Deutsche Rohstoff AG
Seite 25 von 36 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:54 | ||||
Eröffnet am: | 23.09.10 09:36 | von: DukeLondon8. | Anzahl Beiträge: | 900 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:54 | von: Franziskakfa. | Leser gesamt: | 285.950 |
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Bei einem Kauf von der ersten Dreier-Bohrung zum Preis von 10 Mio US$ könnten die Anleger mit nachfolgenden Rückflüssen in den ersten 5 Jahren rechnen.
Volumen 1. Jahr 150 Barrel, dann jährlich 20 % zum Vorjahr abnehmend - Erlöse je Barrel 60 US$.
1. Jahr: 3.285.000 US $
2. Jahr: 2.628.000 US $
3. Jahr: 2.102.400 US $
4. Jahr: 1.681.920 US $
5. Jahr: 1.345.536 US $
Rückfluss in den ersten 5 Jahren gesamt: 11.042.856 US $ - also mehr als das Investitionsvolumen. Förderzeit 20 Jahre - für Investoren also durchaus interessant!
Das Risiko besteht allerdings darin, dass der Oelpreis schwankt und ggf. das Bohrloch wengier ergibig ist als geplant.
Wenn Tecton jetzt diese Möglichkeit tatsächlich umsetzt und sie die ersten 3 Bohrungen zu einem Preis von 9-12 Mio US$ nach dem (erfolgreichen) Flusstest verkaufen - wären damit alle 10 Vertikal-Bohrungen finanziert! Allein die ersten 10 Vertikal-Bohrungen hätten dann einen Wert von 30-40 Mio US-Dollar (bei Kosten von ca. 10 Mio US-Dollar). Verfolgt Tecton tatsächlich konsequent diese Strategie (Verkauf der produzierenden Bohrlöcher - lt. Tecton sind > 100 möglich), dann düfte der Cash-flow so hoch sein, dass Tecton Projekte sehr schnell in der Lage sein wird weit größeren Projekte anzupacken!
Wenn man die Zahlen von Archie2 zugrundelegt, dann dürften die Bohrungen (im Wattenberg-Feld) eigentlich nicht sehr wirtschaftlich sein, da er bei Bohrkosten von ca. 1 Mio Euro (mit hoher Trefferwahrscheinlichkeit) einen Netto-Cashflow 1.668 Mio US$ über die Gesamtlaufzeit erwartet. Abgezinst dürfte das dann bei ca. 1,4 Mio US$ liegen - wobei das Risiko fallender Oelpreise nicht berücksichtigt wurde.
Lt. nachstehender Quelle liegt die Erwartung bei Vertikalbohrungen bei 78 MBO - und Bohrkosten von 955.000 Dollar - und das ganze soll hoch profitabel sein, da mehrere Zonen (von bis zu 8) sehr ergiebig sein sollen!
"These horizontals can be intermingled with verticals targeting the Niobrara/Codell. Each of these wells have EUR of 78 MBoe at a well cost of $955000.
"In summary, the Wattenberg Field is a low-cost play with multiple pay zones. Not all of these zones are economical, but the Horizontal Niobrara and vertical Codell are."
http://seekingalpha.com/article/...-niobrara-wattenberg-field-part-ii
Vor allem seine Aussagen zum Thema Ölpreis!
Demnächst gibts ja auch mal Zahlen + Ausblick von der DRAG - ich bin gespannt - das könnte dem Kurs mal neue Impulse liefern!
Man kann jetzt günstig einsteigen. Wenn der Jahresgeschäftsbericht der ja Mitte Mai veröffentlicht werden soll da ist wird es positive ueberaschungen geben. Allerdings war und ist es mir völlig unerklärlich seit wann Drag haerter fällt als der Gesamtmarkt.
...ist ja alles andere als Optimal. Die langfristigen Aussichten sind jedoch gut, und z.B. ein QE3 könnte hier Impulse liefern.
für die DRAG an sich könnte höchstens ein guter Verkaufspreis für die australische Goldmine kurzfristig Impulse liefern.
Die Kapitalausstattung der DRAG ist grade jedenfalls sehr hochwertig, es muss nur entsprechend genutzt werden.
10:18 31.05.12
Insgesamt 672 Quadratkilometer in Deutschland untersuchte die Rhein Petroleum GmbH, an der auch die Deutsche Rohstoff AG (WKN A0XYG7) beteiligt ist, mit einer 3D-Seismikkampagne auf Öl- und Gasvorkommen. Die umfangreichen Arbeiten wurden nun erfolgreich abgeschlossen, wobei auch Budget- und Zeitplan eingehalten werden konnten. Die vorläufige Betrachtung der gewonnenen Daten erscheint viel versprechend. Denn wie Dr. Michael Suana, Geschäftsführer der Rhein Petroleum, erklärte, deuten sich nach der Grobauswertung der Daten gleich mehrere möglicherweise Öl und/oder Gas enthaltende Strukturen auch größeren Umfangs an. Jetzt werden die gewonnen Daten genau ausgewertet und auf Basis der dann vorliegenden Erkenntnisse ein Bohrprogramm entworfen. Bei Rhein Petroleum geht man davon aus, dass dieses noch in diesem Jahr anlaufen sollte. Das Unternehmen hatte die Messungen Anfang September 2011 im Lizenzgebiet Mindelheim im Unterallgäu begonnen, wo eine Fläche von 157 km2 nordöstlich von Memmingen untersucht wurden. In diesem Gebiet befindet sich das ehemals größte bayerische Ölfeld Arlesried, das zwischen 1964 und 1994 rund 14 Mio. Barrel förderte. Das Feld verfügt über signifikantes Restpotenzial, das mit der heutigen Technik wirtschaftlich erschlossen werden könnte. In der Umgebung von Arlesried werden darüber hinaus weitere nicht komplett ausgebeutete sowie bisher unentdeckte Vorkommen vermutet. Rhein Petroleum konnte die Vermessungsarbeiten hier im November 2011 abschließen. Im Hessischen Teil des Oberrheingrabens, im Lizenzgebiet Nördlicher Oberrhein, begann die Vermessung Ende Oktober 2011. Im 245 km2 großen Gebiet entlang des Rheins dauerten die Arbeiten bis Ende März 2012. Es handelt sich um ein Gebiet, das ebenfalls einige Altfelder enthält, unter anderem Stockstadt. Diese Felder förderten zwischen 1952 und 1994 aus 47 Bohrungen rund 7 Mio. Barrel Erdöl. Auch hier vermutet man in der Umgebung der Altfelder bisher unentdeckte Vorkommen. Die dritte Untersuchung im Lizenzgebiet Karlsruhe-Nord und Graben-Neudorf wurde erst Anfang Januar 2012 aufgenommen und am 16. Mai abgeschlossen. Die Vermessung auf den beiden Lizenzen umfasst eine Fläche von 270 km2. Vor allem in diesem Gebiet werden weitere Speyer-ähnliche Ölfelder vermutet. In Speyer wurde vor wenigen Jahren durch Zufall bei einer Geothermiebohrung das bisher größte süddeutsche Ölfeld entdeckt, das mittlerweile in Produktion gegangen ist und nach Angaben der Betreiber über förderbare Reserven von 50 Mio. Barrel Öl verfügt. Interessant ist, dass Rhein Petroleum für die Lizenzgebiete Mindelheim und Karlsruhe-Nord Partnerschaften mit Wintershall bzw. GDF SUEZ abgeschlossen hat. Beide Großunternehmen hatten Rhein Petroleum die Durchführung für die 3D-Seismik überlassen ein klarer Vertrauensbeweis. Natürlich wird es noch eine ganze Weile dauern, bis die Daten aus der umfangreichen 3D-Seismik ausgewertet sind und die ersten Bohrungen erfolgen. Auch dann besteht trotz der zu erwartenden hohen Qualität der Daten selbstverständlich keine Garantie darauf, dass wirtschaftlich nutzbare Ölvorkommen gefunden werden. Wir schätzen die Chancen allerdings als vergleichsweise gut ein. Sollten die Bohrungen bzw. ein Teil von ihnen Treffer sein, dürfte die Produktion allerdings schnell anlaufen, was einer der Vorteile der Öl- und Gasförderung ist. Wir gehen davon aus, dass dann eine schöne Summe auch für die Deutsche Rohstoff AG abfällt. Hinweis: Die hier angebotenen Artikel stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Die GOLDINVEST Media GmbH und ihre Autoren schließen jede Haftung diesbezüglich aus. Die Artikel und Berichte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar. Zwischen der GOLDINVEST Media GmbH und den Lesern dieser Artikel entsteht keinerlei Vertrags- und/oder Beratungsverhältnis, da sich unsere Artikel lediglich auf das jeweilige Unternehmen, nicht aber auf die Anlageentscheidung, beziehen. Wir weisen darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Media GmbH Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Wir können nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns empfohlenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen.
Tecton kann dann monatlich mit Rückflüssen (Cash-flow) von ca. 900.000 US$ je Bohrloch und Monat (mit abnehmender Tendenz) rechnen! Weitere Horizontalbohrungen wären (bei Kosten in Höhe von ca. 5 Mio US$) alle 2-3 Monate aus dem Cash-Flow finanzierbar.
„Die bisherigen Grobauswertungen deuten gleich mehrere potenziell öl- oder
gasführende Strukturen an, darunter auch größere.“
„Die Vermessung auf den beiden Lizenzen umfasst eine Fläche von 270 km2. Vor allem in diesem Gebiet werden weitere 'Speyer-ähnliche' Ölfelder vermutet.“
http://www.ariva.de/news/...in-Sueddeutschland-erfolgreich-ab-4121705
Mit der ersten jetzt anstehenden Horizontalbohrung dürfte Tecton deutlich über 1000 Barrel/Tag produzieren - was Erlöse > 90.000 US$ pro Tag erwarten läßt!
"Im nächsten Schritt werden wir Horizontalbohrungen abteufen, um die Produktionsmengen und die Wertschöpfung weiter zu steigern.'"
http://www.ariva.de/news/...gen-und-Ausweitung-der-Produktion-4125168