Deutsche Wirte leiden unter Rauchverbot
Seite 5 von 5 Neuester Beitrag: 08.07.08 01:06 | ||||
Eröffnet am: | 19.04.08 16:42 | von: 310367a | Anzahl Beiträge: | 115 |
Neuester Beitrag: | 08.07.08 01:06 | von: der.blaue.Pla. | Leser gesamt: | 13.097 |
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IDS
Dutchy
@ dutchy...zu deinem satz....Ab JULI kann ich ohne Chance auf Anschläge auf mein Gesundheit wieder eine Kneipe besuchen. ....
hast du schon mal was von autoabgasen und industrieverschmutzung (schwermetalle) gehört.du wirst dein ganzes leben nie mehr"ohne anschläge auf deine gesundheit" irgendwo hingehen.
aber diese schadstoffe scheinen ja die nichtraucher vergessen zu haben, wenn sie in ihr auto einsteigen, gell
der STAAT will ja die bürger schützen, dann soll er das aber bei allen machen und nicht nur bei den kneipengeher.ich finde , dass ist eine benachteiligung der nicht kneipen geher und kinder
Nur, warum müssen Nichtraucher in JEDE der 100.000den Kneipen in Deutschland gehen?
So sehr man schlecht über Raucher reden kann, bin ich mir sehr sicher, dass der Grossteil der "einfachen" Kneipen, lieber rauchende Klientel als NIchtraucher hätte.
Es ist in der Tat so, dass der Konsum und die Stimmung bei NIchtrauchern schlechter ist.
Ich fordere das Recht, für die Minderheit der Raucher , unter sich, in einer Kneipe, die der jeweilige Wirt bestimmt, rauchen zu dürfen, und NIChtraucher nur in diese jeweilien Kneipen zu lassen, wenn sie abgewägt haben, ob Ihnen die gute Stimmung lieber ist, als die rauchfreie Luft!
Möchte so gern nur unter Rauchern sein, und die Luft voller Rauchschwaden um mich haben, und auf die unsympathischen Menschen verzichten.
Deshalb fordere ich Nichtraucherverbot in Raucherkneipen!
steuersünder sind wieder out..jetzt sind die raucher dran
das lustigste ist, dass es viele gibt , die verkrampfte verfechter des nichtrauchens sind, aber selber fast nie in kneipen gehen ;-))
Ausnahme können da ihre eigene Kinder sein.
#104 ist ein Scherz
#106 Auch da hinkt der Vergleich dementsprechend. Es ist übrigens nicht nur der Staat sondern ein mehrzahl der Bürger die plädieren für "rauchfreie" Kneipen. Bis for einige Zeit war ich regelmäßig in einer Kneipe in unserem Dorf. Die Besuche habe ich eingestellt weil die Luft nur noch aus Zigaretten Qualm bestand, da hätte ich genauso mit dem rauchen wieder anfangen können. Heißt ich muß verzichten auf den ihr Geséllschaft weil da geraucht wird. Wenn man den Raucher fragt warum die rauchen ist die Antwort "weil wir es hier (NRW) noch können". Nach meine Frage was dann ab 1. Juli ist, kam die Anwort: Dann gehen wir halt for die Tür. Zusätzlich kam noch das das dann auch Vorteile hat. Weil "Die luft in der Kneipe wäre auch besser. Auf meine Frage "Warum nicht JETZT vor der Tür" meinte man "Warum es ist doch noch gestattet".
Das zu Raucher.
Dutchy
"Es ist in der Tat so, dass der Konsum und die Stimmung bei NIchtrauchern schlechter ist."
Totaler Blödsinn!!!
Was hat denn Stimmung und Konsum mit Rauchen zu tun?
Im Gegenteil: Nichtraucher haben mehr Geld für den Getränkekonsum!
In unserer Knobelrunde z.B. raucht niemand, aber der Wirt freut sich jedesmal, wenn wir da sind - so viel wie bei uns gesoffen (und auch gegessen) wird... und die Stimmung ist super!
Hingegen hängen dort einige der Raucher wortkarg an der Theke herum, zünden sich die x-te Kippe an (seit dem Rauchverbot tun sie das in dem abgeteilten Raucherraum) und halten sich den ganzen Abend an zwei oder drei kleinen Bierchen fest...
Das ganze Geseier ist nur deshalb noch nicht verstummt, weil die Gesetzgeber das Verbot nicht rigide genug gestrickt haben. Der ganze Quatsch mit den Ausnahmen zugunsten einer nervenden und schädigenden 20%-Minderheit ist überflüssig, vielleicht macht das Bundesverfassungsgericht dem zugunsten eines totalen Gesundheitsschutzes ein schnelles Ende.
Das Verbot hat sich bewährt, und die Wirte werdens überleben, wenn die Handvoll Suchtkranker in ein paar Wochen wieder aufm Hocker sitzen.
Es ist wunderschön, in ner Kneipe oder nem Restaurant zu sitzen und die ganze Stinke von diesen ach so toleranten und geselligen Typen nicht emhr einatmen zu müssen.
Bei den Rauchern genauso. Die sind ach so gemütlich und gesellig, die Raucher! Aber ohne Glimmstengel im Maul finden die nix gemütlich. Die Freunde und Gesprächspartner sind dann egeal. Es dreht sich nur noch um die Gelegenheit sich abzuseilen und schnell eine zu rauchen. Naja, suchtgesteuert eben.
Trinken macht keinen Spaß mehr
Bars, Kneipen und Diskotheken brechen wegen des Rauchverbots die Umsätze weg. In den getränkegeprägten Gastronomie-Zweigen gab es Einbußen von über 14 Prozent.
weiter:
http://www.focus.de/finanzen/news/...einen-spass-mehr_aid_306816.html
die haben mittlerweile 70000!! Mitglieder... drittgrößter Verein in Bayern!!
Endlich gibt es mal nen Aufstand in der Bevölkerung gegen die staatlich Bevormundung.
Die Köllner sind noch cooler, die ignorierens einfach. Übrigens überall 30-50% Umsatzeinbuße!
Was ein Wahnsins..
Verein zum Erhalt der bayerischen Wirtshauskultur aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Gesichtet | (+/−) | ||
Dies ist die letzte gesichtete Version, (zeige alle), freigegeben am 6. Juli 2008.
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Wechseln zu: Navigation, Suche Der Verein zum Erhalt der bayerischen Wirtshauskultur (VEBWK) hat als zentrales Ziel den Kampf gegen das im bayerischen Gesundheitsschutzgesetz[1] gesetzlich verankerte totale Rauchverbot in Gaststätten und Kneipen.
Der VEBWK wurde am 5. Dezember 2007 gegründet. Er ging aus dem von Franz Bergmüller, Heinrich Kohlhuber, Hans Eser und Hans Koller ins Leben gerufenen Arbeitskreis zum Erhalt der Dorfwirtschaften und Kneipen (AEDK) hervor. Erster Vorsitzender des Vereins wurde Franz Bergmüller, als Landesgeschäftsführer wurde Heinrich Kohlhuber bestimmt.[2]
Am 10. Dezember 2007 rief der VEBWK zu einer Protestveranstaltung im Münchner Löwenbräukeller auf, die von ca. 1500 bayerischen Wirten und Gastronomiebeschäftigten besucht wurde. Die Veranstaltung fand in den Medien breiten Widerhall, wohl auch, weil Atmosphäre und Stimmung in der Versammlung der Klischeevorstellung von einem „bajuwarischen Volksaufstand“ relativ nahe kam.
Der Verein zählte im Februar ca. 10.000 Mitglieder[3] und im April 2008 über 70.000 Mitglieder. Er ist damit der am schnellsten wachsende Verein Deutschlands und nach dem ADAC und dem FC Bayern der drittgrößte Verein des Freistaates. Dieses schnelle Wachstum verdankt er hauptsächlich einer Lücke im bayerischen Gesundheitsschutzgesetz, das geschlossene Vereinsveranstaltungen in öffentlichen Lokalen vom Rauchverbot ausnimmt. Die Betreiber bayerischer Gaststätten weisen daher einen abgeschlossenen Teil ihres Betriebes oder das gesamte Lokal als Vereinslokal bzw. Vereinstreffen des VEBWK aus, wodurch es ihnen möglich ist, ihren Gästen weiterhin das Rauchen zu gestatten. Von den Gästen wird eine Gastmitgliedschaft im VEBWK gefordert, die 12 Euro pro Jahr kostet. Zur Großkundgebung des VEBWK mit dem Motto „Gegen Rauchverbot und Sperrstunde“ auf der Münchner Theresienwiese, bei der auch Vertreter der politischen Parteien zu einer Talkrunde eingeladen waren, erschienen etwa 500 Teilnehmer.
Auf der Website des Vereins kann man sich über eine Suchfunktion eine aktuelle Liste der in der Nähe gelegenen „Vereinslokale“ anzeigen lassen.
[Bearbeiten] Einzelnachweise
- ↑ Gesetz zum Schutz der Gesundheit
- ↑ Pressemitteilung zur Vereinsgründung
- ↑ Schon 10000 Mitglieder im Qualmverein. In: Abendzeitung vom 5. Februar 2008, S. 8.