Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....

um den Flüchtlingsstrom zu finanzieren.
Göring-Eckhardt fordert, Unternehmen sollten 500 Mill. für die Flüchtlinge abdrücken.
http://www.faz.net/aktuell/politik/...kosten-beteiligen-13825294.html
Einfach nur krank, denn auch die Asylanten sollten mal irgendwann im Land Arbeit finden.
Die neuen Flüchtlingsgesetze der Regierung bereiten den Grünen Bauchschmerzen und sind für Die Linke viel zu hart.
Ich hatte von diesen verbohrten Ideologen nix anderes erwartet...

 

dabei, dass die Arbeitslosen ausgingen. In aller Not hat dann eine ganz große Koalition beschlossen, welche zu importieren. Und je mehr Arbeitslose, je größer der Druck auf die Löhne. Und wer profitiert davon? Genau: die Freunde von der Willkommenskultur, also die Arbeitgeber.  

Der Deutsche hasst hohe Löhne.
Und das merkst du wieder morgen früh bei Aldi.
Wenn das Gedrängel wieder groß ist bei den Angeboten aus Fernost---
Zu Löhnen unter 1 Euro gefertigt.
Tja-- du kannst nicht alles haben...

 

Aber unser links und grün angehauchter Humandünkel wird das natürlich nie zulassen.
Islamisten bedrohen Christen in Flüchtlingsheimen.
Etwas läuft hier gewaltig schief, wenn die Intoleranz dieser Fanatiker edelmütig geduldet wird....
http://www.welt.de/politik/deutschland/...gsheimen.html#disqus_thread


 

einiges eingebrockt: ...

Deutschland sitzt auf einem Pulverfass - und es könnte bald explodieren, wenn die Bundesregierung und die Kommunen nicht schnell handeln.
Denn die Aufsehen erregenden Nachrichten waren in den vergangenen Wochen immer häufiger zu hören: In Heimen für Asylbewerber werden Frauen sexuell belästigt, Christen fühlen sich von muslimischen Mitflüchtlingen drangsaliert, es kommt zu Schlägereien.

Und diese Vorkommnisse sind keine Einzelfälle.

Ende August zum Beispiel kam es in einer Flüchtlingsunterkunft in Suhl in Thüringen zu Ausschreitungen unter den Bewohnern. Die Bilanz: 17 Verletzte, darunter 6 Polizisten. Der Grund für den Krawall war angeblich ein Koran, den einer der Bewohner ins Klo warf. Am Sonntag gingen in Calden 60 Flüchtlinge mit Stöcken aufeinader los.
Und über noch etwas sollten sich die Politik und die Deutschen keine Illusionen machen: Rund 70 Prozent der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, sind zwischen 18 und 30 Jahre alt. Junge Männer - egal welcher Herkunft und welches Glaubens - sind besonders anfällig dafür, Gewalttaten zu begehen. Das passiert vor allem, wenn die jungen Männer nicht beschäftigt sind.

Und an dieser Stelle sollte die Bundesregierung jenseits der besseren Unterbringung schnell ansetzen: Die Flüchtlinge müssen einer geregelten Beschäftigung nachgehen können. Sie müssen etwas zu tun haben. Denn Langeweile fördert dumme Ideen.

http://www.huffingtonpost.de/2015/09/27/...ref=germany&ir=Germany  

durchaus einmal mit sogenannten "Betreuern"
unterhalten. Hier bei mir sind das meist Frauen,
die in einem relativ kleinen Rahmen (auf Familien-
ebene in entsprechenden Häusern) sich um die Herr-
schaften kümmern. Zwei davon haben bereits das
Handtuch geschmissen. Eine davon wurde mit
einem Messer bedroht und die andere war von
den hygienischen Vorstellungen der neuen Mitbürger
derart angeekelt, so dass nicht einmal mehr das
monatliche Salär, bez. von der Kommune, als
Ansporn ausreichte. Im Übrigen durch die Bank,
bei jedem Gespräch mit Bürgern aus meiner Um-
gebung, fast nur Negatives.

Fazit bisher bei mir im Dorf und Umgebung, ohne
verallgemeinern zu wollen, :

Am Anfang dankbar und danach steigen die Ansprüche
und man wird unverschämt bis rabiat.  

und das ist paradox.
Denn nicht, wie allgemein üblich, schwadroniert die Opposition gegen die Kanzlerin.
Die weltfremde Hilfseuphorie von Rot Grün ist ungebrochen.
Es sind die Schwarzen selbst, welche jetzt ein Ende der Humanduselei fordern.
Richtig--- Wir können nicht alles Elend der Welt mit unserem prallen Sozialstaat lösen.
" Verkauft nicht euer Haus, ihr werdet in kürzester Zeit wieder da sein, wo ihr hergekommen seit" poltert der CDU Chef von Baden Württemberg.
Bei den Schwarzen scheint die Realität um sich zu greifen...
http://www.welt.de/politik/deutschland/...-im-Boot.html#disqus_thread

 

Wer Rechtschreibfehelr findet, kann sie entsorgen...  

Bei der Flüchtlingspolitik befinden wir uns im Augenblick  in einem Patt – Szenarium  lehna.....Und wegen der Rechtschreibfehler mach dir mal keine Sorgen, während der langjährigen Integrationsphase - innerhalb Deutschlands -  werden wir uns daran noch gewöhnen müssen.

Sätze über die wir jetzt noch schmunzeln, wie „ Deutsch bei Yoda gelernt du hast „  gehören bald zum alltäglichen Vokabular.

Langsam trennt  sich die Spreu vom Weizen. Nicht nur die Hinterbänkler aus der CDU, sondern auch die „Prominenz“ bläst zum gesammelten Rückzug in die Flüchtlingspolitik, und das bevor der Gipfel des Erträglichen erreicht wurde.

Gegen unsere schwadronierende Kanzlerin – Frau Merkel – macht sich eine breite Front stark, die es eher als sie begriffen hat, dass ihre übersteigerte Humanpolitik eine nicht wiedergutzumachende
Fehlentscheidung war. Eine Fehlentscheidung, wie sie noch kein Kanzler vor ihr getroffen hat.

Bei ihrem Ringen um ein Verständnis für ihre Leipziger - Allerlei – Politik, kann man schon richtig Mitleid mit ihr haben. Wenn sie eine Nichtschwimmerin wäre – was ich aber nicht weiß – könnte man den Eindruck gewinnen, dass sie mit Händen, Armen und Beinen um ihr politisches Leben paddelt. Dieser Gemütszustand der Kanzlerin ist ein bemitleidenswerter grotesk wirkender, letzter Verzweiflungsakt, bevor das Schwert des Damokles über sie niederfällt.

Doch ein Mitgefühl ist hier unangebracht. Sie hat „ eigennützig“ die Flüchtlingswelle nach Deutschland schwappen lassen. Sie ist/ war diejenige, die daraus politisches Kapital schlagen wollte. Möglicherweise von dem Motto getrieben …..

„ Seht her, ihr Völker der Welt - ich Angelika Merkel - setzte mich über jede aufglimmende Mahnung hinweg, und mache mir die Welt so wie sie MIR gefällt „

Natürlich klatschte das nicht betroffene Volk IHRER WELT Beifall, wie auch sonst, eine Schwächung der Deutschen Wirtschaft und des Sozialgefüges in Deutschland war bei manchen schon überfällig. Wie neidvoll war ihr Sinnen, wie tief der Splitter des Zorns, dass „ gerade Deutschland“ der große Geldverteiler in Europa war – und das 60 Jahre nach einem verlorenen Weltkrieg -.

Sollte die unendliche Flüchtlingswelle im nächsten Jahr sich abschwächen, sollten statt 1 Millionen – die wahren Zahlen erfahren wir nie – nur noch 300.000 – 500.00 arme Menschen zu uns kommen, dann hoffe ich, dass eure ( nicht meine) Kanzlerin eine „ sogenannte“ Position weit weg von Deutschland inne hat.

Bei Ursel wurde jetzt nach 25 Jahren Abgeschriebenes entdeckt--- Oh Schreck. Ein neuer quälender Medienhype könnte losdonnern.
Seehofer wird sich das Trara Bundespolitik nie und nimmer antun. So blöd ist der nicht.
Die Grünen und besonders die Linken im Umverteilungswahn würden eher noch viel mehr ins Boot lassen. Halten unseren Sozialstaat für ein Perpetuum mobile-- dem quasi die Kohle nie ausgeht.
Und die rechten Rattenfänger haben im letzten Jahrhundert mit ihrem Nationalscheiss alles in Schutt und Asche gelegt.
Dann muss Angie wohl weitermachen--- trotz ihrer Aussetzer in der Flüchtlingspolitik...

 

genau so wie die Willkommensschreihälse. Das weiß der, der einigermaßen was in der Birne hat, schon vorher.

Nun auch noch das:
http://www.bild.de/news/inland/fluechtlingskrise/...2747434.bild.html  

Du den Schaden den Frau Merkel jetzt schon angerichtet hat zu minimieren, bedarf es mindestens eine Generation – wenn er zu dieser zeit überhaupt überschaubar gemacht werden kann -

Es gibt genug Politiker, und zwar in einem zumutbaren Alter, die muss die Partei finden und fördern.
Doch der Futterneid einige Politiker ist so groß, dass sie nur an ihren eigenen Trog denken.
Leider ist es noch so, dass die Befähigten von den  Industrieunternehmen abgefangen werden.
Hier sollte man ansetzen. Die Politik muss für „junge“ intelligente Menschen erstrebenswert gemacht werden, dies auch, mit einem „offiziellen“ finanziellen Anreiz.
Es ist abwegig, dass sich Politiker auf Umwegen über die Industrie, die nötigen Kapitalquellen eröffnen.
Meine Fantasie ist diesbezüglich gut ausgebildet, doch das passt nicht hier in diesem Thread.

Ich hatte geschrieben:

„Du den Schaden den Frau Merkel jetzt schon angerichtet hat zu minimieren, bedarf es mindestens eine Generation – wenn er zu dieser zeit überhaupt überschaubar gemacht werden kann -“

-----------Ich möchte hier keine neue Rechtschreibreform einführen -------------

Es „sollte“ heißen :

Um den Schaden, den Frau Merkel jetzt schon angerichtet hat, zu  minimieren, bedarf es mindestens eine Generation – wenn dieser Schaden zur jetzigen Zeit überhaupt überschaubar gemacht werden kann -

Massenschlägerei beim Essen +++ Polizei fordert: Christen und
Muslime trennen!

Dieser Forderung kann man sich nur anschließen. Aber wohin schickt man die Christen, die hier schon seit Jahrhunderten leben?
Was mich am meisten verwundert ist die Tatsache, dass die katholische Kirche sich für die Muslime einsetzt.

Fragt doch mal die Kanzlerin.  

Es wird Zeit, dass man dem  Salafistenpack den Prozess macht oder ausweist.  

"Sie fühlen sich von den Behörden hintergangen: „Sie belügen uns, sie betrügen uns. Wir können ihnen nicht mehr vertrauen."

Beim Verlassen der Messehallen sei ihnen versprochen worden, „dass wir in bessere Unterkünfte wie Containern oder Apartements kommen". Man werde so lange weiter hungern, bis das erfüllt sei, kündigte Abdullah an."

Was hat Merkel denen eigentlich noch alles versprochen? Wohnungen, tägliches 5-Gänge-Menü, monatliches Taschengeld, Mercedes C-Klasse?  

 

und stell Wohnraum zur Verfügung  

 

Vor gerade einmal einer Woche behauptete die Ariva-Linksfraktion noch, es würden nur deshalb mehr Polizisten eingestellt, um die armen Flüchtlinge vor den bösen Deutschen zu schützen. (#1682) LOL!

http://www.ariva.de/forum/...chtlinge-auf-526953?page=67#jump20347168  

stirnbatsch!  

aber versuch mal welche aufzutreiben. EU-weit ein Problem...  

Komisch! Nachfrage ist da, wie man es seit 2-3 Jahren erwarten konnte, aber wo sind die Güter?

Ist ja wie in der DDR. Geld und Nachfrage ohne Ende, aber kein Angebot.