Deutsche Beteiligungs AG : mal anschauen
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Mitteilung nach § 15 WpHG Deutsche Beteiligungs AG, WKN 550 810
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen Ausschüttung von 0,80 Euro je Aktie vor
Sonderdividende nach erfolgreichen Veräußerungen / Konzernfehlbetrag von 16,6 Millionen Euro
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen der Hauptversammlung der Deutschen Beteiligungs AG vor, für das Geschäftsjahr 2010/2011 (1. November bis 31. Oktober) eine Dividende von 0,40 Euro je Aktie sowie eine Sonderdividende von 0,40 Euro je Aktie, insgesamt also 0,80 Euro je Aktie auszuschütten. Ein entsprechender Beschluss wurde heute gefasst. Damit setzt die Deutsche Beteiligungs AG ihre Dividendenpolitik der vergangenen Jahre fort: Eine Basisdividende, die sich am Eigenkapital je Aktie und dem aktuellen Geldmarktzinsniveau orientiert, wird im Falle erfolgreicher Veräußerungen aus dem Beteiligungsportfolio um eine Sonderdividende ergänzt. Für das vorangegangene Geschäftsjahr 2009/2010 waren im März 2011 insgesamt 1,40 Euro je Aktie (0,40 Euro Basisdividende, 1,00 Euro Sonderdividende) ausgeschüttet worden.
http://www.finanznachrichten.de/...nicht-realisierten-negativ-016.htm
http://www.finanznachrichten.de/...e-beteiligungs-ag-auf-hold-322.htm
Zeitpunkt: 13.02.12 16:27
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Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn des
Geschäftsjahres 2011/2012 der Deutschen Beteiligungs AG in
Höhe von 24.051.686,98 EUR wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung einer Dividende von 0,40 EUR je 5.470.543,60
dividendenberechtigter Aktie, insgesamt EUR
Ausschüttung einer Sonderdividende von 0,80 EUR je 10.941.087,20
dividendenberechtigter Aktie, insgesamt EUR
http://www.ariva.de/news/...iten-Verbreitung-gemaess-121-AktG-4420167
Hat die Aktie Deutsche Beteiligungs AG 550810 noch Potenzial für eine Fortsetzung ihres Marsches in Richtung Norden, wird hier diskutiert.
Das Geschäftsjahr der Deutschen Beteiligungs AG endet am 31. Oktober eines Jahres.
Nach jedem Quartal muss die Private Equity Gesellschaft ihre Investments bewerten und über die Entwicklung der Engagements berichten.
Jeder Anleger weiß, dass Bewertungen von Investments, die sich auch auf Aktienanteile an Beteiligungen beziehen - auch den typischen Kapitalmarktschwankungen und den bekannten Risiken unterliegen.
Das heißt im Fall der Quartalsbewertung - die auch die Aktienpakete an der Homag AG mit einschließt (die DBAG selbst 20 Prozent der Homag-Anteile und auf die Fonds 19 Prozent halten) – unteranderem auch von der DBAG zurückhaltend kommentiert wurde.
Der Finanzinvestor zeigt sich sehr umsichtig und weist in diesem Zusammenhang auf die Konjunkturentwicklung und auf den richtigen Weg der Homag AG hin.
Die Deutsche Beteiligungs AG hat sich neben ihrem starken Engagement bei der Homag AG breit aufgestellt unter anderem durch vielversprechende Investments im Maschinen-, Anlagebau und der Druckindustrie mittelständischer Unternehmen.
Im Folgenden ein Original-Auszug einer aktuellen Pressemeldung.
Zitat:“ Frankfurt am Main, 22. März 2013. Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) und der von ihr verwaltete Private-Equity-Fonds DBAG Fund V werden die Stephan Machinery GmbH („Stephan“) im Rahmen eines Management-Buy-outs (MBO) erwerben. Einen entsprechenden Kaufvertrag haben die DBAG und der Veräußerer des Unternehmens, die italienische IMA-Gruppe (www.ima.it), heute unterzeichnet. …“
Download der Pressemeldung: http://www.deutsche-beteiligung.de/presse/pressemeldungen/?cms_press_id=1830
Es scheint, dass der Finanzinvestor auf dem Sektor des Maschinenbaus, und der Investitionsgüter-Herstellung zuhause ist und dort auch interessante Investments findet. Diese Annahme scheint sich durch die neuen angegangenen Beteiligungen zu bestätigt.
• Broetje-Automation GmbH
• Clyde-Bergemann-Gruppe
• Coveright Surfaces Holding GmbH
• FDG-Gruppe
• Grohmann GmbH
• Heytex Bramsche GmbH
• Homag Group AG
• JCK KG
• Plant Systems & Services PSS GmbH
• Romaco Gruppe
• Spheros GmbH
Das sich ein finanzielles Engagement mit einem noch jungen Portfolio nicht gleich in ein prallgefülltes Portemonnaie realisieren lässt, liegt in der Natur der Sache. Für die DBAG sind die neuen Engagements weitere Anschub-Maßnahmen für eine erfolgreiche Arbeit, die sich in den kommenden Jahren auszahlen soll.
In Expertenkreisen wird viel über positive Geschäftsentwicklungen bei mittelständischen Unternehmen der Bereiche Maschinenbau und Investitionsgütertechnologie berichtet, die durch den steigenden Bedarf in den Schwellen- und asiatischen Ländern voran getrieben wird.
Ein Anleger sollte nach gründlicher Abwägung der Chancen und Risiken und der eigenen Bewertung der Gesamtlage entscheiden, ob für ihn ein auf lange Sicht angelegtes Beteiligungskonzept - Private-Equity - die richtige Wahl ist.