Silber - alles rund um das Mondmetall
Seite 82 von 190 Neuester Beitrag: 08.11.24 17:44 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.14 19:10 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 5.739 |
Neuester Beitrag: | 08.11.24 17:44 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 2.083.855 |
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Für Gold braut sich gerade etwas zusammen und US-Präsident Donald Trump ist maßgeblich dafür verantwortlich: Mit Strafzöllen schürt er die Furcht vor einem Handelskrieg und mit neuem, martialischerem Personal die Angst vor einem echten Krieg.
Weltweit zeigen sich Anleger beunruhigt. Die Aktienmärkte fielen Ende der Woche genauso wie der Dollar-Kurs. Gold ist hingegen als Vermögensversicherung gefragt. ...
COMMODITY EXCHANGE, INC.
METAL DEPOSITORY STATISTICS
SILVER§ Report Date: 3/27/2018
Troy Ounce
https://www.cmegroup.com/delivery_reports/Silver_stocks.xls
...Gößner war Redakteur der Zeitschrift "Geheim", die sich für das Treiben der Dienste interessierte. Daher dürfte er die gestrige Beförderung des bisherigen CIA-Chefs Mike Pompeo zum Außenminister verfolgt haben. Nachrückerin des Hardliners wird die Gina Haspel, die für die CIA ein geheimes Menschenquälzentrum in Thailand führte. UPDATE: Nach einer Korrekturmeldung von ProPublica soll Haspel die Leitung des Zentrums erst übernommen haben, als das dortige Waterboarding bereits beendet wurde.
Herr Hacke, Trumps Sprecherin sagte zum Deeskalationskurs von Kim Jong Un, das sei ein weiterer Beweis dafür, dass der maximale Druck aus den USA eine "angemessene Atmosphäre" für einen Dialog geschaffen habe. Trifft das zu?
Christian Hacke: Das ist zu bezweifeln. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass der Druck aus den USA entscheidend war. Kim hat seine Chance eher darin gesehen, dass er auf Augenhöhe mit den Amerikanern verhandeln kann. Ausschlaggebend war Trumps Bereitschaft, Kim zu treffen, nicht die konfrontative Haltung. Trump hat eine Neigung zu autoritären Herrschern, das weiß Kim. Den Wunsch nach einem Treffen hatte Trump ja ganz zu Anfang seiner Präsidentschaft schon einmal signalisiert – lange vor den ganzen Drohungen. ...
Schon kurz nach seinem Amtsantritt hatte US-Präsident Trump angekündigt, nicht nur Einwanderer sondern auch Einreisende genauer überprüfen zu wollen. Nach einigem Hin und Her war dann beschlossen worden, dass Zehntausende Visums-Bewerber mehr Informationen liefern sollten. Diese besonders genau unter die Lupe genommenen Antragssteller sollen seitdem offenlegen, wohin sie in den vergangenen fünf Jahre gereist sind, gelebt sowie gearbeitet haben. Auch Namen und Geburtstage für alle Geschwister, Kinder und (ehemaligen) Ehepartner sollen mitgeteilt werden. Außerdem sollen sie alle genutzten sozialen Netzwerke und die dort verwendeten Nutzernamen herausgeben, sowie die in diesem Zeitraum genutzten Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Nach Passwörtern werden sie – anders als zwischenzeitlich überlegt – nicht gefragt. ...
Hier das nächste Problem: Die Höhe des maßgebenden Eigenkapitals wird durch die zuletzt veröffentlichte Bilanz bestimmt. Es ist jedoch davon auszugehen, dass sich das Eigenkapital einer Bank bereits deutlich reduziert hat, bevor es zum tatsächlichen Zahlungsausfall kommt. Das bedeutet, dass sich die Summe, für die die freiwillige Einlagensicherung garantiert, stark verringert und niemand sagen kann, wie hoch eine Entschädigung ausfällt. ...
ich habe aber eine Lösung gefunden. Gebe ich aber nicht bekannt.
Zu Gold Immos und Aktien, diese können im Bankencrash genau so im Wert fallen. Der Bogus Artikel bringt zwar etwas Klarheit aber keinerlei Lösung. Wie auch ein Feld -Wald und Wiesen-Journalischt wird da nichts zerreissen.
Wenn dei Konto gepfändet oder eingefroren ist bei Bankenuntergang nützen dir Gold, Immos und Aktien wenig. Ich beschäftige mich schon seit 15 Jharen mit dem Thema .....der Sicherung.
Es wird jetzt brisant. Kein Rat, nur meine Meinung.
Viel Spass...
nur meine Meinung. Kein Rat.
JP Morgan erhöhtSilberbestand auf 140 Millionen Unzen
Total 140.319.077,918 Unzen
https://www.cmegroup.com/delivery_reports/Silver_stocks.xls
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Die Mehrheit der Analysten ist vollkommen ahnungslos in Bezug auf das Gold und die Goldmärkte. In ihren Analysen zitieren sie Schmuck, Minenproduktion, Zentralbankverkäufe und jede Menge anderer irrelevanter Faktoren.
Wenn man wirklich verstehen möchte, um was es bei Gold geht, dann empfehle ich Ihnen, ein Interview auf Gold Switzerland mit Robert Blumen zu lesen: "Was ist wirklich essentiell für die Preisbildung des Goldes?"
Blumen erwähnt Vermögenswerte vs. Verbrauch, Minenangebot, Schmuck, Grenznachfrage, das angebliche (und nicht existente) "Golddefizit" und die Stimmung.
Eine schnelle Zusammenfassung von Blumen finden Sie im Zusatz unten. ...
Das enorm hohe Stock-to-flow Ratio ist der Grund dafür.
Nur Angebot und Nachfrage bestimmen den Goldkurs, nicht die Förderung in den Minen.
Diese müssen sich umgekehrt wegen der Förderkosten nach dem Goldpreis richten. Daher ist auch das Investment in diese Minenaktien so hoch spekulativ!
Hier auch eine Erklärung von Ronald Stöferle (als Gold noch gut lief): https://www.youtube.com/watch?v=M9A7CZgPld8
https://ingoldwetrust.report
Noch 54 Tage bis zum Report 2018...
...Der Analyst Larry McDonald ist ebenfalls der Ansicht, dass Geld aus den Aktien- und Anleihemärkten abfließen und stattdessen in den Goldsektor strömen wird. Anlegern, die ein typisches Aktien- und Anleiheportfolio halten, fehlt McDonald zufolge derzeit die Absicherung. "Das wird eine Kapitalflucht aus den Anleihen und Aktien und starke Zuflüsse bei alternativen Investments wie Gold auslösen", meint der Experte.
...Per 3. April 2018 ist die Netto-Short-Position der „Commercials“ um 64 Prozent auf nur noch 2.637 Kontrakte zurückgegangen. Die „Swap Dealers“ haben ihre Netto-Käufe dabei noch einmal um knapp 11 Prozent auf 21.797 Kontrakte ausgebaut. Das heißt, sie stehen nun mit umgerechnet 3.389 Tonnen Silber auf der Käuferseite. Denn jeder Kontrakt repräsentiert 5.000 Unzen Silber.
Auf der anderen Seite sind die „Großen Spekulanten“ bei Silber die dritte Woche in Folge netto-short positioniert. Sie bauten ihre Vorwärtsverkäufe vergangene Woche noch einmal um 24 Prozent aus.
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05.02.18 JP Morgan Total 127.288.457 Unzen Silber
05.03.18 JP Morgan Total 135.592.475 Unzen Silber
26.03.18 JP Morgan Total 139.117.583 Unzen Silber
05.04.18 JP Morgan Total 141.530.604 Unzen Silber
https://www.cmegroup.com/delivery_reports/Silver_stocks.xls
...Neoliberalismus knüpft zwar begrifflich daran an, hat aber de facto wenig bis nichts damit zu tun: Nach außen hin, als Erzählung für die Gesellschaft, verkünden neoliberale Propagandisten zwar, es würde "Freiheit" angestrebt und der Staat sei per se schlecht und müsse "zurückgedrängt" werden (> Nachtwächterstaat) - in Wahrheit aber ist gerade die völlig durchgeknallte Ideologie Neoliberalismus wesensmäßig zutiefst auf den Staat angewiesen, der durch eine politische Handlangerkaste willfährig die neoliberalen, gesellschaftszerstörenden Forderungen (Privatisierung, Flexibilisierung, Deregulierung, Lohndumping, Sozialstaatabbau (s.u.), Steuersenkungen (für Reiche und Konzerne), Austeritätspolitik und Schuldenbremse) in Gesetze presst und gegen die Gesellschaft exekutiert. ...
Der AfD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag bewertet die Angriffe in der Nacht zu Samstag als „voreilig“, zumal es „weiterhin keine handfesten Beweise für einen Giftgasangriff auf Duma“ gebe. „Erst wenn feststeht, dass es sich um ein Giftgas handelte und Assad verantwortlich ist, hätte man über einen solchen Vergeltungsschlag nachdenken können.“ ...
Immos jetzt in Edelmetall tauschen?
Zu befürchten ist jedoch ein sprunghafter Anstieg der Grundsteuer. Vor allem in den Innenstädten und in verkehrsgünstigen Vororten sind die Immobilienpreise in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Es ist daher möglich, daß eine neue Art der Steuerfestsetzung zu höheren Zahlungen, beispielsweise in den angesagten Gegenden von Berlin und München führen wird. ...
Petroyuan oder Petrodollar?
Entscheidend ist, welche Gegenmaßnahmen Peking ergreift, um Vergeltung zu üben für Trumps Strafzölle. Einerseits drohte die chinesische Regierung bereits damit, ihrerseits konkrete US-Waren mit Strafzöllen zu belegen. Doch angesichts der massiven Handelsüberschüsse sitzt Peking bei solch einem Handelskrieg, der sich nur auf das Instrument der Strafzölle beschränkt, eindeutig am kürzeren Hebel.
Peking scheint aber auch entschlossen, einen ganz anderen Machthebel nutzen zu wollen, der die USA tatsächlich unter Druck setzen dürfte. China hat am 26. März einen eigenen Terminhandel mit Rohöl eingeführt, der in Yuan abgewickelt wird. Innerhalb der ersten Handelstage sind keine nennenswerten Preisdifferenzen zwischen den chinesischen, auch für ausländische Anleger offenstehenden Terminkontrakten und den das Marktgeschehen bislang dominierenden Brent-Kontrakt verzeichnet worden. ...