden passiert nix!
Und das kostet nichts, würde die Mehrheit aller Europäer erfreuen - aber leider kann sich damit kein Politiker profilieren. Also weiter so!!
Dann sage uns doch mal, wie man sein Geld anlegen soll und sage jetzt bitte nicht
in Immobilien !
1. können sich nur wenige diese Art der Geldanlage leistten und 2. entsteht gerade
auf dem Immobilienmarkt derzeit eine große Blase. Es ist nur eine Frage der Zeit,
bis sie platzt !
Millionen Menschen die damals Früh morgens aufgestanden sind, die meisten von dennen freuten sich - heute ist es umgekehrt.
Das mag menschlich verständlich sein - man neigt im Nachhinein dazu die Vergangenheit eher positiver als negativer zu sehen.
Fakt bleibt aber: In den 70igern lag die Inflationsrate teils sogar bei 7% (!) und in 80igern auch noch bei 5%. Lediglich Mitte der 80iger gab es eine kurze Periode von 2-3 Jahren wo die Inflation nahe bei 0 lag. (vgl. Statistik anbei)
Fakt ist damit auch: Man hat früher nicht mehr Zinsen bekommen als heute. Gefühlt klingen 3-4% Zinsen auf Sparguthaben im Nachhinein super viel. Inflationsbereingt war es damals aber nicht mehr als heute auch.
http://www.inflation-deutschland.de/inflation-historisch.html
Aber wenn die User den Ratschlägen unseres alleswissenden Börsenexperten vertrauen, dann liegt ihr Geld wohl immer noch ertragslos unter dem Kopfkissen!
Zypern ist noch nicht vergessen und Geld das nicht sichtbar ist
weckt bei keiner Regierung Begehrlichkeiten
natürlich sollte das Geld unterm Kopfkissen nicht Euro heißen