Deutsche Bank schafft sie es wieder hoch ?
holt uns die bankenkrise dieses jahr noch mal ein und wir sehen die deutsche bank im dezember oder januar nochmal bei 80 eur??
ein guter einstiegspunkt wäre es allemal...
eure meinung ist gefragt
bei den Insiderdaten interesannte Verkäufe vor dem Quartalsbericht am 31.10.07 .
Datum WKNUnternehmen§Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
08.10.2007 514000 Deutsche Bank AG Axel Wieandt S F V 3.003 95,06 285.480 Verkauf erfolgte über ein Gemeinschaftsdepot der Eheleute Dr. Axel Wieandt und Sonja Wieandt
08.10.2007 514000 Deutsche Bank AG Clemens Jochum S F V 1.939 94,86 183.942 Verkauf erfolgte über ein Gemeinschaftsdepot der Eheleute Prof. Dr. Clemens Jochum und Adrienne Jochum.
08.10.2007 514000 Deutsche Bank AG Yves Dermaux S F V 4.011 95,60 383.452
Gruss
Tommi
Mal sehen, ab Donnerstag beginnt die Berichtezeit, wenn das Umfeld stimmt, wovon ich ausgehe, wird auch die DB wieder aufblühen. An die 80,- glaub' ich nicht.
die 80 rückt immer näher und damit vlt. auch lecker neue einstiegspreise...
grüße
gleich wie bei Hypo Real Estate. Wer damals bei 36 EURO verkaufte (Kursziel City-Group 34 EURO), dem sind 30% Kursgewinn entgangen.
@59
wenn es bis zum märz dauert bis die db bei 82 steht soll mir das recht sein...
hauptsache dieses jahr bleiben die kurse über der 80er marke... das genügt mir
Donnerstag, 25. Oktober 2007
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann rechnet nur mit begrenzten Auswirkungen der US-Immobilienkrise auf die europäische Wirtschaft und blickt positiv auf die künftige Entwicklung der Bankenbranche. "Wenn wir auf 2008 und darüber hinaus schauen, bin ich grundlegend optimistisch für unsere Branche", sagte Ackermann am Donnerstagabend in Frankfurt laut eines vorab verbreiteten Redetextes. Es gebe bereits Anzeichen für eine Rückkehr der Stabilität auf den Finanzmärkten.
Damit könnten sich Langzeittrends wieder durchsetzen: Die Globalisierung der Weltwirtschaft werde sich fortsetzen und die weltweiten Kapitalmärkte würden weiter wachsen, prognostizierte Ackermann. Er sei "vorsichtig optimistisch", dass der Einfluss der US-Krise um schlecht besicherte Hypothekendarlehen (Subprime) auf die Realwirtschaft in Europa begrenzt sei. Die Firmen profitierten von ihrer Wettbewerbsfähigkeit und der weiter steigenden Nachfrage. Zudem sei die Profitabilität und Liquidität der Unternehmen trotz der zum Teil schwierigeren Finanzierungsbedingungen weiter hoch.
'GESUNDE MARKTKORREKTUR'
Die in Ackermanns Augen "gesunde Marktkorrektur" im Bankensektor führe aber dazu, dass es in einigen Geschäftsfeldern, die von den "ungewöhnlichen und nicht nachhaltig freundlichen Bedingungen" besonders profitiert hatten, einen Abschwung geben werde. Der Grund sei, dass die Investoren eine vernünftige Balance zwischen Risiko und Ertrag forderten.
Der Chef der Deutschen Bank forderte als zentrale Ziele für die Bankenbranche mehr Transparenz bei der Streuung von Risiken, einen intensiveren Austausch zwischen den Marktteilnehmern und ein besseres Risikomanagement, um Vertrauen zurückzugewinnen. "Systematisches Risikomanagement ist das Rückgrat des Bankgeschäfts", betonte er. Banken müssten die Risiken proportional zu ihrer Größe und Kapitalbasis halten und dürften mögliche Liquiditätsrisiken nicht aus den Augen verlieren. Darüber hinaus brauche es als Konsequenz aus der Krise weltweit bessere Regeln, um die Effizienz und Stabilität des Finanzsystems zu verbessern. Dafür sei eine intensivere Zusammenarbeit der Regulierer und Aufsichtsbehörden notwendig./
15:30 29.10.07
Von Simon Steiner
Dow Jones Newswires
FRANKFURT (Dow Jones)--Trotz Abschreibungen in Milliardenhöhe wird die Deutsche Bank AG für das dritte Quartal 2007 einen gestiegenen Gewinn ausweisen können. Bereits Anfang Oktober hatte Deutschlands größtes Finanzhaus mitgeteilt, dass auf Grund der weltweiten Finanzkrise rund 2,2 Mrd EUR abgeschrieben werden müssen. Unterm Strich rechnet die Bank aber dank Steuereffekten und des Verkaufs von Vermögenswerten mit einem Gewinn von über 1,4 Mrd EUR nach 1,2 Mrd EUR im Vorjahr. Die Deutsche Bank legt ihre Zahlen für das dritte Quartal am Mittwoch vor.
Von Dow Jones Newswires befragte Analysten rechnen dabei im Schnitt mit einem Gesamtertrag von 5,6 Mrd EUR nach 6,3 Mrd EUR im Vorjahr. Der Zinsüberschuss dürfte auf 1,8 (1,9) Mrd EUR und das Handelsergebnis auf 742 (1.493) Mio EUR gesunken sein. Bei der Risikovorsorge erwarten die Experten dagegen einen Anstieg auf 130 (76) Mio EUR.
Die Abschreibungen bei dem Frankfurter Finanzhaus werden sich im Bereich "Corporate Banking & Securities" niederschlagen, wie das Institut Anfang Oktober mitgeteilt hatte. In der Sparte rechnet die Bank nun mit einem Quartalsverlust vor Steuern in der Größenordnung von 250 Mio bis 350 Mio EUR. Mit der Ergebnisentwicklung der "stabilen" Geschäftsfelder "Global Transaction Banking", "Asset and Wealth Management" und "Private & Business Clients" zeigte sich das Institut dagegen "sehr zufrieden".
Im Konzernbereich "Corporate Investments" wird das Institut im dritten Quartal zudem ein überraschend hohes Vorsteuerergebnis von rund 600 Mio EUR erzielen. Darin sind aber Gewinne aus dem Abschluss des Verkaufs des Gebäudes 60 Wall Street in New York sowie Gewinne aus dem Verkauf anderer Vermögenswerten enthalten. Zudem fallen im dritten Quartal insgesamt positive Steuererträge an.
Mit einer negativen Überraschung bei Vorlage der endgültigen Quartalszahlen, wie es die US-Investmentbank Merrill Lynch vorgemacht hat, rechnen Marktteilnehmer bei dem Frankfurter Institut nicht. Zusätzliche Abschreibungen seien bei der Deutschen Bank nicht zu befürchten, schrieb zum Beispiel die DZ Bank. Das US-Institut Merrill Lynch hatte 7,9 Mrd USD abschreiben müssen, obwohl sie zuvor nur Abschreibungen von 4,5 Mrd USD für das dritte Quartal angekündigt hatte.
Bleibt der Ausblick auf 2008 morgen so, müßte es zu einer Erholungs-Rally kommen!
rechne ich sukzessive mit weiteren Abschreibungen.
Das machen die bei der Deutschen Bk. bewußt um den Markt nicht zu verschrecken und schonend abzuladen.
Same procedure as last time.
Und die Immos würden sich sicher auch freuen.
News - 31.10.07 07:17
Deutsche Bank schneidet im dritten Quartal besser ab als erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat im dritten Quartal dank geringerer Bonuszahlungen und eines starken Privatkundengeschäfts besser abgeschnitten als bisher erwartet. Unter dem Strich sei der Gewinn trotz der bereits angekündigten Milliarden-Belastungen aus der Finanzmarktkrise um 31 Prozent auf 1,631 Milliarden Euro gestiegen, teilte Deutschlands Branchenprimus am Mittwoch in Frankfurt mit. Getrieben wurde das Ergebnis zusätzlich von Beteiligungsverkäufen und positiven Steuereffekten. Vor Steuern lag der Gewinn bei 1,449 Milliarden Euro nach 1,782 Milliarden Euro im Vorjahr.
Die von dpa-AFX befragten Analysten hatten mit einem Vorsteuergewinn von knapp 1,2 Milliarden Euro und einem Überschuss von knapp 1,4 Milliarden Euro gerechnet. Diese Größen hatte die Bank Anfang Oktober in etwa in Aussicht gestellt, konnte sie aber nun übertreffen. Die Belastungen aus der weltweiten Finanzmarktkrise, die zu einem Einbruch im Investmentbanking führten, fielen mit 2,2 Milliarden Euro in etwa so aus wie damals bereits angekündigt.
Die bereinigte Eigenkapitalrendite vor Steuern lag im dritten Quartal bei zwölf Prozent. Nach neun Monaten summierte sie sich auf 29 Prozent und blieb damit über der Zielgröße von 25 Prozent. Die Kosten der Bank sanken zwischen Juli und September um rund 27 Prozent auf 3,541 Milliarden Euro. Trotz Neueinstellungen gingen dabei die Personalkosten um rund eine Milliarden Euro zurück. Hier machten sich die geringeren Bonuszahlungen im schwachen Investmentbanking bemerkbar.
Bei den Erträgen, die insgesamt auf 5,095 (6,369) Milliarden Euro zurückgingen, stach besonders das unerwartet negative Handelsergebnis hervor. Es lag bei minus 837 Millionen Euro nach einem Gewinn von 1,493 Milliarden Euro im Vorjahr. Hier hatten Analysten mit einem positiven Wert gerechnet. Der Provisionsüberschuss verbesserte sich dank eines starken Privatkundengeschäfts auf 3,016 (2,556) Milliarden Euro und übertraf damit die Markterwartungen. Auch im Zinsgeschäft schnitt die Bank mit 2,133 (1,905) Milliarden Euro besser ab - die Analysten hatten hier mit einem leichten Rückgang gerechnet. Für faule Kredite legte die Bank mit 105 (76) Millionen Euro mehr zurück als im Vorjahr. /sb/zb
Quelle: dpa-AFX
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DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 88,80 +0,85% XETRA
Deutsche Bank startet gut ins vierte Quartal - Ziele bekräftigt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank ist nach Aussage von Vorstandschef Josef Ackermann gut ins Schlussquartal gestartet. 'Wir haben das vierte Quartal gut begonnen und sind weiterhin davon überzeugt, dass wir unsere gesetzten Ziele für 2008 unter der Annahme normal funktionierender Märkte erreichen werden', sagte Ackermann am Mittwoch laut Mitteilung. Zweifellos würden auch künftige Herausforderungen nicht ausbleiben, für die Deutsche Bank biete diese Situation aber auch Chancen.
'Als ein Marktführer im Investmentbanking und einer der großen globalen Vermögensverwalter dürften wir von der 'Flucht in Qualität' profitieren', sagte der Deutsche-Bank-Chef. Das Ergebnis des dritten Quartals bezeichnete Ackermann als 'insgesamt zufriedenstellend'. Das Investmentbanking sei durch die Turbulenzen an den Finanzmärkten im Ergebnis stark beeinträchtigt gewesen. 'Allerdings schnitten unsere stabilen Geschäftsfelder gut ab, und wir konnten zudem von einigen Investitionen der letzten Jahre profitieren.'/sb/zb
Quelle: dpa-AFX
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DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 88,80 +0,85% XETRA
finden setzt man einen "realistischen" Wert an.
Ob die Bewertung realistisch ist, wird sich freilich noch zeigen. Ich meine mitnichten,
das dicke Ende kommt noch.
Das Imparativitätsprinzipist ist hier gewiß nich angewendet worden.
Für mich gilt das Kneifzangenprinzip. Ab 100 Euro wird sukzssive geshortet.