Der große Bellheim alias WCM
Seite 78 von 124 Neuester Beitrag: 27.11.23 12:25 | ||||
Eröffnet am: | 26.01.12 22:48 | von: sard.Oristane. | Anzahl Beiträge: | 4.089 |
Neuester Beitrag: | 27.11.23 12:25 | von: Kursrutsch | Leser gesamt: | 923.097 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 136 | |
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Danke für die Erläuterung des KGV, aber Du glaubst es nicht wirklich, dass WCM auf KGV-Bais die 10t-günstigste Aktei sein soll.
Total Quatsch.
Ich glaube an WCM, aber nicht auf Basis des KGV...
Sehe ich da eine gewisse Dynamik? ;))))
In Zeiten einer Kriese muss man schauen welche Werte standhalten. Ich denke hierbei an einen Spruch von meinem Opa, Fressgeschäfte laufen immer! Was ist anfällig in einer Kriese und was nicht - jeder möge selbst überlegen wo er investiert!!!
2,85 ;)))
Bei soviel Vertrauen und um das Ziel von der Milliarde und sicher noch mehr zu erreichen ein Guter Zeit Punkt.
Sard.. du bist doch gut informiert.
Aber ist doch auch nicht so wesentlich. Jetzt ist erstmal ein guter Vorstand und ein breiteres Team darunter interessant, das dürften aktuell etwa 8-10 sein.
Darunter werden Sie denke ich in den nächsten Monaten ein Backoffice für die tatsächliche Umsetzung aufbauen.
Das reicht auch :-)
Das wird der Grieche schön outsourcen, ist doch logo.
Das Kernteam wird sich nur um Akquise und Werterhöhung kümmern - was auch gut so ist.
Die 3 Euro sollten demnächst fallen. Schön wärs ne 4 oder 5 vor dem Komma zu haben... ich denke das ist drin...
Na alle schön durchhalten!!!!
Bis jetzt lief es ja super für uns. Die Fa. hat sich innerhalb eines Jahres sehr gut gemacht. Jeder konnte zu 2.05 Euro zuschlagen.
Diejenigen, die darauf warten, dass sich irgendwann mal ihr Kursziel (1,66 Euro) zum nachkaufen erfüllt, haben das nachsehen. denen rennen bald die Kurse davon.
Natürlich sollte man seine "Gewinne" auch über einen Stop-Loss absichern. Meiner liegt bei 2,65 Euro. So kann man im Falle eines Falles einen Verlust vermeiden.
Falls es hier überhaupt zu einem Kursverfall kommen wird. Kenne die Fa. schon seit 2000. Was aber hier erreicht wurde, ist schon bemerkenswert. Andere Unternehmer hätten die Fa. über die Wupper laufen lassen und wären neu angefangen.
Herr Ehlerding hat hier (in seinem Alter) noch mal sein ganzes Können und seine Kontakte eingesetzt. Das macht er sicher auch um seine Reputation wieder herzustellen. Aber in erster Linie ist er Geschäftsmann und die sind in der Regel auf Gewinnwachstum bedacht!!!
Leider wird er nicht mehr den großen Erfolg der Fa. WCM miterleben können. Aber seine Söhne werden sicherlich ihre Freude an der WCM haben.
Für das Jahr 2016 sehe ich, sollten keine größeren Ereignisse negativer Art passieren, in dieser Aktie sehr viel Potenzial.
Daher "Daumen hoch" und einen schönen Sonntag noch.
ich mache das Spiel ja jetzt auch schon 10 Jahre mit. Jetzt kann ich meiner Frau auch
wieder die G+V-Rechnung bei WCM-Aktien zeigen.
Gruß Blacky
Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000SE26V66/ WKN SE26V6) der Société Générale auf die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktie (ISIN DE000A1X3X33/ WKN A1X3X3) vor.
Knapp acht Jahre nach der Insolvenz im November 2006 und rund vier Jahre nach der Aufhebung des Insolvenzverfahrens habe WCM einen Neuanfang gestartet. Dazu sei im September 2014 auf einer Pressekonferenz das neue Konzept als Spezialist für Gewerbeimmobilien vorgestellt worden. Im ersten Schritt sei ein Portfolio aus vier Gewerbeimmobilien in Berlin, Bonn, Düsseldorf und Frankfurt erworben worden - mit einem Deal-Volumen von mehr als 100 Mio. Euro ein viel versprechender Anfang.
Maßgeblich initiiert habe die Transaktion der Immobilienexperte Stavros Efremidis. Mit seiner Berufung zum weiteren Vorstandsmitglied neben Manfred Schumann sei der Neuanfang unterstrichen worden. Als CEO der börsennotierten KWG habe Efremidis von 2007 bis 2012 den Immobilienbestand des Unternehmens von rund drei Mio. Euro auf mehr als 400 Mio. Euro gesteigert. Mit knapp 10.000 Wohneinheiten und einer Gesamtmietfläche von circa 600.000 Quadratmetern habe er das bilanzielle Eigenkapital des Konzerns auf mehr als 170 Mio. Euro erhöht und den Verkauf der Mehrheit von etwa 60 Prozent der KWG-Anteile an die österreichische Conwert Immobilien Invest initiiert.
Ein ähnliches Szenario könnte sich nun bei WCM anbahnen. Der Portfolioaufbau erfolge sogar in einem noch schnelleren Tempo als bei KWG. Seit dem Neustart habe WCM innerhalb von gut einem Jahr Gewerbeimmobilien im Wert von 500 Mio. Euro zusammengekauft. "Unser Timing ist ideal: Anders als bei Wohnimmobilien ist im Bereich Gewerbe bislang noch nicht viel passiert. Zudem finden wir derzeit gute Kreditkonditionen vor", erkläre Efremidis.
Das sei aber noch nicht alles: "Dank umfangreicher Verlustvorträge können wir Gewinne größtenteils steuerfrei kassieren", so der Manager. Die Verlustvorträge würden sich auf rund 271 Mio. Euro (Körperschaftsteuer) bzw. rund 250 Mio. Euro (Gewerbesteuer) belaufen und seien ohne Vorbehalt der Nachprüfung festgestellt worden. Außerdem habe WCM ein steuerliches Einlagekonto im Volumen von mehr als einer Mrd. Euro. Dadurch seien steuerfreie Ausschüttungen an die Aktionäre ohne Abzug von Kapitalertragsteuer möglich. "Wir wollen ein Dividendenwert werden", so Efremidis. Eine erstmalige Ausschüttung sei für 2017 geplant.
Für die weitere Expansion habe WCM im November per Kapitalerhöhung 24 Mio. Euro eingenommen. Der Platzierungspreis habe bei 2,20 Euro je Aktie gelegen. Seitdem habe sich der Titel prächtig entwickelt. Um die Investmentstory abzurunden, fehle eigentlich nur noch der Verkauf an einen Konkurrenten oder an einen Investor - ganz nach dem Vorbild KWG. Die auffällige Stabilität der Aktie während der jüngsten Korrektur deute jedenfalls auf einen Aufkäufer hin. Mit den neu aufgelegten Turbos von Société Générale könnten spekulative Anleger gehebelt auf eine weiterhin erfreuliche operative Entwicklung des Konzerns sowie das Übernahme-Szenario setzen.
Der Schein bilde die Kursentwicklung der WCM-Aktie aktuell mit dem Faktor 3,88 ab. Sollte der Titel also um rund 8,5 Prozent auf 3,0 Euro zulegen, läge der Schein knapp 27 Prozent in der Gewinnzone. Die K.o.-Barriere sei bei 2,26 Euro eingezogen worden, also rund 18 Prozent unter dem aktuellen Aktienkurs. Sollte diese berührt oder unterschritten werden, werde das Papier vorzeitig fällig und zum Restwert zurückbezahlt. (Ausgabe 03/2016) (28.01.2016/oc/a/nw)
Die Immobilien-Beteiligungsunternehmen DIC Asset und die WCM Beteiligungsgesellschaft führten um die Mittagszeit den SDAX an, aber nur die WCM konnte die Spitze im SDAX verteidigen. DIC Asset landete auf Platz 6, gefolgt von auch TLG Immobilien. Nicht die eigene Vermietungsimmobilie steht in der Gunst der Anleger, sondern auch die Immobilienunternehmen. Die Immobilienpreise steigen insbesondere in Ballungsräumen weiter und auch bei den Mieten gibt es offenbar keine wirkliche Mietpreisbremse, bzw. das Gesetz wird durch Neubauten mit Neuvermietungen ausgehebelt. Die Analysten sehen auch in den Immobilienunternehmen Potenzial und die Bewertungen drücken das in weiten Teilen aus.
ei DIC Asset sieht man 6 x kaufen, 3 x halten und keine Verkaufsempfehlungen. Die Kursziele aus dem Januar versprechen Kursgewinne im Bereich von 10-20%. Neben den möglichen Kursgewinnen liegt die geschätzte Dividende bei 4,06%. Bei WCM ist das nicht viel anders. Seit der Börsennotierung Anfang des Jahres 2015 haben die Papiere rund 100%s gewonnen und im Moment sieht es so aus, als ob es wieder stark in Richtung des Hochs aus dem Mai 2015 von 3,04 Euro geht. Für WCM gibt es in diesem Jahr nur eine Bewertung von Equinet, die „buy“ lautet und das Kursziel von 3,10 Euro liegt auch etwa 10% über dem Tageskurs. Als mögliche Dividende werden im Moment 3,43% gesehen.
Die bekannten Immobilienfonds schaffen nur relativ kleine Gewinne im Vergleich zu Immobilienaktien. Natürlich ist das Risiko der Aktien wesentlich höher, aber allein die Dividende reicht meist schon aus, um viele Immobilienfonds bei der Rendite zu schlagen. Man darf zwar keine spektakulären Kursgewinne bei den Immobilien-Aktien erwarten, aber Kleinvieh macht – wie man sagt – ja auch Mist. Hier können Sie die RuMaS Gewinner-Aktien 2016 abrufen.
Die Flüchtlingskrise und der Wohnungsmangel führen dazu, dass die früher baurechtlich kaum mögliche Nutzungsänderung von Gewerbe- zu Wohngrundstücken ermöglicht werden muss. Ein Beispiel dafür ist ein strittiger Fall in Hamburg (s. Link) bei dem ein alter Bekannter auf der Eigentümerseite der Gewerbefläche steht (H.W. Maas - s. Beitrag #1 von SardO). Aber auch als befristete "Notunterkünfte" lassen sich derzeit leerstehende Baumärkte, Einzelhandelsgebäude usw. gut vermarkten. Damit können Gewerbeimmos "aufgewertet" werden.
Als Risiko sehe ich die Konjunktur die wohl kaum zu mehr Nachfrage nach Gewerbeimmobilien führt.
Aber der Verlauf des Kurses von WCM überzeugt!