Deutsche Post
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06.03.25 11:18
dpa-AFX
Es sollen noch meherere tausend Stellen abgebaut werden.
Schlimm für die Betroffenen, aber offentsichtlich kommt das gut an der Börse an.
@Mindblog: Bin Deiner Meinung. Alles richtig klargestellt.
Allen weiterhin viel Erfolg.
Ne, schon klar und war ja auch garnicht böse gemeint. Und du hast wirklich einiges richtig erwartet. Erkenne ich auch an. Ich denke es waren vielleicht weniger die 24er Aussagen heute der größere Kurstreiber, da viele Leute wohl ebenfalls schon gewisse Vorahnungen hatten, sondern vermutlich mehr die Aussagen zu 2025ff. bzw. die Dinge die man eben noch nicht so wußte. Mit der Aussage operativer Gewinn "mindestens" 6Mrd.€ in 2025 ist man (hoffentlich) bewußt erstmal konservativ geblieben mit Potenzial nach oben. Entsprechend wäre es vorstellbar, daß man z.B. bei den Hj.1 Zahlen dann schon wieder die Zahl leicht nach oben schrauben wird, falls es keine neuerlichen geo-politischen Verwerfungen bis dahin gibt. Die möglichen Auswirkungen der Zölle scheinen ja für die Post auch eher überschaubar zu bleiben. ( =>https://www.ariva.de/news/...2025-nur-wenig-ergebniswachstum-11559155 "...Die genauen Auswirkungen der Zoll- und Handelspolitik auf die Geschäfte der DHL sind laut Meyer schwer abzuschätzen. Für DHL hätten sie "sowohl Schatten als auch Licht", sagte der Manager. Ähnlich wie beim Brexit sei auf der einen Seite zu erwarten, dass die Anzahl der Sendungen zurückgehen, auf der anderen Seite dürften die DHL an Wertschöpfung gewinnen, weil etwa mehr Sendungen zu verzollen sind. "Wir werden sehen, wie sich das die Waage hält."..").
Von daher scheint das diesbezüglich noch immer ein eher neutrales Investment zu bleiben, wo der Free Cashflow groß genug ist für eine mindestens stetige Divi. Aussage für 2025 ist ja, daß der FCF weiter auf der gleichen Höhe bleibt. Die Ausdehnung des ARP um weitere 2 Mrd. hebt vielleicht auch etwas noch das Sentiment gegenüber der Aktie. Da aber ohnehin das jetzige ARP noch etwas länger gelaufen wäre, sollte das wenig auf kurze Sicht ändern bei der Aktiennachfrage. Das wird also eher perspektivisch dann wirken, wie auch die Auswirkungen des neuen Sparprogramms, was erst ab 2027 voll durchschlagen soll. Die Perspektive für 2025 und darüber hinaus, sollten heute in einer erneut euphorischen Börseneröffnung (DAX mit neuem ATH) noch mehr die Käufer gelockt haben als nur die isolierte Aussagen für 2024 und die wieder gleiche Divi. Wobei sicherlich auch durch die frischen charttechnischen Signale rein CT orientiert Käufer dabei gewesen sein sollten.
Ist schon ein fettes Gap was da jetzt im Chart einen anlacht. Der Kurs war ja schon zuvor einige Euro angestiegen, weil vermutlich auch schon von vielen anderen Anlegern damit gerechnet wurde die 24er Prognosen mindestens zu treffen. Jetzt hoffe ich mal es gibt im Falle eines auch mal wieder kommenden Rücksetzers nicht mehr als eventuell nochmal einen Pullback an diesen frisch überwunden längerfristigen Abw.trend. Aber dafür müßte wohl auch der DAX bereit sein etwas mehr wieder auszuatmen. Noch werden kleine Dips immer wieder schnell gekauft. Aber so ganz gesund ist das Tempo nicht, auch wenn man natürlich Nutznießer dieses Runs ist. Daher habe ich jetzt bei einigen der zuletzt schnell angestiegenen Positionen heute erst einmal Kasse gemacht bzw. Teilgewinne mitgenommen. Schauen wir mal was kommt. Und Trump ist auch latent immer wieder dafür gut dafür plötzlich neue Elefanten in den Porzellanladen zu schicken. Von daher nie die Vorsicht vergessen, wenn alles irgendwie zu rosa plötzlich an der Börse ausschaut ;)
Die Deutsche Post DHL reagiert auf sinkende Gewinne mit einem massiven Stellenabbau im deutschen Brief- und Paketgeschäft. Insgesamt sollen 8.000 Arbeitsplätze bis Jahresende sozialverträglich wegfallen, um Einsparungen von über einer Milliarde Euro zu realisieren.
Lesen Sie den ganzen Artikel: Deutsche Post streicht 8.000 Stellen - Sparprogramm nach Gewinneinbruch
meist an der Börse gut ankommen, ist ein Kursanstieg für mich nachvollziehbar.
Dass es allerdings 10% und mehr aufwärts ging, war für mich nicht absehbar.
Für die 8000 Mitarbeiter, die gehen müssen, tut es mir leid.
Des einen Freud ist des anderen Leid, so ist es häufig im Leben (ich spreche aus Erfahrung)!
Grüße von Mindblog
Am Tag der Zahlen +12% hat mich dann doch überrascht, wie so viele Aktionäre. Die Jobs bei Post und Paket DE werden sozialverträglich abgebaut, d.h. meist durch natürliche Fluktuation, meist ohne Abfindungszahlungen.
Interessant finde ich dass man Post und Paket DE sowie auch DHL eCommerce in eigenständige rechtliche Einheiten packen will. Das klingt nach Vorbereitung zum Verkauf oder dergleichen....
Grüße!
Schau dir mal an was Blackrock ist. Schau dir mal Punkt 8. an => https://www.ariva.de/news/...eroeffentlichung-gemaess-40-abs-11572616 . Das ist ein extrem verzweigter Mega-Vermögensverwalter mit einer endlosen Zahl von selbstbestimmenden Untergruppierungen und verschieden Fonds und Dingen wie passive ETF auf unterschiedlichste Indizes und Branchen-Baskets. (iShares). Da hängt so eine kleine Varianz der Stimmrechte zwischenzeitlich im Kern davon ab wie viel in der Summe die Muttergesellschaft zugerechnet wird, wenn alle verschiedenen Töchter ihre Stücke zusammenfassen, auch wenn die ganzen jeweiligen Untergruppen vielleicht selber unter 3% dabei bleiben. Oder wie in Punkt 8. der Meldung eben steht "..Vollständige Kette der Tochterunternehmen, beginnend mit der obersten beherrschenden Person oder dem obersten beherrschenden Unternehmen..." . Werden z.B. Mittel aus des massenhaften Fonds oder ETFs abgezogen von Kunden, dann reduziert sich auch proportional der Aktienbestand an Post-Aktien. Von daher eher weißes Rauschen, was es so schon seit eine Ewigkeit gibt (wie bei vielen anderen Werten auch).
Fedex senkte seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr erneut aufgrund der eigenen Schwäche in den Vereinigten Staaten. Einem Händler zufolge lässt dies auch negative Rückschlüsse für den deutschen Konkurrenten zu in dessen Express-Segment. Er verwies dabei auf ein nachlassendes Volumen bei internationalen Express-Paketen - dem Bereich mit den größten Überschneidungen mit DHL, wie der Börsianer betonte. Dies bezeuge, dass eine allgemeine Erholung des Volumens im Geschäftskundenbereich (B2B) ausbleibe.
Quelle: dpa-AFX
Die FedEx-Gründe liegen rein in den USA, hier zu lesen:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-erneuter-gewinnwarnung
Die Analysten können es einfach nicht lassen die 2 großen USA-Player mit DHL zu vergleichen. Wie ich schon oft geschrieben habe ich dieser Teil nur mit DHL Express gleich zu setzen und DHL ist geographisch viel breiter aufgestellt in Asien etc.
Es tut mir ja Leid wenn im Winter in USA so viel Schnee liegt dass FedEx nicht durch kommt und die Verbraucher aufgrund Unsicherheit durch den blonden Mann im weißen Haus verunsichert sind.....nennenswerte Auswirkungen auf DHL Group hat das nicht!
Grüße!
Leider ist er anscheinend während der Corona Pandemie an Covid19 gestorben; was wohl aus seinem geliebten Depot bei der Deutschen Bank geworden ist?
Seine seltsamen Aus- und Vorhersagen fehlen mir hier sehr. Ich erinnere mich an viele viele Dinge, z.B. dass die Postbusse zukünftig Pakete mitnehmen sollten....
Grüße!
zu finanzieren. Er hatte sich wohl deshalb auch aus diesem Forum verabschiedet,
weil er nicht mehr am Markt aktiv ist bzw. sein kann.
Aber ganz genau weiß man das natürlich nicht.
Chartlord habe ich es zu verdanken, dass ich 2011 begonnen hatte, in die "Deutsche Post"
zu investieren ... und heute noch mit einer großen Stückzahl investiert bin.
Grüße von Mindblog
Hatte die Deutsche Post nicht bei den letzten Zahlen gesagt, daß sich die Auswirkungen dieser Trump-Maßnahmen weitestgehend für das Unternehmen ausgleichen? Geben ja auch zuletzt nur bestimmte Branchen (wie z.B. Automobil) etwas deutlicher ab, andere Branchen kaum und einige steigen sogar trotzdem. Ist also nicht so, daß es für alle Branchen gleiche Bedeutung hat. Auf der anderen Seite ist der DAX immer schneller zu immer höheren Indexständen gerannt seit der Trump-Wahl im letzten November, wo eigentlich jeder schon sehen und hören konnte was Trump machen will, wenn er an der Macht ist. Wo ist also das wirklich Neue was jetzt passiert? Somit wohl auch gegenwärtig etwas reine technische Gegenreaktion / ausatmen nach monatelangem Monsterrennen nach oben. Und hier mal eine Analyse über die Auswirkungen für Deutschland. Die wirklichen Auswirkungen sind eher gering. Und das 500 Mrd. Finanz-/ Investitionspaket vor Merz sollte das eh locker überkompensieren.
Trumps Autozölle: Geringe Auswirkungen auf Deutschlands Wirtschaft - 27.03.2027 https://www.hasepost.de/...kungen-auf-deutschlands-wirtschaft-581570/ "...Die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Autozölle sollen für Deutschland keine gravierenden Auswirkungen haben. Das Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) hat berechnet, dass das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) Deutschlands kurzfristig um nur 0,18 Prozent sinken würde, berichtete das „Handelsblatt“. IfW-Ökonom Julian Hinz erklärte, dass die Autoindustrie global zwar sehr sichtbar ist, doch außerhalb Nordamerikas bleiben die gesamtwirtschaftlichen Effekte überschaubar. Dies liege daran, dass die Hersteller in der Regel dort produzieren, wo die Autos auch verkauft werden. „Europa insgesamt würde eher wenig zu spüren bekommen“, so Hinz. Deutsche Automobilhersteller haben in den letzten Jahren ihre Produktionskapazitäten in den USA ausgebaut.
Ich glaube ja nicht es bleibt nur bei Autozöllen und es gibt ja auch schon andere Zölle. Aber die Autoindustrie ist bei uns nunmal die wichtigste Industrie. Von daher sind Zölle auf den Bereich der Punkt der sich am stärksten auf das deutsche BIP auswirken sollte. Anderen Branchen bei uns haben ja weniger Gewicht und die Abnehmer dort sind nur zu kleinem Teil in den USA. Exporte nach Europa und auch Asien/China sind für viele unserer Firmen viel wichtiger. Angedachte Zölle z.B. auf europäische Alkoholika mit 200% sind sicherlich deutlich höher.( https://www.tagesschau.de/wirtschaft/...zoll-wein-champagner-100.html ). Aber eben für unser BIP eher belanglos, da eben die USA als Abnehmer nur eine Nische ist und die Branche klein. Ich denke die Auswirkungen der Trump-Zölle betreffen besonders die mexikanische und die kanadische Wirtschaft als direkte Nachbarn der USA und einem viel deutlicheren Außenhandelsanteil als wir z.B. in Europa haben. Am Ende sehr ich den Schaden für die USA als größer an als was sie gewinnen. Viel kurzsichtiger Populismus mit verzögertem Schuß in den eigenen Fuß
Düstere Stimmung: Verbraucher und Finanzchefs warnen vor US-Rezession -https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...1f-9c73-1eda4237b513/ Die USA stehen möglicherweise vor einer Rezession, wie verschiedene Umfragen zeigen...Der Index für zukünftige Erwartungen fiel auf den niedrigsten Stand seit zwölf Jahren. Zusätzlich berichtet CNBC, dass 60 Prozent der der Firmen-Finanzchefs (CFOs) bis zur Jahresmitte mit einer Rezession rechnen....weitere pessimistische Quelle eine Umfrage der Deutschen Bank. Daraus ergebe sich eine Wahrscheinlichkeit von 43 Prozent für einen Wachstumseinbruch in den nächsten zwölf Monate.... Ökonomen warnen, dass Strafzölleauf US-Einfuhren zu steigenden Preisen führen, die US-Verbraucher tragen müssen. Eine Folge einer solchen Entwicklung sei ein neuerlicher Anstieg der Inflation. Das würde die US-Notenbank daran hindern, die Leitzinsen in absehbarer Zeit zu senken. .."
Daher sind auch die US Börsen seit einiger Zeit schwächer als die europäischen Börsen. Wenn Trump doch mal merkt die ganzen künstlichen Verwerfungen treffen die US Wirtschaft /US Börsen/ US Konsumenten & Wähler zu sehr selber und er wird dadurch im eigenen Land zum Dauer-Buhmann, dann rudert er höchstwahrscheinlich auch wieder zurück und wird irgendwas von erzielten neuen Deals labern die er dann gemacht hätte, um sich rauszureden. Wäre zumindest meine (rein subjektive) These. Am Ende war die Wallstreet noch immer stets mächtiger gewesen als das Weiße Haus. Hoffen wird mal es dauert nicht zu lange bis bei Trump (oder dessen Beratern) dieser Denkprozess doch noch einsetzen wird. Aber klar, es wird sicherlich auch gewisse Auswirkungen auf die Geschäfte der Deutschen Post bzw. der internationalen Frachtverkehr haben. Aber da muß man jetzt von Quartal zu Quartal erst einmal schauen, ob sich da wirklich etwas nennenswert ändert an den kürzlich erst gemachten Aussagen des Post Managements zum Thema Zollproblematik, wo es eben noch so klang als würde es sich erstmal noch halbwegs die Waage halten für den Konzern.
im Idealfall die steigenden Kosten (infolge der Zölle) ausgleichen bzw. neutralisieren
können. Dr. T. Meyer sagte aber auch, dass es sich nicht genau voraussagen lasse,
wie sich die Zölle tatsächlich auf die Geschäfte auswirken werden.
Die bisher veröffentlichten Prognosen bilden dieses "Zusatzrisiko" jedenfalls nicht ab.
Vielleicht geht es am Ende weniger um die direkten Auswirkungen der Zölle auf die Kosten der Deutschen Post, sondern mehr um die mittelfristigen Folgen auf die Kunden der Deutschen Post / Weltwirtschaft / US-Wirtschaft. ( =>"Trumpcession" Würgt Trump die US-Wirtschaft ab? -https://www.tagesschau.de/wirtschaft/...junktur-trump-zoelle-100.html ). Die letzten Tage gab es ja viele Aussagen von Banken, daß man ein hohes Risiko sieht für eine Rezession ab dem 2. Hj. 2025 plus einer hoch bleibenden Inflation ( schlimmstenfalls wäre also sogar Stagflation denkbar).
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...1f-9c73-1eda4237b513/ "...Die USA stehen möglicherweise vor einer Rezession, wie verschiedene Umfragen zeigen... Der Index für zukünftige Erwartungen fiel gar auf den niedrigsten Stand seit zwölf Jahren. Zusätzlich berichtet CNBC, dass 60 Prozent der der Firmen-Finanzchefs (CFOs) bis zur Jahresmitte mit einer Rezession rechnen. ...weitere pessimistische Quelle eine Umfrage der Deutschen Bank. Daraus ergebe sich eine Wahrscheinlichkeit von 43 Prozent für einen Wachstumseinbruch in den nächsten zwölf Monaten. Solche Entwicklungen könnten weitreichende Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben.... Die vom neuen US-Präsidenten Donald Trump verfolgte Zoll-Politik veranlasst viele Marktteilnehmer zu Warnungen und abwartendem Konsumverhalten..... Ökonomen warnen, dass Strafzölle auf US-Einfuhren zu steigenden Preisen führen, die US-Verbraucher tragen müssen. Eine Folge einer solchen Entwicklung sei ein neuerlicher Anstieg der Inflation. Das würde die US-Notenbank daran hindern, die Leitzinsen in absehbarer Zeit zu senken..."
In so einem gesamtwirtschaftlichen Umfeld würde natürlich das Gesamtvolumen der Transport- / Frachtunternehmen auch geringer ausfallen als man vor einiger Zeit noch prognostiziert hat. Dieses latente Risiko scheint gegenwärtig auf die Aktie der Deutschen Post und den Gesamtmarkt auszustrahlen. In der letzten Zeit sieht man wie Deutsche Post und Gesamtmarkt ziemlich ähnlich nachgeben. Somit ist die (wie immer schwer zu beantwortende) Frage, wie tief die Gesamtbörsen noch weiter nachgeben in Antizipation eines schwachen 2. Hj.25.. Dann wäre vielleicht nicht nur das heute wieder geschlossen Gap (39,19€) ein Rücklaufziel bei der Post Aktie, sondern es könnte auch noch tiefer gehen und z.B. die Anfang März überwundene Abw.trendlinie nochmal via Pullback angelaufen werden (z.Z. knapp unter 38€).
Ist eben viel Unsicherheit wieder im Markt reingekommen und man reagiert sehr nervös nach oben und unten bei irgendwelchen politischen Äußerungen zu dieser Thematik. Da bleibt abzuwarten, ob Trump in näherer Zukunft irgendwas "Entschärfendes" äußern wird, um diese aufkeimende Ängste wieder zu mildern. Sollte auch in seinem Interesse sein, daß er nicht auch bei den eigenen Anhängern zum Buhmann wird, der die eigenen Wirtschaft / Jobs die Wall Street an die Wand fährt. Für die US Bürger haben Aktienkurse eine viel größere Bedeutung als bei uns, da dort bei vielen Bürgern die Altersvorsorge so abgedeckt wird.
Somit ist also vielleicht weiter Vorsicht angeraten nicht zu schnell wieder zu viele Aktien zu kaufen aus Branchen die eben unter einer potenziellen Rezession im weiteren Jahresverlauf besonders leiden würden. Dann vielleicht etwas mehr auf sehr konservative unzyklische Branche setzen oder generell die Cash Quote höher halten bis es entweder einen überzeugenden Boden im Gesamtmarkt gibt oder es bei politisch-destruktive Maßnahmen wieder Erleichterungen gibt.