Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
Für jeden Scheiß drucken wir Geld, und wenns nur zur Stützung der Börsen ist, aber einen geringeren einstelligen Milliardenbetrag haben wir nicht?
Und ob 350 € der entscheidene Ansatz für Flüchtlinge ist, hierher zu kommen, möcht ich mal bezweifeln. Für die macht das keinen Unterschied (insbesondere Kriegsflüchtlinge), ob Geld oder Sachmittel. Entscheidend ist, ob sie eine persönliche und berufliche Perspektive sehen. Und da gehts dann um viel mehr als um die ersten Monate hinsichtlich Geld oder Sachspende. Da muss es dann um Deutschkurse und berufliche Ausbildung und Perspektive gehen.
gurke, frei nachlesbare (und als bekannt voraussetzbare) Aussagen brauche ich DIR doch wohl nicht auch noch zu belegen, oder ?
Und man endlich mal kapiert, dass einem Eskalationsstrategien am Ende auf die Füße fallen.
Leider ist der Druck auf die USA nicht sonderlich stark, um dort den ewigen "Falken" mit ihtren lächerlichen gewalttätigen "Erziehungsstrategien" mal das Maul zu stopfen.
Den Druck muss Europa ausüben. Auch gegenüber den Golfstaaten muss man endlich mal klare Kante zeigen. Diese Scheißzündler sind in fast jedem Konflikt massiv dabei und befeuern die Konflikte auch noch durch Unterstützung von jeweils gegeneinander antretenden Terrorgruppen. Und wir beliefern sie ja auch noch massiv mit Waffen.
etc etc
Nicht falsch verstehen! Kann ja gut sein, dass es so is wie beschrieben, aber zwei Fotos nebeneinander zu stellen und eine Story daraus zu machen, kann Jeder.
Den Konflikt haben zunächst mal die Syrer selbst angefangen und Assad hat eskaliert, weil er die Hosen voll hatte. Und dann kamen die Islamisten mit ins Spiel. Da brauchte es die USA nicht, um einen gefährlichen Cocktail zu mixen. Und gerade dort haben die Golfstaaten besonders gezündelt...
Das Chaos im Irak dagegen haben wir der insgesamt horrend naiven und beschissenen Politik der Neocons zu verdanken. Sowohl was den Einmarsch als auch, was die "Nachsorge" angeht...
Da waren seinerzeit, als D besetzt wurde, Gottseidank intelligentere Leute am Werke...
Und dann mal eine ganz ketzerische Frage:
wäre es nicht im Bereich des Möglichen, nach Ende des Krieges einen Teil wieder in ihre Heimat zu schicken?
Sämtliche Statistiken aus Dänemark oder England oder auch die aktuellen Arbeitsmarktstatistiken besagen, dass voraussichtlich nicht einmal die Hälfte der Einwanderer hier arbeiten wird.
Da könnte man doch zumindest nach Ende des Krieges alle die, die ausschließlich dem Sozialamt auf der Tasche liegen und damit dem Steuerzahler, wieder zurück schicken, oder nicht? (eine solche Gesetzesänderung wird es in D nie geben!)
Ein einzelner Hartz IV Empfänger im Alter von 30 Jahren kostet bis zu seinem 70. sten Lebensjahr mindestens €1000 x 12 Mon. x 40Jahre = € 480.000
Und das sind nur die Lebenshaltungskosten. Die Gesamtkosten dürften doppelt so hoch liegen.
Diese Hypothek wird auf Dauer für die Steuerzahler richtig teuer, oder sogar unbezahlbar.
Deshalb spreche ich hier von fiskalpolitischem Selbstmord.
Schaut euch mal den Bundeshaushalt an. Der größte Posten mit 42% sind die Sozialausgaben. Dabei sinken die Arbeitslosenzahlen bislang, aber wir haben 9,1 % der Leute in der Grundsicherung. Das ist schon viel zu viel. Der Posten Sozialausgaben steigt seit Jahren kontinuierlich an.
Wenn dieser Posten jetzt durch die Immigranten sprunghaft steigt (und genau das ist zu erwarten) gibt es entweder Leistungskürzungen oder Steueranhebungen. Vermutlich aber beides.
Am schlimmsten ist aber, dass diese Belastungen vermutlich dauerhaft sind.
Es würden auf jeden Fall viele freiwillig zurückkehren, wenn dies erstmal geschafft wäre.
Aber die Lage ist verdammt kompliziert in dieser Scheißregion...
2. Die Krisen beenden!
3. Wiederaufbau MIT den hier lebenden Flüchtlingen zusammen gestalten und direkt fördern.