Deutsche Pfandbriefbank 😃
Seite 1 von 441 Neuester Beitrag: 21.12.24 14:38 | ||||
Eröffnet am: | 16.07.15 09:49 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 12 |
Neuester Beitrag: | 21.12.24 14:38 | von: Shoppingman. | Leser gesamt: | 4.315.206 |
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na dann ist ja wieder Potential
fragt sich nur in welche Richtung
Der Bund muss sich beim Börsengang der Deutschen Pfandbriefbank (pbb) mit einem Preis am untersten Ende der angepeilten Spanne begnügen. Die Papiere kommen zum Stückpreis von 10,75 Euro auf den Markt, wie die Bank am Mittwochabend mitteilte.
Quelle: dpa-AFX
Er müllt hier den Thread mit zum Teil identischen Post wie bei Branicks zu. An Branicks hält er übrigens auch keine Aktien.
Schön ist, das er nur zum Wohl der realen Aktionäre postet. Das ist in diesen krisenbelasteten Zeiten ihm hoch anzurechnen.
https://zeitung.faz.net/webreader-v3/index.html#/474152/30-31
Deutlich verbessert sieht Bergmann auch die Situation bei Gewerbeimmobilien. Die Finanzierung von Hotelbauten boome geradezu, aber auch im Einzelhandel hätten sich die Aussichten verbessert. Denn es sei eine gewisse Rückkehr zum stationären Einzelhandel zu verzeichnen, etwa bei Lebensmitteln und Luxusartikeln. Und auch bei Büroimmobilien gehe wieder etwas. Zwar gebe es immer noch wenig Transaktionen, doch die Preiskorrektur scheine beendet. Lange hätten die Entwickler auf eine Besserung der Lage gewartet. Nun sei ihre Bereitschaft gestiegen, Verluste aus alten Projekten zu realisieren, um wieder neue entwickeln zu können. „Die Arbeitswelt wird nicht wieder so werden, wie sie vor der Pandemie war, aber der Trend zum Homeoffice wurde überbewertet. Das verbessert die Aussichten für Büroimmobilien. Das Risiko Vermögenswerte sogenannter stranded assets ist nicht mehr so weit verbreitet, wie noch vor einiger Zeit angenommen.“
Für das Geschäft der Pfandbriefbanken ist Bergmann durchaus optimistisch.
In diesem Wert sind Heuschrecken aktiv, zuletzt Qube am Freitag mit Erhöhung der Shortquote auf 1,10 Prozent, laut Bundesanzeiger.
Ob es gestern weiter ging mit dem Shorten, werden wir heute sehen.
Meldungen, positiv oder anders, völlig egal, der Kurs und Chart alles Fake, solange noch Heuschrecken aktiv sind!
Auch die, die unter der Meldeschwelle agieren (<0,5%)
Dieses Überangebot von über 5% ist erst abzubauen und auch die, die unter der Meldeschwelle liegen!
Das wird dauern, das ist klar.
Deshalb verpuffen gute Nachrichten, wenn gleichzeitig weiter geshortet wird.
Dies konterkariert die Meldungen!
Weiterziehen werden die LV, wenn gute firmeneigene Nachrichten kommen, die die Nachfrage nach pbb Aktien erhöhen, wie Dividendenzahlung oder Verminderung der Risikovorsorge oder Ausweisung von Quartals- und Jahresgewinnen.
https://www.institutional-money.com/news/maerkte/...-23730721.11.2024 | Märkte Neuer Pfandbriefbank-Bond nur schwer am Markt platzierbar
Die Emissionsbanken bleiben Gerüchten zufolge auf Teilen des zu emittierenden Pfandbriefbank-Bonds sitzen und sollen begonnen haben, dieses Material mit Abschlägen am Markt unterzubringen. Es ist doch nicht nur ein Überangebot an Aktien... Ja es ist einen Monat her- aber - an der Wahrnehmung hat sich nichts geändert... Immobilienaktien haben zuletzt abgegebgen- und die Pfandbriefbank
Alle Immobilienwerte geben derzeit ab!
Das bedeutet aber nicht, dass den Immobiliengesellschaften deshalb schlecht geht!
Abwarten, wie die Zahlen aussehen!
@Talso81
mit dem Überangebot hast Du mich falsch verstanden, denn dieses ist künstlich durch die Leerverkäufer erzeugt und beläuft sich auf über 7 Mio Aktien!
zu erstellen:
Wieviele echte Problemfälle hat die PBB im Portfolio?
Antworten bitte unter Zuhilfenahme des beigefügten Textes (gerne mittels KI) erstellen:
Trotz Flaute hält LBBW an Milliarden-Gewinnziel fest
24.11.2024, 15:07
DOW JONES--Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) stellt sich angesichts der Wirtschaftsflaute in Deutschland auf zunehmende Kreditausfälle ein, hält aber an ihrem Jahresziel eines erneuten Milliardengewinns vor Steuern fest. "Wir gehen weiter davon aus, dass wir nach dem durch den hohen Zinsüberschuss bedingten Rekordergebnis im Vorjahr wieder unser Ziel von über einer Milliarde Euro erreichen", sagte LBBW-Chef Rainer Neske im Gespräch mit der Stuttgarter Zeitung und den Stuttgarter Nachrichten (Montagsausgaben). Im problematischen gewerblichen Immobilienbereich habe sich die Lage in der zweiten Jahreshälfte entspannt.
Das trübe wirtschaftliche Umfeld mache sich jedoch auch bei der LBBW bemerkbar. Die an ihrer Bilanzsumme gemessen größte Landesbank Deutschlands sehe jetzt wieder echte Risikofälle, bei denen Kredite wirklich ausfallen, so Neske. "Wir gehen in unserer mittelfristigen Planung davon aus, dass diese Ausfälle zunehmen werden, sehen uns dafür aber auch gut gerüstet." Eine Erhöhung der Puffer für ausfallbedrohte Kredite sei derzeit nicht geplant, die LBBW habe im Vergleich zu ihren Wettbewerbern in den vergangenen Jahren bereits die größten Reserven gebildet. „Auch wenn der Stress zunehmen dürfte - wir gehen mit einem guten Polster rein", sagte Neske. Allerdings beobachte die Landesbank die Lage an den Kreditmärkten sehr sorgfältig.
Die Krise an den gewerblichen Immobilienmärkten, wo gestiegene Zinsen und der Homeoffice-Trend im Zuge der Coronapandemie zu sinkenden Bewertungen und erhöhtem Leerstand führten, hat die LBBW bislang nach eigenen Angaben gut überstanden. Zuletzt habe sich die Situation entschärft. Zum Halbjahr hatte die LBBW ihre gesamte Risikovorsorge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 86 Millionen auf 118 Millionen Euro erhöht und dies vor allem mit zweifelhaften Krediten im Immobiliengeschäft begründet. Anders als im Vorjahr handele es sich nicht mehr vor allem um pauschale Absicherungspuffer, sondern um konkrete Problemfälle. Allerdings sehe er "die großen Fälle in diesem Jahr abgearbeitet."
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
Das mit der Abarbeitung wird 2025 aus meiner Sicht erst so richtig "losgehen".
VG rzwodzwo
... Die Fed senkte gestern wie erwartet zum dritten Mal in Folge ihren Leitzins - sagte aber für das kommende Jahr wegen der hartnäckig erhöhten Inflation weniger Zinssenkungen als bisher voraus. "Eine derart starke Zurücknahme der Zinssenkungsprojektionen hatten wohl wenige am Radar", ...
Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/marktberichte/marktbericht-110.html#Dow-Jones-verliert-kraeftig
Es bleibt äußerst spannend, wie es mit der PBB-Refi-Problematik bei diesen Rahmenbedingungen in D, EU und US weitergeht, oder?
VG rzwodzwo
Die Pfandbriefbank hat auch 2023 trotz extremer Rückstellungen Gewinne erzielt.
Das letzte Jahr war sehr extrem durch intensive Zinssteigerungen und damit verbundenen Zinsforderungen.
Das hat tatsächlich zu Problemen geführt, die nun überwunden und abgewickelt sind.
Inzwischen gab es Zinssenkkungen und alle am Markt befindlichen Institute vermelden Besserungen.
Selbst der Bot R2d2 hat unfreiwillig mit seiner Stellungnahme Lbbw einen Hinweis zur Verbesserung der Lage geliefert.
(Die Krise an den gewerblichen Immobilienmärkten, wo gestiegene Zinsen und der Homeoffice-Trend im Zuge der Coronapandemie zu sinkenden Bewertungen und erhöhtem Leerstand führten, hat die LBBW bislang nach eigenen Angaben gut überstanden. Zuletzt habe sich die Situation entschärft.)
Es gibt keine Verbindung der Pfandbriefbank mit den gen. oder anderen VR Banken!!!
Daher handelt es sich wie immer nur um eine Stellungnahme im Bereich Panikmache ohne Bezug zur Pfandbriefbank.