Deutsche Börse z.U. (WKN: A1KRND)
Zum Glück haben wir ja die Sonderdividende von 2€ :/
Die Einschätzung war doch nicht schlecht. Und die Fusion mit der NYSE ist doch auch kein Nachteil, oder? Verwechsel ich da was?
Wer weiß mehr?
als normales Wirtschaftsunternehmen diese zusätzlichen Kosten nicht auf die Kunden umlegen würde...
Und ein Kurssturz durch den "Börsencrash" letzte Woche ist für die Börse AG prinzipiell positiv. Was meint ihr, was die daran verdient haben, dass in kurzer Zeit so viele Orders aufgegeben wurden (ihr wisst ja, womit die ihr Geld verdienen, nicht wahr?).
Vor ein paar Tagen war die Differenz sogar bei 5 Euro! Das sind immerhin ca. 12% !!!
Würd mich brennend interessieren!
Scheinbar sind die, die Ihre Aktien getauscht haben, die Gelackmeierten! Da kann ich auch gerne auf die Sonderdividende verzichten!
Verkaufen? Ich denke nein! Und schon gar nicht zu 40 Euro ....
Abwarten ..... !
bei den guten geschäften ist der kurs nicht nachvollziehbar.
da ist was faul,oder irgendwas war ein wenig zu teuer glaube ich
"Ein Analyst von Quandt Research verweist auf das Beispiel Schwedens. Das Land hatte in den 90er Jahren eine Transaktionssteuer eingeführt, woraufhin die Umsätze an der schwedischen Börse um 85% einbrachen. Der Analyst führt dies darauf zurück, dass der Handel nach London ausgewichen sei. In der britischen Hauptstadt wäre der Widerstand gegen eine solche Steuer deshalb wohl besonders stark, zumal man dort von einer Verlagerung des Handels profitieren könnte , sollte die Steuer etwa auf die Euro-Zone beschränkt werden. Merkel und Sarkozy sind aber offensichtlich gewillt, im europäischen Raum die Initiative zu ergreifen."
kann es evtl an xetra2 liegen?=
Deutsche Börse: BaFin billigt
Zusammenschluss mit NYSE Euronext
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat den Zusammenschluss der Deutsche Börse AG (Deutsche Boerse) mit der NYSE Euronext gebilligt. Damit konnte der Zusammenschluss in Deutschland einen zentralen aufsichtsrechtlichen Meilenstein nehmen.
Wie aus einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, ist die BaFin-Prüfung der Sache nach mit der börsenaufsichtsrechtlichen Anteilseignerkontrolle vergleichbar und bezieht sich auf die Zulässigkeit des Erwerbs einer bedeutenden Beteiligung an den in der Gruppe Deutsche Börse befindlichen Bank- und Finanzdienstleistungsinstituten durch die in den Niederlanden ansässige Muttergesellschaft des neuen Konzerns (Holdco). Erfasst werden hiervon insbesondere die Clearstream Banking AG, als zentrales Abwicklungsinstitut für Wertpapiergeschäfte, sowie die Eurex Clearing AG, als zentraler Kontrahent der Terminbörse Eurex.
Im Rahmen ihrer Prüfung habe die BaFin unter anderem sowohl die Zuverlässigkeit der niederländischen Holdco als auch deren finanzielle Solidität festgestellt. Insgesamt habe die BaFin bescheinigt, dass der Fusion in Deutschland keine bankaufsichtsrechtlichen Gründe entgegenstehen, hieß es weiter.
Derzeit steht die Transaktion unter weiteren Vollzugsbedingungen wie etwa der Gestattung durch die zuständigen EU-Wettbewerbsbehörden sowie der zuständigen Börsenaufsichtsbehörden.
Die Aktie der Deutschen Börse notiert aktuell mit einem Minus von 3,39 Prozent bei 38,56 Euro. (12.09.2011/ac/n/d)
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...mit-NYSE-Euronext-1367873
Deutsche Börse: Commerzbank empfiehlt Kauf
Beim Zusammengehen der Börse mit der NYSE Euronext erwarten die Analysten Synergien in Höhe von mehr als 550 Millionen Euro. Im Dezember wird die Entscheidung der EU-Wettbewerbsbehörden erwartet. Die daraus resultierenden möglichen Forderungen und Veränderungen werden gelassen gesehen. Sollte die Transaktionssteuer kommen, könnte diese einen leicht negativen Einfluss auf den operativen Gewinn der Deutschen Börse haben. Die Analysten errechnen eine mögliche Verringerung des Gewinns im Bereich von etwa 5 Prozent. Unverändert gehen die Experten dennoch für 2012 von einem Gewinn je Aktie von 4,51 Euro aus.
Deutsche Börse: Commerzbank empfiehlt Kauf
Beim Zusammengehen der Börse mit der NYSE Euronext erwarten die Analysten Synergien in Höhe von mehr als 550 Millionen Euro. Im Dezember wird die Entscheidung der EU-Wettbewerbsbehörden erwartet. Die daraus resultierenden möglichen Forderungen und Veränderungen werden gelassen gesehen. Sollte die Transaktionssteuer kommen, könnte diese einen leicht negativen Einfluss auf den operativen Gewinn der Deutschen Börse haben. Die Analysten errechnen eine mögliche Verringerung des Gewinns im Bereich von etwa 5 Prozent. Unverändert gehen die Experten dennoch für 2012 von einem Gewinn je Aktie von 4,51 Euro aus.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=51061
Deutsche Börse mit mehr Umsatz und Ergebnis trotz gestiegener Kosten
Die Deutsche Börse hat im dritten Quartal Umsatz und Ergebnis gesteigert. Die operativen Kosten seien dagegen vor allem wegen der geplanten Fusion mit der NYSE höher als im Vorjahr ausgefallen, teilte der Marktbetreiber am Mittwochabend in Frankfurt überraschend mit. Der Umsatz legte vorläufigen Unternehmensangaben zufolge von 504,3 Millionen Euro im Vorjahr auf 605 Millionen Euro zu. Hinzu kamen Nettozinserträge aus dem Bankgeschäft der Tochter Clearstream in Höhe von rund 20 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte von 244,1 Millionen auf 330 Millionen Euro zu.
Die operativen Kosten lagen bei 250 Millionen Euro nach 235,4 Millionen im dritten Quartal 2010. Enthalten sind dieses Mal allerdings fusionsbedingte Kosten von rund 25 Millionen Euro.
Kräftig, nämlich von 161,3 Millionen auf 315 Millionen Euro, stieg der Überschuss des Konzerns. Enthalten sind hier allerdings 94 Millionen Euro im Zusammenhang mit Vereinbarungen der Schweizer Börse Six Group für die vollständige Übernahme der Eurex. Bereinigt um Kosten für Effizienzprogramme und diesen Ertrag belief sich der Überschuss auf rund 245 Millionen Euro./ck/he
ISIN DE000A1KRND6
AXC0286 2011-10-19/20:39
© 2011 dpa-AFX
Ich habe bis heute durchgehalten, trotz der massivenn Kursverluste. Mein EK liegt bei ca. 41,00 Euro. Wo wird der Kurs hingehen? Bin gespannt wie die europäische Einigung aussieht. Kommt eine Finanztransaktionssteuer? Ich kann mir auch gut vorstellen, dass man zurzeit noch auf eine solche Steuer verzichtet. Im Kurs müsste es sich dann deutlich machen. Hoffe auf eine dunkelgrüne Woche.
Gruß Aktie23
Was ist blos mit dieser Aktie los? Alles steigt und hier dümpelt es die ganze Zeit um 40 Euro rum (abgesehen vom Ausrutscher nach unten). Die Fusion wird wohl kommen. Und dann? Weiter nach unten?
Vorher gab es nur die "Alt-Aktien" unter der WKN 581005. Erst als die Fusion ins Gespräch kam, wurden "zum Umtausch eingereichte Aktien" unter dieser WKN aufgenommen. Wenn Du alte Charts ansehen möchtest, empfiehlt es sich unter der WKN 581005 nachzusehen. Gruß Aktie23
Deutsche Börse/NYSE-Fusion: Neue Zugeständnisse an Brüssel
Frankfurt (BoerseGo.de) - Um ihre Megafusion mit der NYSE Euronext doch noch zu retten, erwägt die Deutsche Börse weitere Zugeständnisse gegenüber der europäischen Wettbewerbsbehörde. Wie die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwochabend aus Unternehmenskreisen berichtete, soll es dabei um die Abspaltung diverser Derivate-Geschäfte gehen.
Zwei Personen aus dem Umfeld des Unternehmens sagten gegenüber Reuters, dass die Deutsche Börse Brüssel anbieten wolle, aus den abgespalteten Geschäftsbereichen einen neuen eigenständigen Konkurrenten zu bilden. "Das ist ein Ass, das wir im Verhandlungspoker mit der EU-Kommission noch in der Hinterhand haben", zitiert Reuters einen Insider.
Damit würden die beiden Handelsplätze ihre Zugeständnisse, die sie bereits Mitte November der EU-Kommission angeboten hatten, erweitert. Vergangenen Monat wollten die Börsen die wettbewerbsrechtlichen Bedenken der Behörde durch die Abspaltung eines Teils des Derivate-Geschäfts zerstreuen. Außerdem sollte deren Abwicklung - das so genannte Clearing - über die Tochter Eurex auch anderen Börsenbetreiber ermöglicht werden.
Die Deutsche Börse betonte am Mittwochabend, dass sie die Fusion jedoch nicht um jeden Preis haben wolle. Schließlich gelte das Derivate-Geschäft als "Goldesel der Deutschen Börse", so ein Händler gegenüber Reuters. Börsen-Finanzchef Gregor Pottmeyer sagte laut Reuters: "Die industrielle und ökonomische Logik dieses sinnvollen Mergervorhabens darf durch wettbewerbsrechtliche Auflagen nicht gefährdet werden. Wir wollen die Transaktion - aber nicht um jeden Preis."
(© BörseGo AG 2011 - Autor: Susanne Schulz)
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