Banken in der Eurozone


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Neuester Beitrag: 06.09.24 13:47
Eröffnet am:20.11.12 20:01von: lars_3Anzahl Beiträge:9.247
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9942 Postings, 5868 Tage lars_3Shiller-KGV ist kein Crash-Indikator

 
  
    #4676
9
22.02.15 11:12
Das Shiller-KGV ist vielmehr ein sehr hilfreicher Indikator für die Höhe künftiger Renditen: Auf ein hohes Shiller-KGV folgen meist niedrige Aktienmarktrenditen, auf ein tiefes hohe Renditen in den folgenden 10 bis 20 Jahren.

http://www.capital.de/investment/bella-italia-3922.html  

9942 Postings, 5868 Tage lars_3Baltic Dry Index: Die Frachtraten kennen nur mehr

 
  
    #4677
11
22.02.15 11:18
Baltic Dry Index: Die Frachtraten kennen nur mehr einen Weg – nach unten

Bereits vor drei Wochen konnte man über den Absturz des Baltic Dry Index vermehrt lesen (http://www.foonds.com/ ). Damals lag er noch knapp über dem Allzeit-Tief seines fast 30jährigen Bestehens. Doch dieses wurde in der letzten Woche wie nichts durchschlagen (http://www.bloomberg.com/ ). Mit 530 Punkten befindet sich der Index rund 5% darunter. Die tiefen Frachtpreise sind nicht nur ein Zeichen eines effizienteren Transportwesens als früher, etwa durch größere Frachtschiffe, sondern auch ein Zeichen von großen Überkapazitäten und geringer Nachfrage nach Transportdienstleistungen.

http://www.foonds.com/article/33235/  

9942 Postings, 5868 Tage lars_3US-Tochter der Deutschen Bank fällt wohl durch Fed

 
  
    #4678
9
22.02.15 11:33
Mehrere europäische Banken, darunter die Tochter der Deutschen Bank in den USA, dürften einem Zeitungsbericht zufolge am Belastungstest durch die US-Notenbank (Fed) scheitern.

http://www.rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/...-test-aid-1.4894957  

9942 Postings, 5868 Tage lars_3Niemand würde für die EU sterben wollen

 
  
    #4679
7
22.02.15 11:37
Der Chef des privaten US-Geheimdiensts Stratfor, George Friedman, sieht die EU in einer schwierigen Position: In einer militärischen Auseinandersetzung - etwa mit Russland - würde niemand für die EU sterben wollen. Denn die sozialen Verwüstungen durch die Finanz-Krise hätten auch den Zusammenhalt in Europa geschwächt.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...eu-sterben-wollen/  

9942 Postings, 5868 Tage lars_3IWF und Weltbank

 
  
    #4680
6
22.02.15 11:48

9942 Postings, 5868 Tage lars_3Vorfälligkeitsentschädigung meistens zu hoch

 
  
    #4681
7
22.02.15 12:42
Wer seinen Darlehensvertrag vorzeitig auflösen will, schuldet der Bank, Sparkasse oder Volksbank in der Regel eine sog. Vorfälligkeitsentschädigung. Die Vor- fälligkeitsentschädigung wird von der Bank, Sparkasse oder Volksbank berechnet. Bankkunden akzeptieren den Betrag widerspruchslos - warum nur? Nachrechnen lohnt fast immer!

Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg hat berechnet, dass in 82 Prozent der Fälle die Vorfälligkeitsentschädigung von den Banken falsch berechnet wurde, und zwar – wen wundert’s – zu hoch. Die Beträge sind oft über mehrere Tausend Euro zu hoch.

Stellschrauben der Banken, Sparkassen oder Volksbanken

http://www.anwalt24.de/beitraege-news/fachartikel/...nach-jahren-noch  

9942 Postings, 5868 Tage lars_3Sparen macht alles schlimmer

 
  
    #4682
8
22.02.15 13:14
Der harte Sparkurs in vielen Ländern verstärke den Abschwung, Europa drohe deshalb die zweite Rezession in kurzer Zeit. "Eine Überdosis Sparen macht alles nur schlimmer", sagte der frühere Chefökonom der Weltbank. Weltweit gebe es kein Beispiel dafür, dass Kürzungen von Löhnen, Renten und Sozialleistungen ein krankes Land genesen ließen.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...ht-alles-schlimmer-1.1329179  

9942 Postings, 5868 Tage lars_3Die Enteignung ist unvermeidlich

 
  
    #4683
9
22.02.15 13:28

9942 Postings, 5868 Tage lars_3Versteuert?

 
  
    #4684
6
22.02.15 14:23
Steuern können ja so ungerecht sein. Welche Steuern? Alle. Mal treffen sie die Reichen, mal die Armen, mal die Reichen und die Armen zusammen. Jetzt geht es den Reichen wieder einmal an den Kragen – ein weiterer Steuerhinterzieher-Skandal. Na ja, zumindest denen unter den Reichen, die zu lange geglaubt haben, im Ausland sei ihr Geld vor dem deutschen Fiskus sicher und deshalb müssten sie es nicht versteuern. Pech gehabt, ebenso wie die vielen vor ihnen waren sie einfach zu naiv und werden bald dafür bestraft.

http://www.rottmeyer.de/...-warum-piketty-mit-mehr-fans-rechnen-kann/  

9942 Postings, 5868 Tage lars_3Rezession in den USA? Die Spannung steigt

 
  
    #4685
7
22.02.15 14:29
In den vergangenen Monaten wurde über die Propagandamaschine der US-Zentralbank Fed die Erwartung einer baldigen Zinserhöhung geschürt. Mit ihrem am Mittwoch dieser Woche veröffentlichten Sitzungsprotokoll haben die US-Notenbanker damit begonnen, zurückzurudern. In Bezug auf Zinserhöhungen werde man geduldig sein, heißt es dort. Die meisten „Fed-Beobachter“ und Analysten zeigten sich von dieser Wende im Duktus der Hohepriester des Gelddruckmaschinenkults überrascht.

Ich selbst habe die Story baldiger Zinserhöhungen nie geglaubt, weil der künstlich durch Staatsausgaben und Nullzinspolitik hervorgerufene Konjunkturaufschwung viel zu schwach und zerbrechlich ist, um auch nur den Hauch einer Zinserhöhung überleben zu können. Und weil eine Zinserhöhung wahrscheinlich sofort zum Platzen der riesigen Spekulationsblase an den Aktienmärkten führen würde.

http://www.rottmeyer.de/rezession-in-den-usa-die-spannung-steigt/  

9942 Postings, 5868 Tage lars_3Die Zukunft des Euro

 
  
    #4686
10
22.02.15 14:38

12189 Postings, 4207 Tage Spekulatius1982Kreditvergabe und QE

 
  
    #4687
3
22.02.15 14:48
größter Müll wenn keine Nachfrage ist brauch ich keine Wirtschaft ankurbeln.
Oder soll Vw Autos auf Halde bauen. ich seh nur neue VW rumfahren das geht nicht jedes Jahr so auch nicht in China und sonst wo.
Aber Draghi wird nicht aufgehalten. Meiner Meinung nach der größte Verbrecher der mit allen unter einen Hut steckt.  

9942 Postings, 5868 Tage lars_3Griechenland schickt Reformliste an Geldgeber

 
  
    #4688
8
22.02.15 15:31
Das Dokument ging schneller bei den Gläubigern ein als erwartet: Griechischen Zeitungen zufolge hat Athen eine dreiseitige Liste mit Reformvorschlägen erstellt - und seine Geldgeber gebeten, ihre Anmerkungen zu schicken.

http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/...geber-a-1019877.html  

9942 Postings, 5868 Tage lars_3Die eigenen 4 Wände

 
  
    #4689
6
22.02.15 18:09
Instinktiv scheint diese Kombination bei einem Großteil der Menschen eine Art prähistorisches Höhlen-Familien-Sicherungs-Denken anzusprechen. Ein eigenes Heim, das natürlich der Bank gehört, was aber den Kreditnehmer nicht stört, bedeutet Sicherheit. Dass dieses Heim gleichzeitig als Sicherheit für den Kredit dient, stört den Kreditnehmer auch nicht. Dass diese Sicherheit an Wert abnehmen kann und die Bank in kurzer Zeit neue Sicherheiten für den Kredit verlangen kann, ist für den Kreditnehmer im Prinzip unwesentlich, da dies im Kleingedruckten steht. Und das Kleingedruckte liest eh keiner; es ist schwer verständlich und viel zu viele Details und Vereinbarungen schrecken ab.

http://n8waechter.info/2015/02/...it-mieten-ich-bin-doch-nicht-bloed/  

9942 Postings, 5868 Tage lars_3Schuld-Sklaven

 
  
    #4690
7
22.02.15 18:11
Erfahrungen und Wissen aus der Vergangenheit können nicht als Vergleich herangezogen werden, deshalb ist ein Vergleich mit einer Falle durchaus angebracht. Denn die Falle ist noch nicht zugeschnappt, sie sucht immer noch möglichst viele Opfer, nämlich Schuldopfer, die immerwährend Sklaven ihrer eigenen Schuld aus der Vergangenheit sind. Der Anleger wird zum Opfer, wenn der Schuldner nicht mehr zahlen kann, der Kreditnehmer hat sich eine Geldschuld aufgelastet, die er nicht zurückzahlen kann.

http://n8waechter.info/2015/02/schuld-sklaven-in-der-zinsfalle/  

4827 Postings, 4010 Tage exact@lars

 
  
    #4691
2
22.02.15 18:53

Auszug DWN: "...In einer militärischen Auseinandersetzung - etwa mit Russland - würde niemand für die EU sterben wollen..."

Na, ich bestimmt nicht. Und in meinem Bekanntenkreis, meines Wissens, auch keiner...das Dumme is ja nur, dass uns wohl keiner Fragen würde.money mouth

Beide Seiten verkeilen sich weiter, "Minsk 2" letztlich auch schon wieder gescheitert, das sieht alles gar nicht gut aus. Und wenn die USA ihr "direktes Engagement" dort, nach einem offiziellen Scheitern, weiter ausbauen, wird es für die EU immer schwieriger werden, die "Rolle der Vernunft" zu übernehmen. Bin noch lange nicht im Panik-Modus ob der ganzen Entwicklung...aber "erste Vorbereitungen" für den Fall X, habe ich schon mal begonnen. Aus der ersten (bzw. zweiten) Reihe, werde ich mir das Schauspiel nicht "reinziehen", hab ich mir vorgenommen.

Aber, so weit sind wir ja noch lange nicht...hoffe, die Vernunft kehrt zurück.

 

4827 Postings, 4010 Tage exactGriechenland

 
  
    #4692
4
22.02.15 19:35

Von attac gibt es, lobenswerter Weise, eine Zusammenstellung über die Verwendung der nach Griechenland geflossenen Summen (aus den 2 Programmen bis 06.2015)

http://www.attac.at/fileadmin/_migrated/...terial_bailout_deutsch.pdf

Hinzufügen sollte man natürlich, dass durch die "Rettung"/Rekapitalisierung der entspr. griechischen Banken, zahlreiche Institute der Geberländer "mitgerettet" wurden, beziehungsweise dortiges Anlagevermögen. Dass jetzt auch z.T. (normale) deutsche Anleger den Schnabel aufsperren, (deren eigenes Anlagevermögen "gerettet" wurde, bzw. sich erfreulich weiter vermehrte)....und sich eben diese Anleger ...auch noch über die  "faulen Griechen" beschweren, ist wirklich bitter. Aber sie wissen es halt nicht besser. Wohl auch besser für sie.;-) Kenne manch vermögende Leutchen, denen diese Einsicht das gemütliche Abendbrot zur allabendlichen  "Tagesschau" gründlich versalzen könnte.

 

4827 Postings, 4010 Tage exactFehler..

 
  
    #4693
1
22.02.15 19:38

Hoppsa...betr. attac Pdf.: (aus den 2 Programmen bis 06.2013) muss es natürlich heißen. ;-)

 

9942 Postings, 5868 Tage lars_3#4692

 
  
    #4694
4
22.02.15 19:52
Traurig aber wahr.  

9942 Postings, 5868 Tage lars_32015: So werden Sie enteignet

 
  
    #4695
6
22.02.15 20:06
Nach dem faulen Griechen-Deal droht Ungemach für deutsche Ersparnisse. Weik / Friedrich: "Wir werden alle verlieren - Enteignung, Zwangsabgaben und Inflation. Das Neue Jahr verheißt uns leider nicht viel Gutes. Aus diesem Grund müssen wir Sie mit zwei knallharten Wahrheiten konfrontieren."

http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/...-so-werden-sie-enteignet  

4827 Postings, 4010 Tage exact@lars

 
  
    #4696
3
22.02.15 20:24

Ja, Weik & Friedrich...die Bestseller-Autoren mit eigener Vermögensberatung.
Bin mit vielem einverstanden, das die "verbeiten"...aber immer im Hinterkopf behalten - ein gewisses strategisches Eigeninteresse an "Verunsicherung" könnte da vielleicht auch im Spiel sein:;-)

(...)Aus diesem Grund hat Friedrich & Weik Vermögenssicherung die Strategie der „Sieben Säulen“ entwickelt.
Hierbei handelt es sich um eine äußerst breitgefächerte und konservative Streuung von Kapitalanlagen in reale Güter. Oberstes Ziel dieser Strategie ist, das Ausfallrisiko möglichst gering zu halten und eventuelle Ausfälle einzelner Anlagen mit anderen zu kompensieren.
Wir zeigen Ihnen auf Sie persönlich zugeschnittene Möglichkeiten zur allumfassenden Vermögenssicherung auf, die weit über die von sonstigen Finanzdienstleistern hinausgehen
."

http://friedrich-weik.de/vermoegenssicherung/unternehmen/strategie/

 

4827 Postings, 4010 Tage exactBIZ-Finanzkrisenszenario

 
  
    #4697
1
22.02.15 22:16

zwar schon vom 20.12.2014, aber wissenswert (im" Zusammenhang")

__________________________________________________

"....RBI-Russlandkredite zu 40 Prozent in Fremdwährung

Besonders schwer betroffen sind davon aktuell die russischen Unternehmen. So laufen von rund zehn Milliarden Euro an Krediten, die die Wiener Raiffeisenbank International (RBI) in Russland vergeben hat, knapp 40 Prozent nicht auf Rubel, was für die Schuldner eine Steigerung der Schuldenlast seit Jahresbeginn um rund 50 Prozent bedeutet. Dabei hatten die Schuldner das rund 20prozentige Nachgeben des Rubel in den ersten drei Quartalen laut RBI noch relativ gut verdaut, der jüngste Einbruch um weitere rund 30 Prozent dürfte allerdings schon schwerer zu schlucken sein.

Nun scheint Putin zwar durchaus geneigt, wichtigen bzw. verbündeten Unternehmen bei der Bedienung ihrer Fremdwährungsschulden beizustehen, die Frage ist jedoch, ob ihm dafür auch ausreichende Mittel zur Verfügung stehen. Die russische Zentralbank meldete per 1. Januar 2014 einen Bestand von rund 510 Milliarden US-Dollar an Devisenreserven, wobei sie im November zudem ihre Goldvorräte mit beachtlichen1169,5 Tonnen beziffert hatte. Am 12. Dezember waren es indes nur noch 414,6 Milliarden US-Dollar, von denen sie inzwischen weitere zehn Milliarden für Stützungskäufe ausgegeben hatte. Einem allgemeinen "Run" auf Russland würde sie damit also kaum gewachsen sein, allerdings stehen zumindest bei den Anleihen bis zum Ende des ersten Quartals 2015 weder Tilgungen nun Couponzahlungen an, was Unternehmen und Banken noch eine Schonfrist einräumt, in der sie nur hoffen können, dass sich die Verhältnisse an den Finanzmärkten bis dahin wieder beruhigen.
Zunehmende Nervosität an den Finanzmärkten

Allerdings sieht die BIZ auch Anzeichen für zunehmende Nervosität und fragt sich, wie lange die Finanzmärkte angesichts der zunehmenden Verwerfungen noch im Expansionsmodus verharren werden. So haben auch der Südafrikanische Rand, der Mexikanische Peso und die Indonesische Rupie gegenüber dem Dollar seit Sommer allesamt mehr als 15 Prozent verloren, aber auch Länder ohne wesentliche Rohstoffexporte wie Indien und die Türkei sahen sich gerade extremen Schwankungen ihrer Währungen ausgesetzt.

Hier wird es voraussichtlich wenig helfen, dass die schwächeren Währungen die internationale Wettbewerbsfähigkeit dieser Länder verbessern und die günstigeren Rohstoff- und Ölpreise die Profitmargen und den Innlandskonsum fördern sollten, oder in Indien und Mexiko wirtschaftliche Reformen erste positive Effekte zu zeigen scheinen. Denn sollten die internationalen Finanzmärkte tatsächlich wieder in den Panik-Modus übergehen, werden positive Wirkungen wohl völlig egal sein und das "Hot Money" fluchtartig und undifferenziert alle Emerging Markets verlassen - mit den üblichen üblen Folgen für sie und die restliche Welt.
"

http://www.heise.de/tp/artikel/43/43687/1.html

 

7121 Postings, 6981 Tage AriaariGeschwüre

 
  
    #4698
4
23.02.15 12:57
sind nie leicht zu "behandeln", Krebsgeschwüre noch schwieriger ...
Athens Reformen sollen sieben Milliarden bringen
Der Benzinschmuggel soll gestoppt, Reiche sollen stärker besteuert werden: Mit diesen Reformen will Athen einem Medienbericht zufolge Milliarden einnehmen. Heute muss die Regierung die Liste vorlegen.

http://www.welt.de/wirtschaft/article137729797/...iarden-bringen.html

 

30310 Postings, 4213 Tage derFrankeHSBC-Chef versteckte Millionenbetrag

 
  
    #4699
12
23.02.15 13:02
Die Großbank HSBC soll in der Schweiz Milliardengeschäfte mit Kriminellen gemacht haben. Nun berichtet der "Guardian": Der Chef der Bank hatte selbst ein HSBC-Konto in der Schweiz - und bekam seinen jährlichen Bonus über eine Firma aus Panama.
Er ist einer der bestbezahlten Banker Europas: Allein im Jahr 2012 verdiente HSBC-Chef Stuart Gulliver 12,9 Millionen Dollar. Im gleichen Jahr sorgte er mit einem Schuldeingeständnis für Schlagzeilen. "Wir haben gesagt, dass es uns zutiefst leid tut und tun das noch einmal", sagte der Bankmanager damals - die britische Großbank HSBC hatte sich gerade in den USA für 1,9 Milliarden Dollar vom Vorwurf der Geldwäsche und Terrorfinanzierung freigekauft. Nun muss er sich neuen Vorwürfen stellen - und diesmal geht es um sein eigenes Konto.
http://www.t-online.de/wirtschaft/jobs/...en-auf-schweizer-konto.html

Das Strafmass wird lauten gegen einer Zahlung von 5 Millionen wird das Verfahren
eingestellt, das ist die heutige Gerechtigkeit!  

7121 Postings, 6981 Tage Ariaariwie sagte schon meine Oma

 
  
    #4700
4
23.02.15 14:20
Die Kleinen hängt man, die Großen läßt man laufen ...  

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