Deutschland ist de facto eine Diktatur
Die Amis sind ganz scharf auf unsere Kontodaten...und Feuer frei für internationale Finanz-Heuschrecken....gute Nacht.
Und danke mal wieder an wikileaks...
Warum sollte die SPD ihre Doppel-Agentin von der Spitze der Union abziehen wollen? Durch Merkel kann die SPD ureigene SPD-Politik mit ca. 95% der Unions-Abgeordnetenstimmen vorantreiben. Hat man mal eine Agentin an so eine Position gebracht, wird man sie natürlich nicht mehr freiwillig deaktivieren.
zusätzlich ist zur zeit das bomben für die freiheit auf ganz breiter front im namen der menschenrechte und der demokratie eine ganz feine sache.
und der bundesinsassenmichel schnarcht schön weiter während seine steuern veruntreut und seine ersparnisse weginfaltioniert werden. von grundrechte und privatsphäre hat er eh keine ahnung. diese züchtung geht den bach runter und zwar nicht so ehrvoll wie in der zone.
und wisst ihr was, dieses egoistische konsumgeile volk hats nicht anders verdient. diese erkenntnis in einen anderen kontext hatte auch schon mal ein österreicher.
Der US-Geheimdienst habe die Deutschen in gewisser Hinsicht dafür bestrafen wollen, "dass die Attentäter unbemerkt unter ihnen leben, trainieren und kommunizieren konnten", fügte der frühere NSA-Mitarbeiter hinzu. Ironischerweise habe das aber die Beziehung zum Bundesnachrichtendienst (BND) noch vertieft, "weil die NSA mehr Kontrolle darüber haben wollte, was Eure Jungs hier machen", sagte Drake.http://www.wienerzeitung.at/dossiers/netzpolitik/...nd-abgesehen.html
Heimliches Ausspähen als Bestrafung. Logisch.
Ausländer aus der Europäischen Union stellen in Deutschland derzeit so viele Anträge auf Kindergeld, dass die Bundesregierung das Personal dafür verdoppeln muss. Die Antragsflut dürfte Deutschland Milliarden Euro kosten. ...
-Geld (das wir gar nicht haben) aus der EU an Bulgarien...
-der großeBruder macht Experimente
-Gauck fordert mehr Flüchtlinge aufzunehmen (wie jüngst 35 in einem 20-Seelen-Dorf)
-und ISIS (Irak) vereinigt sich mit AlNusra (v.a. in Syrien aktiv), und Obama unterstützt sie mit Waffen f 500 Mio
Als auffällig werten die Autoren die Zunahme der im Ausland erworbenen HIV-Infektionen: "Eine der Ursachen dafür ist die verstärkte Zuwanderung nach Deutschland sowie die Verdoppelung der Asylbewerberzahlen gegenüber dem Vorjahr", schreiben die RKI-Experten.http://www.welt.de/gesundheit/article129632026/...m-zehn-Prozent.html
Krankenkassenbeiträge müssen beim Thema Zuwanderung also auch bedacht werden.
#636 Das Geld fehlt dann halt bei Schulen, Kindergärten und Straßenbau, und landet stattdessen bei den Aktionären von Monsanto (z.B. Herr Soros) und Nestlé.
#641 Den Import zu erhöhen bringt den Steuerzahlern nur dann etwas, wenn sie in den Genuss der importierten Waren/Dienstleistungen kommen. Ginge es darum auf Teufel-komm-Raus den Import dem Export anzugleichen, könnte man auch gleich deutsche Produktionsstätten in Brand stecken. Am Ende muss es aber um die Frage gehen, wie viel Wohlstand der Steuerzahler für seine Steuern vom Staat zurückerhält.
#644 Zunächst mal gilt es Humanismus und Okönomie strickt zu trennen, so wie man Moral und Wissenschaft stets trennen muss. Es ist töricht ökonomische Bezüge zu verdrehen oder falsch zu bewerten, weil man eine "humanitäre Agenda" verfolgt. Wenn man aus Großzügigkeit Geld verschenken will, soll man das auch offen sagen und nicht so tun als sei das wirtschaftlich sinnvoll.
Des Weiteren hat die von Dir angebetete Bundeskanzlerin Merkel kürzlich selber gesagt, dass die EU keine Sozialunion sein soll.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...ozialunion-a-970956.html
Es muss sich jeder überlegen, ob es human ist auf Pump in wirtschaftlich schwächere Nachtbarländer zu exportieren, deren Produktion damit zu erdrücken, sodass dort die Arbeitslosigkeit steigt und einige der Arbeitslosen irgendwann mit teils schlechter Qualifikation hierher kommen, um hier von Sozialhilfe zu leben. Ich denke nicht, dass dies von humanitären Interessen zeugt, sondern von den Exportinteressen einiger deutscher Konzerne, deren Manager spätestens im Ruhestand ihren Hauptwohnsitz in der Schweiz haben werden. Die Kosten dieser Politik trägt der Staat und damit der Steuerzahler.
Und Ökonomie hat keinen anderen Zweck, als das Leben sichern und nach Möglichkeit den Wohlstand aller zu fördern. Also zu fordern, daß man Ökonomie und Humanismus (besser wäre zu sagen: Humanität, denn darum geht es...) strikt trennt, ist mehr als widersinnig, ja es ist absurd und - inhuman. Und Moral von Wissenschaft zu trennen - das ist genauso falsch. Was dabei herauskommt, sieht man beispielhaft an der Entstehungsgeschichte der Atombombe.
Moderation
Zeitpunkt: 01.07.14 08:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beleidigung - Unangebrachte Äußerung.
Zeitpunkt: 01.07.14 08:17
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Nehmen wir mal obiges Beispiel von Posting #643, wo ich geschrieben hatte, dass Einwanderung offenbar Auswirkungen auf die Krankenkassenbeiträge hat. Da steht keine politische Forderung dabei. Trotzdem kommt dann so ein Satz wie "eure Humanität ist ein Misthaufen" von Dir, der auf eine allzu emotionale Haltung hinweist, die der Wissenschaft ganz abträglich ist. Dir wäre es wohl lieber solche Schattenseiten der Einwanderung totzuschweigen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Dein "Zweck" verfinstert die Gelegenheit zur Erkenntnis.
Was die Atombombe angeht: Da Du ja selber die (konventionellen) Bombenangriffe auf deutsche Wohngebiete (mit all den vom Angreifer gewollten toten Zivilisten) als "Strafe Gottes" befürwortest, stelle ich Dir eine Ablehnung des Einsatzes von Atomwaffen in Abrede (ganz zu schweigen von Humanismus).
Die Atombombe wurde von US-Politikern gegen Japaner eingesetzt. Natürlich sollten politische Akteure sich jederzeit mit Moral auseinandersetzen. Für die Physik als Wissenschaft spielen moralische Maßstäbe jedoch keine Rolle, dürfen es nicht, weil sie den Blick auf den Forschungsgegenstand versperren. Das heißt nicht, dass ein Wissenschafter keine moralische Person sein soll (oder sich keine Gedanken über die praktischen Folgen des Weiterreichens von Wissen an Entscheidungsträger machen muss), aber wenn es um sein Wissensgebiet geht, hat Moral genau keinen Platz. Was wäre ein Zoologe, der uns die ganze Zeit vorjammert, wie gemein Erpel ihre weiblichen Artgenossen vergewaltigen und wie schlimm das alles ist?
Anstatt den Fehler zu begehen, wissenschaftliche Forschungsgebiete moralisch zu betrachten, sollte man die Moral mit wissenschaftlichem Anspruch betrachten. Es wundert mich nicht, dass Du den ehrwürdigen Humanismus in die kitschigere Humanität abgewandelt hast, da Humanismus einen Aufruf an den Einzelnen beinhaltet, sich selber zu bewegen und frei zu machen. Humanität impliziert (und festigt?) ein soziales Gefälle. Almosen an andere zu verteilen ist vielleicht "humanitäre Hilfe", aber selten Humanismus. In der Sozialhilfe wird der Mensch Gegenstand und Zweck staatlicher Bürokratie. Ich hatte neulich einen Artikel gebracht, der darauf hinwies, dass sich Arbeitslose gestresster fühlen als Arbeitende, da sie sich unter den gegebenen Umständen als nicht genug wertgeschätzt empfinden.
#645 Korrektur: "... strikt zu trennen ..."