Banken in der Eurozone

Besonders interessant sind Rothschilds Beteiligungen an FMR (Fidelity), State Street, Vanguard und BlackRock. Diese Investment-Gesellschaften verwalten Anlagen in Billionenhöhe und gelten als "Big Four". Diese Großen Vier sind wiederum die Hauptanteilseigner an Konzernen wie Monsanto, Google, Intel, Microsoft, Exxon, BP, CocaCola, PepsiCo, Walmart, IBM, Apple, Honeywell, McDonalds, Pfizer, Caterpillar, Boing, AT&T, General Motors, Alcoa, General Electric, DuPont, Procter & Gamble, und und und.

http://brownie83.blog.de/2013/12/10/...ild-prophet-heinrich-17355235/  

Credit Suisse schließt wohl seltenen Hypotheken-Bonds.

Die Gesamtausgabe von Wertpapieren in Verbindung mit neuen Krediten ohne Deckung durch eine staatliche Agentur war im vergangenen Jahr auf 13,4 Mrd. Dollar nach oben geschnellt - nach lediglich 3,5 Mrd. Dollar in 2012, zeigen Daten von Bloomberg News. Allerdings waren die Verkäufe seit September 2013 regelrecht eingebrochen.

http://www.welt.de/newsticker/bloomberg/...otheken-Bonds-Deal-ab.html  

Vom Interesse der Banken an Steuern auf Kapitalerträge

Banken Selbstbedienung ist ein Finanzskandal
Der Verdacht steht im Raum, dass sich deutsche Banken im großen Stil an den Konten ihrer Kunden übervorteilen. Dieser Finanzskandal wird erst durch die Verkettung zweier scheinbar unabhängiger Vorgänge möglich:

http://relevant.at/wirtschaft/pr/1431856/...ern-kapitalertraege.story  

Der Kreditkarten-Anbieter MasterCard ist über Russlands Pläne zur Schaffung eines nationalen Zahlungs-Systems besorgt. Eine konkurrierende russische Kreditkarte wäre ein ernsthaftes Problem, so der US-Konzern.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...russischen-konter/  

Strafverfahren, die der Credit Suisse in den USA drohen, sind Teil der Strategie des Justizministeriums, möglichst grosse finanzielle Vergleiche zu erzielen. Das meint einer der grössten Aktionäre der Bank.

http://www.cash.ch/news/top_news/...enzwertige_erpressung-3200082-771  

Mit einer billionenschweren Liquiditätsspritze an die Banken wollte die Europäische Zentralbank die Realwirtschaft der Euro-Zone reanimieren. Stattdessen haben südeuropäische Geldhäuser den Geldsegen vor allem zum Kauf heimischer Staatsanleihen genutzt. Das wird nun zum Risiko für die Bankenunion

http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/...icht-wegsehen-muss/9769390.html  

Staaten wie Portugal oder Griechenland kommen wieder billig zu Geld. Doch an den Grundlagen hat sich wenig geändert. Der Reformstau bleibt.

http://www.handelszeitung.ch/invest/stocksDIGITAL/...-dem-berg-605433  

Die Renditen sind verlockend, die Unternehmen namhaft: Der Markt für Anleihen deutscher Mittelständler hat zuletzt geboomt. Jetzt folgt die Ernüchterung: Gehen Firmen pleite, ist viel Geld pfutsch.

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/...n,10808230,27006986.html  

Die Normalisierung am europäischen Geldmarkt setzt sich fort. Mit dem Beginn des neuen Monats geben die Sätze weiter nach. Nach Angaben aus dem Handel wird Tagesgeld am Freitag vornehmlich im Bereich 10 bis 15 Basispunkte gehandelt. Entspannung signalisiert auch die nachlassende Rückzahlungsbereitschaft der Banken aus den Dreijahrestendern der EZB. Wie die Zentralbank mitteilte, wollen die Kreditinstitute in der kommenden Woche lediglich 1,75 Milliarden Euro zurückzuzahlen nach zuvor 9,58 Milliarden.

http://www.wsj.de/article/LL-CO-20140502-002931.html  

Shortorder bei 9700 und über 9800 bleiben bestehen.  

 

 

 

Mit ihrem Buch “Der größte Raubzug der Geschichte. Warum die Fleißigen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden” landeten Marc Friedrich und Matthias Weik einen absoluten Überraschungserfolg. Das Buch war das erfolgreichste Wirtschaftsbuch 2013 und landete monatelang auf den Bestsellerlisten bei Spiegel und Manager Magazin. Am 16.Mai erscheint ihr neues Buch mit dem Titel “Der Crash ist die Lösung. Warum der finale Kollaps kommt und wie Sie Ihr Vermögen retten”.

http://finanzmarktwelt.de/...it-bestseller-autor-marc-friedrich-1821/  

Die anstehende Reform des westlichen Finanzystems, verbunden mit Schuldenschnitten, ist bereits beschlossene Sache. Die Warnzeichen und Kommunikation lassen an Deutlichkeit nicht mehr zu wünschen übrig. Mittlerweile wächst auch die Einsicht, es bleibt uns gar nichts mehr anderes übrig.

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...euordnung-systems-teil-3


Das ist schon der Hammer, man redet als wer es normal.  

Denn anders kann man es doch nicht bezeichnen, wenn man Griechenland, Portugal und Spanien vor den Wahlen schön redet.
Obwohl man es besser weiß.

http://www.huffingtonpost.de/udo-wolf/...h-wer-koennte_b_5213241.html  

 

Das 17 Milliarden Dollar schwere Hilfsprogramm des Internationalen Währungsfonds (IWF) für die Ukraine soll angeblich die Zahlungsfähigkeit des Landes gewährleisten. Tatsächlich aber dürfte es vor allem darum gehen, den internationalen Banken den Ausstieg aus den ukrainischen Staatsanleihen zu finanzieren – wie in Griechenland. Laut Informationen von Bloomberg basiert das Hilfsprogramm auf der Annahme einer fünfprozentigen Kontraktion der ukrainischen Wirtschaft in diesem Jahr.

http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/...eberhitzte-boersen/9833774.html  

Offene Immobilienfonds: BGH verurteilt Commerz­bank zu Schaden­ersatz

Wer mit offenen Immobilienfonds Geld verloren hat, sollte zunächst selbst Schaden­ersatz fordern.
So gehen Sie vor: Schreiben Sie per Einschreiben mit Rück­schein an die Bank und verlangen Sie, dass man Ihnen die Differenz erstattet zwischen dem Preis, den sie gezahlt haben, und dem Erlös oder aktuellen Wert der Anteile abzüglich von Ausschüttungen. Setzen Sie der Bank dafür eine Frist von mindestens zwei Wochen. Suchen Sie sich einen Rechts­anwalt mit einschlägigen Erfolgen und lassen Sie sich beraten, wenn Ihre Bank nicht inner­halb der Frist zahlt. Günstig ist, wenn Sie eine Kanzlei finden, die bereits Schaden­ersatz­ansprüche gegen Ihre Bank durch­gesetzt hat. Diese muss nicht unbe­dingt in Ihrer Nähe ansässig sein. Viele Rechts­anwälte bieten auch an, zugesandte Unterlagen zu prüfen und Ihre Klienten telefo­nisch zu beraten. Die Erst­beratung kostet höchs­tens 226 Euro. Sollten Sie den Anwalt später tatsäch­lich beauftragen, für sie tätig zu werden, rechnet er das für die Erst­beratung gezahlte Geld auf sein Honorar an. Sofern Ihre Forderung berechtigt ist und Ihr Anwalt sich gegen die Bank durch­setzt, hat die Bank die Kosten des Verfahrens und damit auch Ihren Anwalt zu bezahlen.

http://www.test.de/...urteilt-Commerzbank-zu-Schadenersatz-4701097-0/
 

Die chinesischen Banken trotzen der Belastungsprobe durch die Zentralbank: Ihre Kapitalpuffer gelten als ausreichend für schlechte Zeiten.

http://www.onvista.de/news/china-stresst-die-banken-968103  

 

 

Der ist ja.

Sehr schön (-:

Schaut keiner drauf und der läuft schön nach unten. Da muss ich doch mal handeln.
 

Die weltweiten Entwicklungen im Steuerbereich gehen auch an Herr und Frau Liechtensteiner nicht spurlos vorbei: Schweizer Banken setzen Liechtensteiner Kunden mit undeklarierten Konten neuerdings sogar vor die Tür.

http://www.vaterland.li/...fm?id=28631&source=lv&ressort=home
 

Am Mittwochabend hat der Internationale Währungsfonds das zweijährige Standby-Programm für die Ukraine gebilligt. Die Kreditlinie beträgt insgesamt 17 Milliarden US-Dollar. Dies entspricht nicht weniger als 800 Prozent der ukrainischen Anteilsquote am IWF. Doch diese Summe wird laut einer Mitteilung des Fonds vom Donnerstag nur dann völlig gewährt, wenn die Regierung die Kontrolle über die östlichen Gebiete behält. Ansonsten benötige die Ukraine auch weniger Finanzhilfe und das Programm müsse dann wesentlich „geändert“ werden. Auf jeden Fall versuchten ukrainische Truppen in einer Sonderaktion schon am Freitag, die östlichen Städte Slawjansk und Kramatorsk zurückzuerobern. Damit könnten die Bedingungen des IWF die Lage weiter anspannen. Unabhängig davon könnte die erste Kredit-Tranche von 3,2 Milliarden Dollar schon Anfang nächster Woche abgerufen werden. Davon sind zwei Milliarden Dollar für die Konsolidierung des Haushaltes vorgesehen. Doch die konkreten Einsatzbereiche sind noch ungewiss. Als möglich erscheint die Tilgung von fälligen Staatsschulden, damit die Gefahr eines Staatsbankrotts vermieden werden kann.


http://german.ruvr.ru/2014_05_02/...Ukraine-mit-Risiken-beladen-7816/