Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....

haben wir ein Unternehmen beschäftigt, welches Putzkräfte stellt. Diese weigern sich jetzt bei uns zu putzen, weil wir keinen "Gebetsraum" zur Verfügung stellen können (und wollen).

So klappt das nicht mit der Integration, wenn wir uns nicht etwas liberaler zeigen und uns endlich anpassen......

 

"400 haben wir im Land, um diese in Schach zu halten, sind 6000 Beamte nötig. Der Rechtsstaat ist gefordert."

Das waren die letzten Worte gerade in der N-TV - Doku.

Unmittelbar darauf ertönt die rührende Stimme von Helene Fischer in "Rudolph the red nosed reindeer".

Und gleich danach  heißt es : Trump fordert Einreisestopp für Muslime.
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Mittlerweile werden wir mehr als 400 im eigenen Land haben. Dieses Weihnachten erfasst mich ein ganz mulmiges Gefühl.




 

https://www.change.org/p/...diate-reelection-of-the-german-government  

Bei uns haben muslimische Flüchtlinge auch gefordert, drei Mal täglich vor ihren Gebeten duschen zu können.... Und wer bezahlt ...?        

Wie Stenzi vor kurzem schrieb, könnte es ne Religionssteuer geben.

Wäre nur gerecht! Man kann doch nicht immer nur Forderungen stellen.
Wo kommen wir denn da hin ?

"Einen Islam, der rein faktisch zu Deutschland gehört, gibt es gratis."
http://www.zeit.de/gesellschaft/2015-03/...form-religion-finanzierung  

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...n-kolumne-a-1066611.html
Zitat  Spiegel Online
"Am vergangenen Donnerstag haben die vier Richter des 4. Senats des Bundessozialgerichts in Kassel entschieden, dass jeder Ausländer aus einem EU-Land in Deutschland Anspruch auf Sozialhilfe hat, der zumindest den Anschein erweckt, er wolle hier arbeiten. Das ist mehr als ein Urteil, es ist eine sozialpolitische Revolution.

In Zukunft ist die Lage so: Wer zum Beispiel aus Rumänien kommt, muss hier nur noch ein halbes Jahr durchhalten, um das zu erreichen, was das Gericht einen "verfestigten Aufenthalt" nennt. Dann kann er das nächste Sozialamt anlaufen und um finanzielle Unterstützung bitten. Dabei spielt es keine Rolle, ob er sich ernsthaft um Arbeit bemüht hat oder überhaupt etwas kann, das ihn auf die Idee bringen könnte, in Deutschland Arbeit zu finden"  

habe ich was anderes gesagt? Ich begreife trotzdem nicht was da geplant ist.  

Wer soll das stemmen?

Antwort: Derjenige der Malocht und tagtäglich 12 Stunden unterwegs ist. Und der Mittelstand muss herhalten. Bei den Reichen ist nicht viel zu holen. Erstens nicht die Masse zweitens kennen die alle Tricks der "Steuerersparnis".
 

also ich sehe bei der MWST noch viel Luft zur Gegenfinanzierung.

Der nächste Schritt wird die 22 % sein. Widerstand wird es keinen geben. Die GRoko setzt das durch und die AFD wird über unsere Presse niedergemacht. Das schaffen wir.  

Januar bis Juni 1968        10
Juli 1968 bis Dez. 1977          11
Januar 1978 bis Juni 1979      12
Juli 1979 bis Juni 1983        13
Juli 1983 bis Dezember 1992 14
Januar 1993 bis März 1998 15
April 1998 bis Dezember 2006 16
Seit Januar 2007           19

          §Quelle: Bundesfinanzministerium

Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn dem Durchschnittsbürger immer weniger übrigbleibt und immer mehr auf Pump leben (müssen).
Wie soll man angesichts soll steigender Steuerlast noch Vermögen aufbauen? Aber das ist ja auch gar nicht gewünscht.
Nach nun 8 Jahren kann man angesichts stark steigender Sozialkosten von einer  weiteren Erhöhung demnächst ausgeben.
Schließlich will auch die nächste Diätenerhöhung finanziert werden, während die Renten stark sinken.

Und da behaupten hier einige, wir sind nicht sozial. Dabei geben wir schon sooo viel von unserem Geld ab. Tendenz stark steigend!


                    §
 

erlebt, wieso unsere Gewerkschaften nicht mal nen "Generalstreik" erwägen ...  

ohnehin nach und nach ins Ausland ab...
Ein Bekannter hat seinen Wohnsitz jetzt in Bahrein...
Der Mittelstand muss bleiben und kann geschröpft werden.
Den Faulen bleibt so viel Geld durch HartzIV oder Sozialleistungen das es für ein schönes Leben reicht, mit viel Freizeit. Grosse Sprünge sind zwar nicht drin, aber was bringen grosse Sprünge, wenn man keine Zeit hat sie zu machen, weil man immer mehr arbeiten muss.
Das Tolle ist, dass die Sozialschmarotzer halt einfach nebenher "schwarz" arbeiten und so zu einem schönen Einkommen kommen. Ich kenne zig solche Fälle.  

Der Mensch ist ein "Gewohnheitstier"

Kenne nicht wenige, die ewig nach "zumutbarer" Arbeit gesucht, aber schließlich entmutigt aufgegeben haben ...

Ganz ehrlich:
Ein Umdenken ist meiner Meinung nach angesagt. Was nutzt uns die "Großmut" einiger weniger Kapitalisten ..?
Einfach mal überlegen, ob man sich nicht zusammen tuen (Bäcker + Fleischer + Bauer + Arzt usw. ...)  - und das "Land"  für sich wieder entdecken will.

Pull-Back. Autarke Lebensweise.
Das wäre maL ne echte Chance. besonders für den Mittelstand ...  ;-)


 

Man müsste natürlich auch auf einige "Errungenschaften" verzichten.

"Zumutbare" Arbeit ist bei einigen halt schon dehnbar...

Ich bin ja selbst Schuld wenn ich locker 65 Stunden die Woche arbeite, nie krank mache und dann halt viele Steuern zahlen muss.

Das Sozialsystem ist auch OK, nur gibt es zu viele die es ausnutzen, nicht wahrheitsgemäße Angaben machen, es sogar schädigen, indem sie schwarz arbeiten oder eben Flüchtlinge die sich doppelt registrieren, die sich als Syrer ausgeben,  obwohl sie es nicht sind etc. Das wird es leider immer geben, aber es ist einfach ungerecht.  

gibts sicher schon genug Selbstständige, die nur noch halb soviel arbeiten.. wofür malochen und malochen - um nen Berg Steuern zu zahlen ? Nö.

besteht auch da die Gefahr nochmal Steuern zu erhöhen. 78 Cent sind schon drauf auf dem Liter, aber da geht noch was...

Wo soll die ganze Bevölkerung noch hin?
Deutschland ist über die Grenze gegangen. Der Rest von Europa schweigt still.
Angie was machst du?
 

...was man nicht konsumieren muss, das muss man nicht erwirtschaften :)

Chapeau !!!  

ziemlich viele so machen... die Blökschafe werden langsam wach.

Da glaube ich nicht dran.

Am 20. Juli 1944 hat auch die ganz überwiegende Mehrheit der Deutschen das Attentat ür Hochverrat gehalten, obwohl ür jeden erkennbar war, dass es den Bach runter ging und wer daür verantwortlich war.

Die Deutschen sind nun mal so; sie haben sich nicht geändert.  

 

Ich bleibe aber dabei, dass der allergrößte Teil der deutschen Bevölkerung (say 90%) das Staffenberg-Attentat aus innerer Überzeugung für Hochverrat gehalten hat.  

Schlecht?
Ich glaube und bin der festen Überzeugung das es nur 10% waren.
So und nun du.  

Und Schönrednerei hat Hochkultur; besonders in diesen Tagen.  

in die Politik".

Da hat er recht.



http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...n-die-politik-.html