Der große CRASH am Öl-Terminmarkt
By Nick Godt NEW YORK (MarketWatch) -- Dolly, a tropical storm headed toward northern Mexico and expected to impact the very southern tip of Texas, has now officially reached hurricane status, the National Weather Service said Tuesday.
Wenn die Amis knapp bei Kasse sind dann wird das Benzin in den Lägern immer mehr. (das ist schon seit Wochen so) Die Kreditraten bleiben auch wenn der die US-Märkte zugelegt haben.
Wenn die Ölbullen stark genug sind und noch ein Hurrikan kommt dann kann es ganz schnell wieder zur 135 gehen. Maybe
At 10 a.m. Central time, the center upgraded Dolly to a Category 2 storm, clocking winds at the center at 100 miles per hour. The storm was expected to drop between 6 to 10 inches of rain across a wide swath of the region, with as much as 15 inches in some places, causing flooding, forecasters said.
Die US-Bip Zahlen am Do. und der Arbeitsmarktbericht am Fr. bringen die Entscheidung.
Die nächsten Tage werden spannend. Wenn Öl stärker fällt dann verschwinden auch die Argumente der deutschen Versorger im September die Preise für Gas zu erhöhen. Man kann ja den Anbieter wechseln.
Last Updated: July 29, 2008 - 11:43am EST
by Mark Blackwell, Energy Research Analyst
RECENT NEWS - Oil Drops to 10 Week Low
This morning we saw a sharp drop in the price of crude oil futures as a result of decreased U.S. demand of gasoline. Oil futures have now fallen to ~18% from July 11 prices, when oil almost reached the $150 marker. Light, sweet crude on the NYMEX for September delivery contracts traded $3.31, or 2.7%, lower at $121.42 a barrel making it a low since May 15th.
öl-preis peak setzt sich fort. es geht weiter runter:
http://www.wallstreetnewscast.com/news/oil_review.htm
navigator
:)))))))))))))))))))
seine energiepolitischen expertisen nicht mehr im mad magazin ??
navigator
Ich gebe zu, dass diese Interpretation mit meiner "fixen Idee" übereinstimmt, dass im nächsten Down-Leg des Bärenmarktes Aktien und Rohstoffe/Öl/Soft-commodities im Tandem fallen werden...
Meinst Du eigentlich Weihnachten 2008 oder 2009?
Der Dollar habe dagegen nur begrenzte Auswirkungen auf den Ölpreis. Schließlich habe sich der Preis in allen Währungen erhöht. Auch Spekulanten seien nicht für die jüngste Ölpreishausse verantwortlich, dafür gebe es keine Hinweise.
"Wir dürfen uns angesichts dieser zweitrangigen Faktoren nicht von der Wurzel der dramatischen Preiserhöhungen ablenken lassen - die sich weitende Lücke zwischen dem Wunsch, Öl zu konsumieren, und der Kapazität, dieses zu produzieren", sagte der US-Finanzstaatssekretär.
Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hat für die starke Verteuerung von Rohöl regelmäßig den schwachen Dollar und Spekulanten verantwortlich gemacht. "Ich wünschte die Probleme wäre so einfach wie Spekulationen oder die Abwertung einer Währung", erklärte Cormick.
In den vergangenen Tagen ist der Ölpreis allerdings deutlich gesunken. Für die Sorte Light Sweet Crude wurden am Mittwoch rund 122 USD pro Barrel gezahlt. Der Ölpreis notiert damit rund 15% unter seinem Rekordhoch von Mitte des Monats.
Daumen drücken, Öl muss abschmieren.
Veröffentlichung des wöchentlichen Ölmarktberichts der Energy Information Administration (EIA) zur US-amerikanischen Lagerhaltung
aktuell:
Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 81 Mio. Barrel gefallen, nach zuvor -1,6 Mio. Barrel.
PS: kann nicht sein, habe bei Bloomberg, Yahoo und Google Finance nichts gefunden, falls jemand den richtigen Bericht hat bitte reinstellen)
http://www.finanznachrichten.de/...chten-2008-07/artikel-11350457.asp
PS: #92 - Derivatecheck.de schämt euch !
#Spekulant deine Meldung ist vom 23.7.08 !!
07/04/08 07/11/08 07/18/08 07/25/08
Operable Capacity 17,594 17,594 17,594 17,594
Percent Utilization 89.2 89.5 87.1 87.2
:-)
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Eine Überraschung waren die deutlichen Abnahmen der Lagerbestände in Benzin. Dies lag an einer niedrigeren Produktion, die nicht von der weiterhin schwachen Nachfrage abgefedert werden konnte.
http://www.beck-tradingproject.de/wp/2008/07/30/...il-inventory-data/
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ATOMKONFLIKT Steinmeier droht Iran
Der Iran beharrt auf seinen atomaren Rechten und lässt erneut die Frist westlicher Mächte im Atomkonflikt verstreichen. Sein Land werde "nicht ein Jota" zurückweichen, betonte Präsident Ahmadinedschad. Jetzt droht Außenminister Steinmeier mit weiteren Sanktionen. Berlin/Teheran - Teheran solle "nicht länger auf Zeit spielen", sondern rasch eine "verwertbare Antwort" auf das jüngste Kompromissangebot der fünf UN-Veto-Mächte und Deutschlands, sagte Bundesaußenminister Franz-Walter Steinmeier (SPD) dem SPIEGEL in der aktuellen Ausgabe. "Schluss mit den Tändeleien." Andernfalls drohe eine weitere Verschärfung der Sanktionen. Der ehemalige israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor ging sogar noch einen Schritt weiter und sagte im Deutschlandradio Kultur, im Atomstreit mit dem Iran müssten jetzt auch "militärische Mittel in Betracht gezogen" werden. Außenminister Franz-Walter Steinmeier (SPD): Teheran solle "nicht auf Zeit spielen" Der Grund für die scharfen Haltung des Westens liegt an der Unnachgiebigkeit Irans in Bezug auf sein Atomprogramm, das von vielen Experten als Schritt hin zur Atombombe gesehen wird. Sein Land werde "nicht ein Jota" von seinen atomaren Rechten zurückweichen, erklärte Präsident Mahmud Ahmadinedschad am Samstag in einer im Internet veröffentlichten Stellungnahme nach Gesprächen mit dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad in Teheran. "Ganz gleich an welchen Verhandlungen wir teilnehmen ... wir werden es zweifelsohne mit Blick auf die Umsetzung der atomaren Rechte des Iran tun." Weiter hieß es, Assad habe erklärt, dass jedes Land, auch der Iran, auf der Basis internationaler Abkommen das Recht auf Urananreicherung und den Besitz von Atomkraftwerken habe. Der Iran verweigert bislang jeden Stopp seiner Urananreicherung, die auch zum Bau von Atomwaffen genutzt werden kann. Die fünf Veto-Mächte des UN-Sicherheitsrats und Deutschland, die in dem Konflikt vermitteln, hatten dem Iran am 19. Juli zwei Wochen Zeit gegeben, um mit einer Antwort auf ihr jüngstes Angebot weitere Sanktionen zu vermeiden. Die Verhandlungsgruppe bietet eine Pause bei der Verhängung weiterer Strafmaßnahmen an, wenn der Iran gleichzeitig den Ausbau seines Atomprogramms auf Eis legt. Der Iran pochte jedoch darauf, dass bei den jüngsten Gesprächen in Genf kein Termin für eine Antwort auf das Anreizpaket vereinbart worden sei. Der Sicherheitsrat hat bereits drei Mal Sanktionen erlassen, um die Islamische Republik zum Einlenken zu bringen. Die Regierung in Teheran weist den Verdacht zurück, an Atomwaffen zu arbeiten.
z.B. Gold Verkäufe - dadurch Dollar Aufwertung - dadurch Öl Abwertung -dadurch Aktienkurse hoch ( vermutlich Fed, EZB und BoE in der Gemeinschaftsaktion)