Banken in der Eurozone

http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge/...rnisse/10907262.html

http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge/...en-ein/11013596.html

 

Während die Preise für Eisenerz und Kohle zerbröseln ziehen die Hauspreise in Australien weiter an. Auch die Entstehung erster Geisterstädte durch den Rückzug der Bergbauindustrie kann die optimistischen Käufer nicht stoppen. Wer sagt denn eigentlich, dass Häuser bewohnt sein müssen?

http://www.rottmeyer.de/...och-eine-cocktailkirsche-dann-ist-schluss/  

 

 

Lieber Lars, das Posting #4876 führt nicht weiter. Da geht es um institutionelle Kunden. Mit solchen Konditionen gehen oft Sonderleistungen einher.

"DerFranke" schrieb dagegen, ich zitiere nun wörtlich:

>>  Mehrere deutsche Großbanken haben mit der Einhebung von Strafzinsen für Bank-Guthaben begonnen. Nach Informationen der Deutschen Wirtschafts Nachrichten sind davon vor allem große Unternehmen betroffen, die erhebliche Summen bei den Banken lassen müssen, um ihre Liquidität sicherzsutellen. Ein mit der Materie vertrauter Bank-Mitarbeiter sagte den Deutschen Wirtschafts Nachrichten: „Wenn große Unternehmen wie Siemens hunderte Millionen bei uns liegen haben, müssen wie die Kosten, die uns von der EZB auferlegt wurden, weitergeben.Derzeit verlangen wir 0,25 Prozent <<

Meine Frage an dich und "derFranke" lautet nach wie vor:

Welche Großbanken sind das konkret.

Da steht:  >> Mehrere deutsche Großbanken  <<


Welche sind das?


 

Da steht wörtlich:

>> Mehrere deutsche Großbanken haben mit der Einhebung von Strafzinsen für Bank-Guthaben begonnen. <<

Abermals meine Frage: Welche Großbanken  sollen das ein?

 

„Eine Art vierte Gewalt“
Interview Joseph Vogl über die Entstehung der modernen Finanzmacht, die Griechenlandpolitik und die Frage nach der Revolution

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/eine-art-vierter-gewalt
 

sehr schön, aber erst einmal soll "derFranke" seine Aussage aus #4869 belegen. Sonst verrutscht die Diskussion.

Nun ist also "derFranke" gefordert und am Zug.  

stimmt es gar nicht, was "derFranke" schreibt?

Na, das werden wir morgen sehen. Vorhin hat er noch in anderen Threads "Sternchen" verteilt. Das dürfte ihm die Zeit gefehlt haben, um hier zu antworten.

Aber das holt er sicher und äußerst gewissenhaft nach. "DerFranke" wird uns gewiss die mit seinem Posting behaupteten Tatsachen konkret belegen und die deutschen Großbanken (so viele gibt es ja nun auch nicht) konkret und vor allem namentlich benennen.
 

....was beißt Du dich da so penetrant fest...als Großkunde wirst Du informiert, ggf. auch mit entsprechenden "Hinweisen über mögliche Optimierung". Einige interessante Hinweise findest Du auch z.B. hier:

http://insideparadeplatz.ch/2015/02/26/...kunden-baldige-minuszinsen/

http://www.unternehmerpositionen.de/wirtschaft/...n-fordern-umdenken/  

Die Schweiz ist schon einen Schritt weiter: Die Schweizerische Nationalbank zieht angesichts der Franken-Stärke höhere Negativzinsen in Betracht. Ein Zinssatz von minus 1,5 Prozent werde erwogen, berichtete die Schweiz am Sonntag unter Berufung auf das Umfeld der Notenbank. Diese hatte im Januar bereits den Negativzins auf 0,75 Prozent erhöht.

 

>> ....was beißt Du dich da so penetrant fest...als Großkunde wirst Du informiert, ggf. auch mit entsprechenden "Hinweisen über mögliche Optimierung". Einige interessante Hinweise findest Du auch z.B. hier:<<

Kenne ich alles. Sorry exact, wenn ich deinen Beitrag "übertextet" habe,

"DerFranke" postet hier unsinnige Beiträge aus den "Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten", einer tendenziösen Online-Quelle.

Da darf man doch mal nachhaken.

Ok?   "DerFranke" kann ja morgen die "deutschen Großbanken" klipp und klar namentlich benennen. Oder er postet eben dummes Zeug.

 

zum Thema Minuszinsen (Fonds)... vom Nov.2014:

http://www.finanzen.net/nachricht/fonds/...-auch-Fondsanleger-4005816

Und mal nebenbei bemerkt: Eigentlich doch super, dass sich die EZB-Politik der Geld-Philosophie von Alternativwährungen annähert. Weg vom Zins, oder gar Zinseszins - hin zu Investion und Konsum. OK, ob Draghi noch die Kurve kriegt, oder dieser Schritt nur eine Episode im Endszenario wird - abwarten. Aber zunächstmal ein herzliches "Bravo" meinerseits. ;-)  

 

Shorts sind reine Geldvernichtung. Diesen Monat gibt's keinen Rücksetzer mehr.  

Erstes Leak des deutschsprachigen TTIP Mandats für die Geheimverhandlungen zwischen EU und USA

http://www.ttip-leak.eu/de/start.html

 

Und immer noch keine Zeichen für eine Trendwende. Die KOs werden wohl bei 12000 fallen. Möchte nicht wissen wie viele gedacht haben, die 12000 sind weit genug wech (-:
 

 

Trotz Zig-Milliarden Hilfe droht der Ukraine die Pleite. Jetzt wird über einen Schuldenschnitt spekuliert - und die Konsequenzen für die Banken. Deutsche Banken sind angeblich nur mit ein paar Hundert Millionen dabei - aber wie siehts in Österreich und Frankreich aus?

http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/...-ukraine-schuldenschnitt  

„Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe“

Vor rund drei Jahren rentierten zweijährige Staatsanleihen aus Portugal bei über 20% - am Mittwoch fiel die Rendite auf ein Rekordtief von 0,063% - das Anleihenkaufprogramm der EZB zeigt Wirkung und wird immer heftiger kritisiert.

http://www.boerse-express.com/pages/1533149/fullstory  

Griechenland - nein?
Leider können sich die Össis Banken bestimmt den Ukraxit nicht erlauben,
diese Banken haben mit der Ostexpansion sich übernommen.
Hier könnte ein Short was bringen wenn es dazu kommt.  

betr. Gold...

http://www.silverdoctors.com/...-west-at-an-all-time-high/#more-51468  

Die amerikanische Notenbank rügt Mängel in den internen Kontrollsystemen einer Tochter der Deutschen Bank. Auch eine spanische Bank fällt durch. Die großen Adressen der Wall Street bleiben (fast) unbehelligt...

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...fed-stresstest-13477522.html  

 

Ernsthaft gefährdet sein soll etwa in Deutschland durch das Heta-Moratorium nun die Düsseldorfer Hypothekenbank (Düsselhyp). Sie ist der Zeitung zufolge so stark in solche Anleihen engagiert, dass die Abschreibungen ihre Kapitalbasis gefährlich schmälern könnten. "Die können ein ernsthaftes Kapitalproblem bekommen", werden Finanzkreise zitiert.
Die kleine Pfandbriefbank aus Düsseldorf wies Ende 2013 einen Bestand von Heta-Anleihen im Umfang von 348 Mio. Euro aus. Ob die Düsselhyp seither Anleihen verkauft hat, ist unbekannt, zuletzt war ihr aktuelles Exposure auf 280 Mio. Euro geschätzt worden. Beide Summen wären für die Düsselhyp ein Problem: Ihr Kernkapital betrug im Juni 2014 gerade einmal 233 Mio. Euro.

http://www.boerse-express.com/mobile#/mobile/pages/1533345