Deutsche Bank (moderiert)
Unternehmenschef Josef Ackermann rechnet für sein Haus in den kommenden Jahren mit geringeren Gewinnen. 'Wegen der höheren Regulierungskosten werden die Renditen in einer Übergangsphase künftig generell sicher geringer ausfallen', sagte Ackermann dem 'Handelsblatt' (HB). Sein Haus werde reagieren und 'Positionen abbauen, die kapitalintensiv sind, aber keine angemessene Rendite bringen'. Die 'gewohnten' Eigenkapitalrenditen, die bei 25 Prozent und mehr gelegen hatten, erwarte er wieder nach etwa drei Jahren.
'ÄUSSERUNGEN LEICHT ENTTÄUSCHEND, ABER KEINE ÜBERRASCHUNG'
Börsianer sahen die Äußerungen zwar als leichte Enttäuschung an. Wirklich überraschend seien sie jedoch nicht.
Analyst Konrad Becker von Merck Finck beurteilte dies ähnlich. Auch er geht für die nähere Zukunft von niedrigeren Renditen aus, da das Unternehmen wegen der Eigenkapitalvorschriften von Basel III die Risikopositionen in der Bilanz reduzieren müsse. 'Ich hoffe aber, dass die Deutsche Bank ihre Profitabilität durch eine bessere Effizienz und den Ausbau weniger schwankungsanfälliger Aktivitäten steigern wird, und nicht, indem sie Risiken in der Art und im Umfang wie vor der Krise akzeptiert', sagte der Experte mit Blick auf die langfristig weiter gültigen Renditeziele. Er beließ die Aktie auf 'Buy'./gl/la
Quelle: dpa-AFX
Lasst uns doch einmal tippen, bei welchem Schlusskurs XETRA, die DB das Jahr beenden wird. Ich fang dann direkt mal an: 41,89
Schöne Weinachten für euch alle und einen guten Rutsch..bin ab 12:00 dann mal weg im Urlaub..und ob die dort www. haben kann ich noch nicht sagen..wenn ja, schaue ich natürlich ab und zu mal auf den Kurs
Schuldenkrise kämpfenden Euro-Ländern beistehen. "Wir sind
bereit, die Euro-Länder dabei zu unterstützen, die Krise zu
meistern, um eine Konjunkturerholung und gesunde Staatsfinanzen
zu erreichen", sagte eine Sprecherin des Außenministeriums am
Donnerstag in Peking. Ihr Land unterstütze den Rettungsschirm
der Europäischen Union und des Internationalen Währungsfonds für
angeschlagene Mitglieder der Währungsunion.
Die Sprecherin nährte damit Spekulationen, wonach die
Volksrepublik dem hoch verschuldeten Portugal eine Finanzspritze
gibt. Die Volksrepublik wolle Staatsanleihen im Wert von vier
bis fünf Milliarden Euro kaufen, hatte die portugiesische
Zeitung "Jornal de Negocios" am Mittwoch berichtet. Beide
Regierungen hätten sich darauf geeinigt, dass China im ersten
Quartal 2011 zuschlägt - entweder bei Auktionen der staatlichen
Finanzagentur oder am Markt.
Die Europäische Union ist der wichtigste Handelspartner für
China. Der Exportweltmeister hat deshalb ein großes Interesse an
stabilen Verhältnissen. Er kann sich die Hilfen locker leisten:
Die Volksrepublik besitzt dank des seit Jahren anhaltenden
Wirtschaftsbooms die weltweit größten Devisenreserven -
insgesamt 2,65 Billionen Dollar (rund zwei Billionen Euro).
(Reporter: Chris Buckley, geschrieben von René Wagner,
redigiert von Scot W. Stevenson)
euch allen nochmal schöne Weihnachten , einen guten Rutsch und viel Grün
haben sich über den Jahreswechsel weitere knapp 21 Milliarden
Euro Liquidität bei der Europäischen Zentralbank (EZB)
gesichert. Wie die EZB am Donnerstag in Frankfurt mitteilte,
besorgten sich 32 Banken bei einem 13 Tage laufenden
Sonder-Geschäft zur Refinanzierung über den Jahreswechsel 20,623
Milliarden Euro. Analysten hatten mit einer stärkeren Nachfrage
gerechnet. Allerdings hatte die Geldhäuser bereits am Mittwoch
bei einem anderen Geschäft gut 150 Milliarden Euro bei der EZB
geliehen. Ebenfalls am Donnerstag laufen ein Jahrestender und
ein drei Monate laufendes Geschäft aus. Aus diesen beiden
Operationen müssen die Institute der Notenbank insgesamt rund
200 Milliarden Euro zurückzahlen.
(Reporter: Andreas Framke; redigiert von: Reinhard Becker)
ich fürchte, das wir wegen Window dressing und Nachrichtenflaute auf der Stelle treten bis 2011 anfängt. Daher rechne ich mit 39,80.
Danach gehts aber (hoffentlich) ab. Sich die Aktie am Anfang des Jahre zu diesem Spottpreis ins Depot (in den Fond) zu legen sollte
sich meiner Meinung nach lohnen. Hoffe es denken noch mehr so :)
Frohe Weihnachten Euch allen!
Medienberichten darauf vor, eine vierte angeschlagene Bank zu
verstaatlichen. Finanzminister Brian Lenihan wolle weitere 3,7
Milliarden Euro in die Bankengruppe Allied Irish Banks (AIB) pumpen,
berichteten "The Irish Times" und der Sender RTE am Donnerstag
übereinstimmend. Dadurch werde die Regierung die Mehrheit der
Anteile unter ihre Kontrolle bringen.
AIB war bereits zu 19 Prozent in Staatseigentum übergegangen,
weil die Regierung das angeschlagene Institut mit 3,5 Milliarden
Euro stützte. Bisher kontrolliert Irland bereits die Anglo Irish
Bank sowie die Bausparkassen Irish Nationwide und EBS.
45,00 :racional
43,01 :fatmamen
42,05 :Heikeline
41,89 :under-dog
40,76 :schschone1
40,29 :zimile03
39,80 :Schoppe
45,00 :racional
43,01 :fatmamen
42,05 :Heikeline
41,89 :under-dog
40,76 :schschone1
40,29 :zimile03
39,80 :Schoppe
39,76 :dddidi
Ach komm, ich will ne glatte Zahl...mein Tipp....40,00 EUR....und von dort geht es nächstes Jahr nur noch Richtung Norden
Ackermann, hält mittelfristig an seinem umstrittenen Ziel einer
Eigenkapitalrendite von 25 Prozent vor Steuern fest. Zwar würden die
Bankenrenditen in einer Übergangsphase wegen neuer rechtlicher
Rahmenbedingungen generell niedriger ausfallen, sagte Ackermann in
einem Interview dem «Handelsblatt» (Donnerstag). «Nach dieser
Übergangsphase, die ich auf etwa drei Jahre schätze, können wir
wieder gewohnte Renditen erreichen», sagte Ackermann.
«Unsere Absicht war es immer, bei den Besten unserer Branche zu
sein. Und die haben in der Vergangenheit eben 25 Prozent und mehr
erreicht», erläuterte Ackermann. Das Renditeziel der Deutschen Bank
war in der Finanzkrise unter anderem aus der Politik und aus den
Gewerkschaften als zu ehrgeizig kritisiert worden. Sie warfen
Ackermann vor, dieses Ziel nur bei viel zu hohen Risiken erreichen zu
können, die letztendlich von der Gesellschaft zu tragen wären.
Die Eigenkapitalrendite errechnet sich aus dem Eigenkapital und
dem Vorsteuergewinn. Besonders in Dienstleistungsbereichen, wenn
keine kapitalintensiven Produktionsmittel notwendig sind, kann die
Eigenkapitalrendite von Unternehmen auch deutlich über 25 Prozent
liegen. Die Eigenkapitalrendite ist nur eine von verschiedenen
Messgrößen zur Ermittlung der Ertragskraft einer Firma. Im Handel
oder in der Industrie steht häufiger die Umsatzrendite im Fokus.