Deutsche Bank (moderiert)
Wir befinden uns zur Stunde am unteren Ende, knapp über dem Tiefstkurs!
Mit Handelseintritt der USA könnte es noch einmal interessant werden.
Die große Frage: Halten die 15000 Punkte in Übersee.
Sollte diese Marke unterschritten werden, wirds auch mit dem Kurs der DB weiter nach Süden gehen!
Berappelt sich der DJ und zieht ausnahmsweise mal wieder an, so wäre hier auf tagesbasis durchaus noch etwas drin!
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...fen-dax-20005599.htm
Sicher, diese beiden Punkte sind ursächlich mit dem heutigen Kursverlauf in Verbindung zu bringen....!
Ich schrieb ja: OHNE WORTE!
Fahre jetzt nach Hause und schau später dann nochmal rein (obgleich sich sicher kaum etwas ändern wird....
Mutige kaufen, steht da.
Die Meldungen sind seltsam, scheinen eher Peanuts zu sein, bzw. länger bekannt.
Ich erwarte nach wie vor, dass wir in einem kräftigen Schub zusammen mit neuen Allzeithochs im Dax aus dem Dreieck ausbrechen. Nicht vergessen habe ich, dass die DB noch Kapitalmaßnahmen vor hat. Das wird die Bank nicht gerne auf dem niedrigen Niveau tun, sondern Kurspflege betreiben. Gleichzeitig sorgen diese Maßnahmen aber dafür, dass der Kurs nicht in den Himmel wachsen wird.
Es bleibt also spannend.
Cosmo: Naja, ist hier definitiv kein Coba-Forum, aber es war bisher sehr kultiviert und auch informativ! Ein Austausch fand schon statt, momentan ist allerdings auch nicht wirklich viel zu sagen, wobei ich mir aber schon noch die ein oder andere Meinung gern durchgelesen hätte!
Meldungen gibt es nicht wirklich neue, fundamental hat sich auch nichts geändert und die seit Monaten andauernde Bewegung zwischen 32 und 38 dezimiert sich auf einen immer engeren Radius. Faktisch dümpelt das Papier seit Tagen nur noch zwischen 33,50 und 34,50, da macht selbst mir das keinen richtigen Spaß mehr!
Von Unternehmensseite kommt momentan auch nichts, charttechnische Kaufsignale verpuffen genau so wie ein eventuell erwarteter "Absturz" unter 32,-€!
So gesehen also Nirvana, jenseits von Gut und Böse!
Da vor Mittwoch seitens Big Ben wohl eh nichts kommen wird, werde ich mich morgen wohl intensiver um andere Dinge kümmern!
Egal, ob der Kurs bei 36, 35, 34, 33 oder 32 stand....
Generell passiert das so gut wie nie, dass der Kurs noch weiter sackt und dann den nachbörslichen Handel auf dem Tiefstpunkt beendet!
Also entweder, sofern das Papier sich treu bleibt, gehts morgen gleich erstmal hoch oder wir sehen neue Tiefkurse.
Überlege eben, ne nicht ganz so große Posi reinzunehmen.....
Dax schon ordentlich im Minus, mal gucken wie sich die DB schlägt, aufjedenfall werden heute einige stopps ausgelöst...hoffe die 33 halten.
Die Range könnte sich wieder auf täglich 1 Euro erhöhen, wo sie auch mal lange war, und @BiJi wird sich bestätigen können.
Als Longliner werde ich die DB zunächst auf jeden Fall nicht nachkaufen und - wie immer - natürlich nicht verkaufen! ( Es wird ganz sicher über die 45 gehen bis 2016)
Es fehlen einfach positive Nachrichten... es geht weiter wie gehabt ... negativ... und auch ein Sieg der Merkel wird daran nichts ändern... eine Niederlage wird aber sogar die 32 unterschreiten lassen!
Alternativen gibt es bisher nicht... Versorger und K+S werden noch Federn lassen müssen.
Also, den Neueinsteigern kann ich nur raten abzuwarten!
Zu viele Variablen. ABER : die können auch alle positive verlaufen : die FED bestätigt ihr Programm, Schwarz-gelb gewinnt die Bundestagswahl und die Griechenland braucht keinen neuen Schuldenschnitt (alternative Lösung)
Langfristig bzw. sogar mittelfristig wird der Dax Richtung 9000 Punkte maschieren. Es gibt zur Zeit zu Aktien keine gute Anlage, daher werden die Kurse bald wieder Richtung Norden maschieren.
Aber es könnte auch anders kommen. Ich habe gestern bereits geschrieben, dass es mir gar nicht gefallen will, dass die Zinsen sich gerade nach oben bewegen. Jetzt muss nur noch dazu kommen, dass sich bei guten Wirtschaftsdaten die Inflationsrate erhöht, dann werden die Notenbanken den Fuß vom Gas nehmen. Dabei spreche noch gar nicht von bremsen, also der Erhöhung von Leitzinssätzen.
Steigende Renditen im Anleihemarkt = steigende Konkurrenz zum Aktienmarkt.
Kurs DB: Der Aufwärtstrend der DB liegt auf Schlusskursbasis bei 32,90. In dem Bereich sind wir jetzt. Sollte wir diese Linie nachhaltig nach unten durchbrechen, sehe ich keine Kurse mehr Richtung 40. Dann sind wir aus dem Dreieck nach unten ausgebrochen.
Ich glaube aber, dass der Kurs hier halten wird.
vieles hängt in der tat von den notenbanken ab bzw. des ankaufprogramm
ich persönlich sehe in einem steigenden leitzins jetzt nicht unbedingt einen nachteil für die bankbranche, weil man die situation zum einen nutzen könnte, um steigende zinsen für kredite zu rechtfertigen und zum anderen wieder damit zu werben, wieder bessere einlagenzinsen zu gewähren.
inflation haben wir in vielen bereichen ohnehin schon - energie, lebensmittel und sprit - da gibt es nichts mehr zu beschönigen.
für mich wäre es auf längere sicht sogar von vorteil, die anleihenkäufe zu reduzieren bzw. durch ein anderes konzept zu ersetzen. das verhalten der FEd und der japanischen notenbank ist in mancher hinsicht unverantwortlich. diese unglaubliche summe in den markt zu pumpen löst nicht das problem sondern sogat für unruhe, wenn die programme auslaufen sollen wie man jetzt wieder sieht.
diese ankaufprogramme müssen durch vernünftige konzepte für einen bereinigten staatshaushalt ersetzt werden. es hilft den spaniern und italianern nicht, nur ihre anleihen aufzukaufen und die probleme mit deren haushalte und bankensysteme ausser acht zu lassen.
die ezb müsste zu diesem zwecks reformiert werden und hier sind langfristigere konzepte gefragt. den markt mit billigem geld zu überschütten ist auf dauer keine lösung
Eine Leitzinserhöhung wird aber den Aktienmarkt definitiv negativ beeinflussen. Die Banken werden sich dem Abwärtssog dann nicht entgegen stellen können. Da gehe ich ganz konform mit BiJi. Der hat kürzlich etwas ähnliches geschrieben.
Im übrigen hast Du auch Recht. Auf längere Sicht gesehen ist die Überversorgung mit billigem Geld nicht gesund und wird uns noch zu größeren Problemen führen.
Irgendwann werden die Notenbanken ihre Politik ändern müssen.
Wenn das passiert, wäre ich aber ungern in Aktien investiert.
Aus Sicht eines Investors, bei einem fallendem Markt investiere ich doch in Werte, die noch Nachhlbedarf haben. In der Vergangenheit wurde hier oft von "Branchenrotation" gesprochen.
Und fundamental hat die Dt. Bank gute Argumente für einen Einstieg. Es kann also durchaus sein, dass die Bankbranche gegen den Trend schwimmt.
Auch die Gefahr eines fallenden Marktes halte ich für gering. Letztenendes werden Wirtschaftsdaten überzeugen. Und es gibt keine Alternative zu Aktien. Fallenden Kurse sind Kaufkurse und ich glaube, dass es einige Anleger gibt, die noch Geld an der Seitenlinie haben und auf Einstiegskurse warten.
Ich habe selber auch nur 30% investiert, der Rest wartet auf günstige Kurse.
Im Hinblick auf den Ausblick 2014 mit einer globalen Erholung der Weltwirtschaft, bedeutet dies nicht nur steigende Umsätze und Gewinne, sondern auch steigende Aktienkurse. Und zwar auch dann, wenn Programme zurückgefahren werden.
Es ist doch total parradox, dass der Markt fällt, wenn es gute Daten vom US Arbeitsmarkt gibt.
Es ist doch ein Teil des Plan, einen selbsttragenden Auftschwung zu erreichen. Und das geht doch nur, ohne oder mit wenig Notenbank Unterstützung.
Wer nicht investiert, wird sich 2014 ärgern und muss in steigende Kurse rein und läuft im Grunde dem Markt hinterher.
Letztendlich habt ihr ja soweit alles schon geschrieben und zum Kurs muss ich wohl nicht weiter Stellung nehmen!
Es ist also eingetreten, was ich gestern abends noch vermutet habe, nachdem es nachbörslich auf dem Tagestiefststand war, wir haben heute neue Tiefstkurse der letzten Zeit sehen dürfen!
Trotz der vermeintlich "guten Kaufkurse" dieser Stunde ist es noch von entscheidender Bedeutung, was der US-Markt macht, man ist "bedrohlich" nah an den 15.000 nach unten.
"Gute Kaufkurse" sinds also erst, wenn diese Marke über dem großen Teich hält, ansonsten steht hier ganz schnell wieder eine 32 vor dem Komma!
Halte mich heute allein schon aus Zeitgründen zurück, ich denke morgen wird es spannender.
Mittlerweile scheinen aber die meisten nun mitbekommen zu haben, wie es bei dieser Aktie läuft.....
Wünsche Euch viel Erfolg mit euren Deals heute...
Also...ich möchte doch hier eine Warnung ausrufen....Der Kurs ist unter die EMA260 gerutscht....das ist sehr schlecht...Wenn die Unterstützungslinie beim OBV Signal nicht hält, gibt es eine Rutsche unter die 32.....Dass der Kurs so vor sich hindümpelt....runter auf 32...rauf 35...das kenne ich aus eigener Erfahrung bei anderen Aktien....ist eine Schwäche...und dann kann es Ruuums nach unten machen....sorry für den Pessimismus...
Leitzinserhöhung in absehbarer Zeit. Dies ist von öffentlichen Haushalten kurz-und mittelfristig nicht zu stemmen und von daher gefährlich und unrealistisch. Wären die Staatshaushalte nicht die Handbremse, läge der Leitzins längst deutlich höher. Dies wird von den Ideologen und Vertretern der kapitalistischen Systeme mit knirschenden Zähnen akzeptiert.
Beste Grüße
Maxxim54: Ich bin ja von der CT, was die DB betrifft nicht unbedingt überzeugt, allerdings deckt sich das mit meiner derzeitigen Meinung, also seit Tagen eher grobe Richtung süd/südsüd und Kurse von 36 eher als Wunschdenken ansehend!
Uncle Dow hält sie 15000 und die DB ist schon wieder fast bei runden 33 angekommen!
maximus100: Sehe ich an und für sich genau so, zumindest "gravierend" kann und wird da nichts passieren!
Doch niemand spricht mehr über die Eurokrise. Doch das konstrukt des Euros wird nur künstlich am leben erhalten. Sobald Frankreich und Spanien dies nicht mehr stemmen können, wird auch die Diskussion rund um den Euro neu entfachen. Auch der erneute Haircut von den Staatsschulden von Griechenland, Portugal und Irland ist in den dunkelsten Schatten der Anleger getreten.
entfacht dieses Feuer der Eurokrise erneut, kommen als erstes die Kurse der Bankaktien wieder unter die Räder. Und gerade wegen dieser Gefahr sind europäische Banktitel fundamental sehr unterbewertet. Hier ist noch lange nicht die letzte Karte ausgespielt.
Nur sind die großen Investoren auch nicht naiv. Beim Euro hängt enorm viel von der Wirtschaftskraft Deutschlands ab. Und gerade, so kurz vor der Bundestagswahl, wollen diese wirklich mächtigen und bedeutenden Investoren keinesfalls die Alternative zur jetzigen Regierung sehen, da sie ein noch größeres Übel für diese bedeuten würde. Deswegen soll der Schein gewahrt bleiben, dass es Deutschland momentan wirtschaftlich sehr gut geht.
Wegen dieser vielseitigen Aspekte weiß meiner Meinung nach niemand, wohin sich die Kurse der Banken und vor allem der Deutschen Bank hinbewegen wird, obwohl sie sehr günstig bewertet ist. Meiner Meinung nach kracht es im Euroraum in den letzten Monaten des Jahres oder spätestens im kommenden Jahr.
Doch wie auch schon richtig erkannt, mangelt es an soliden Investitionsmöglichkeiten neben dem Aktienmarkt. Der Dax ist momentan weder übertuert noch günstig, da es ein Performanceindex ist.
Wohnung bzw. Immoblien sind langsam in lukrativen Lagen überteuert, da der Markt in den vergangenen Jahren ziemlich abgegrast wurde. Anleihen sind entweder sehr riskant oder werfen keine Rendite ab. Edelmetalle (Gold und vor allem auch Silber) als Wertsicherung sind bei den jetzigen Kursen auch nicht uninteressant.
Doch momentan ist viel zu viel Papiergeld im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung im Umlauf; nicht nur in Europa, sondern Global! Und dieses Missverhältnis ist gefährlich für jede Art von Investitionen. Sehe die derzeitige Lage als Ruhe vor dem nächsten Sturm an.
P.S.:
Bin ebenfalls massiv in die DB investiert und bin derzeit recht unschlüssig, wie ich mit dieser Anlage umgehen soll.
Einerseits sind die ganzen schädigenden Prozesse und der Umbau voll im Gange, also die Beseitigung von Altlasten. Andererseits ist die DB fundamental massiv unterbewertet, doch bleibt uns die DB den Beweis ihres wahren Gewinnpotentials seit Jahren schuldig.
Und wiederum sind fast alle Versprechen der Papiergeldwährung ausgelaugt, besonders das des Euros.