Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
..jahrelang wurden die niedrigen Zinsen als Grund für den tiefen Aktienkurs herangeführt; jetzt steigen die Zinsen (wenn auch evlt. zu schnell) aber perspektifisch sollte dies doch an der Börse eingespeist werden!
Nichts passiert - die Aktie wird in 10 Jahren auch noch bei 5-10 Euro stehen..
Vielleicht auch AQR; Blackrock glaube ich eher nicht.
Man muß sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: der Kurs der größten deutschen Bank liegt bei 8,50 und tendiert chartmäßig sogar zu 7 bzw. 7,50 E. Ich kann mich nicht mal mehr ärgern !!
Habe wohl damals und beim Nachkaufen schön in den Mist gegriffen. Glaube auch nicht mehr an Kurse von 20.
Wenn Sie sagen, die großen UIS_Banken wurden umfangreich vom US-Staat unterstützt, dann stimmt das. Deswegen auch der Riesen-Unterschied zwischen deutschen und US-Großbanken.
Keine zig Mrd Strafen zu erwarten... Negativzins vom Tisch .... Gebühren fürs Giro werden bleiben...
Das sind doch recht überzeugende Argumente... wenn da nicht die weiterhin sorgsam gepflegte Selbstbedienungsmentalität wäre.
Deshalb rechne ich nicht mehr mit einem 14 -Kurs... aber fest steht, dass ein 8-er Kurs diskussionslos niedrig ist... für mich!
Trotz gestählter Nerven aus einem jahrelangen DB-Investment immer wieder so ein Kick!
Bis auf die Commerzbank ging es damals hauptsächlich um Landesbanken.
Komischerweise ist das total in Vergessenheit geraten.
Um Genossenschaftsbanken und Sparkassen ging es überhaupt nicht, die hatten auch damals schon ihr eigenes Rettungsnetz. DB hat auch nichts in Anspruch genommen.
Aber jetzt wird was von Bankenrettung und Kosten geschwafelt.
Und die bösen Banken und Aktionäre schaufeln sich die Taschen voll.
Fazit: Privatbanken, Genossenschaftsbanken und Sparkassen müssen in Deutschland dafür bluten, weil staatlich kontrollierte Banken versagt haben.
Lionell schimpft immer über DB, weil er wahrscheinlich einen viel höheren Einstiegskurs hat.
Mit diesem Geschreibsel wird das aber nicht besser.
Dann soll er halt verkaufen.
Dann werden die ersten Häuslebauer das auch wegen der sonst gestiegenen Preise durch die Inflation nicht mehr stemmen können.
Da auch das Diw mit einer Rezession im Winter rechnet, kommt eventuell ein Anteil an neuen Arbeitslosen hinzu.
In der Konsequenz beginnt die Phase der Zwangsversteigerungen was zu fallenden Preisen der Immobilien führt.
Also findet eine Neubewertung der Immobilien statt mit dem Ergebnis, dass vielleicht auch noch laufende Verträge korrigiert werden müssen und Zuzahlungen der Kreditnehmer erfolgen sollen um die Beleihungsquote zu verbessern.
Die können es aber nicht unbedingt leisten und die Spirale beginnt zu laufen.
Konsequenz zusätzliche Abschreibungen, Wertkorrekturen und niedigere Aktienbewertung.
Meine Meinung
Ihrer Zahlungen nicht mehr nachkommen können und werden
Das Jahr 2023 wird das Jahr der Kuckucksmänner(Gerichtsvollzieher)
Wie das dann für Banken wird?
Amundi wurde 2010 durch den Zusammenschluss der beiden Vermögensverwaltungssparten von SocGen und Credit Agricole mit anschließendem Börsengang gegründet.
Mittlerweile ist CreditAgricole mit 67,9% Hauptanteilseigner, ähnlich wie Deutsche Bank bei DWS mit 80%.
Ich plädiere schon lange dafür, mit dem Zusammenschluss von Amundi und DWS einen europäischen Champion zu gründen, mit Assets under Management von Amundi 1925 Mrd. Euro und DWS 833 Mrd. Euro.
so etwas würde bestimmt auch der ollen DB-Aktie aus dem Quark helfen, aber solange Sewing glaubt, mit den schlechtesten Eigenkapitalquoten für RWA und Verschuldung bei börsennotierten Großbanken in Europa, gut aufgestellt zu sein, wird das nichts.