The cost of building Germany’s offshore electricity transmission network continues to curtail Siemens' profits, with €84m in charges linked to offshore wind cable projects included in the company’s second quarter (Jan-March 2013) results
Der größte Börsenboom aller Zeiten....
oh oh
http://www.finanznachrichten.de/...bis-2020-nicht-einzuhalten-009.htm
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Berlin (BoerseGo.de) - Der Ausbau der Offshore-Windkraft hinkt einem Pressebericht zufolge dem Zeitplan der Bundesregierung deutlich hinterher. Es bestehe eine nicht mehr zu erfüllende Erwartungshaltung zur Ausbaugeschwindigkeit, zitiert das "Handelsblatt" am Donnerstag aus einer Studie des Beratungsunternehmens Offshore Management Resources.
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Sieht schlecht aus für Offshore, was sagt Kalle dazu?
sieht übel aus für Offshore
http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/...r-see-stockt/8214202.html
Fehlende Netzwerkanbindung schien im letzten Jahr den Windkraftausbau auszubremsen. Inzwischen haben sich die Verhältnisse geändert. Trotzdem kommt die Bundesregierung mit ihren Plänen nicht voran - aus anderen Gründen.
Hamburg, 16. Mai 2013. Nach der Fertigstellung seines ersten Windparks in
Pakistan hat Nordex jetzt einen fest finanzierten Folgeauftrag aus dem Land
erhalten. Hierbei handelt es sich um das Projekt 'FWEL II', das in der
Provinz Sindh entsteht, etwa 80 Kilometer entfernt von Karachi. Der
50-Megawatt-Park (MW) wird 20 Großturbinen vom Typ N100/2500 umfassen, die
als 'Hot-Climate'-Version speziell für vergleichbare Märkte mit sehr heißen
Umweltbedingungen entwickelt worden ist.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6202997-dgap-news-nordex-se-nordex-abruf-250-mw-rahmenvertrag-pakistan
YES WE CAN
Hier der Text:
Entscheidungen über Japans Kernkraftwerke
Atomaufsicht macht klare Ansagen
Zwei Jahre nach dem Super-GAU in Fukushima sind von Japans 50 Atomreaktoren nur zwei am Netz - und wenn es nach der Atomaufsichtsbehörde geht, bleiben viele auch abgeschaltet. Das neu gebildete Gremium fällt überraschend deutliche Entscheidungen.
Von Peter Kujath, ARD-Hörfunkstudio Tokio
Vor Kurzem bereiste der japanische Premierminister die Türkei, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate, um Japans Atomindustrie zu unterstützen. Trotz des Unfalls in Fukushima scheinen japanische Firmen wieder Aufträge zum Bau von Kernkraftwerken zu erhalten.
In Japan hingegen droht einigen der derzeit angehaltenen Reaktoren eine längere Pause: "Die Aufsichtsbehörde ist auf einer neuen gesetzlichen Grundlage errichtet worden, die klar die Verbindungen zu den Gruppen trennt, die die Atomkraft fördern", betonte Kunihiko Shimazaki, Mitglied der neuen japanischen Atomaufsichtsbehörde. "Wir werden unsere Ergebnisse den Betreibern ausführlich erklären, so dass es keine Missverständnisse gibt".
Atomruine Fukushima
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Die Atomruine Fukushima im April 2011 (links) und im März 2013.
"Nur Glück, dass es noch keinen Unfall gab"
Unter Shimazakis Führung war nach sechs Monaten ein Expertengremium zum Entschluss gelangt, dass unter dem Reaktor 2 des Tsuruga-Kernkraftwerks eine aktive Erdspalte verläuft. Diese könne wichtige Einrichtungen beschädigen, so ein Experte: "Das muss berücksichtigt werden, wenn die Vorkehrungen der Anlage gegen Erdbeben überprüft werden."
Nach den gesetzlichen Vorgaben muss ein Reaktor stillgelegt werden, wenn er sich oberhalb einer aktiven Erdspalte befindet. Am kommenden Mittwoch wird die japanische Atomaufsichtsbehörde ihre Entscheidung offiziell bekannt gegeben. "Es ist nur Glück, dass sich bisher kein Unfall ereignet hat", so Shimazaki. "Wir unternehmen den ersten Schritt, um die laxen Sicherheitsvorkehrungen zu beheben", sagte er weiter - und sprach damit vielen Bürgern von Tsuruga aus dem Herzen. "In der Vergangenheit wurde häufig die Sorge geäußert, dass der Reaktor auf einer aktiven Erdspalte liegt", so eine Bewohnerin. "Für mich war schon vorher klar, dass es gefährlich ist, und ich hoffe, dass der Reaktor schnell stillgelegt wird."
Von 50 Reaktoren nur zwei am Netz
Das AKW Tsuruga in Japan
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Das AKW Tsuruga wird wahrscheinlich komplett ausgemustert - der Reaktorblock 1 ist bereits 43 Jahre alt.
Wahrscheinlich wird das komplette AKW in Tsuruga ausgemustert, weil der Reaktorblock 1 bereits 43 Jahre alt ist und nach den neuen Richtlinien nur mehr mit Sondergenehmigung betrieben werden dürfte. Von den 50 in Japan existierenden Atomreaktoren sind derzeit nur zwei am Netz. Die Atomaufsichtsbehörde hat neue Richtlinien erarbeitet und wird beginnend im Sommer die Anlagen neu bewerten. Welche der Kernkraftwerke dann wieder angeschaltet werden können, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen.
Für Monju, das andere AKW in Tsuruga vom Typ Schneller Brüter, sieht es schlecht aus. "Das Problem kann heruntergebrochen werden auf das fehlende Sicherheitsverständnis des Betreibers. Ich glaube, es ist ziemlich ernst, wenn eine Organisation darauf aufmerksam gemacht werden muss." Dieses Urteil stammt von Kenzo Oshima, ebenfalls Mitglied der neuen japanischen Atomaufsichtsbehörde.
Bei einer überraschenden Inspektion in Monju hatte die Vorgängerbehörde knapp 10.000 Verstöße gegen Sicherheitsbestimmungen entdeckt. Der Betreiber wischte zunächst die Vorwürfe als unbedeutende Details beiseite, um sich nun noch schärferer Kritik ausgesetzt zu sehen.
Bei einer überraschenden Inspektion in Monju hatte die Vorgängerbehörde knapp 10.000 Verstöße gegen Sicherheitsbestimmungen
Hammer was in Japans AKWs los ist
Aber die Spielchen beginnen langsam und die Grossen sind dabei...Nordex leider aus Geldmangel nicht...Aber das wurde hier auch schon 1000 Mal durchgekaut...
Les dich einfach mal schlau und poste nicht so einen Kopy-Paste Blödsinn,dann weißt du auch,was die nächsten Jahre auf See abgeht....Die gesteckten Ziele für 2020 können nicht eingehalten werden,da brauch man nicht drüber diskuttieren...verschiebt sich halt um 5 Jahre,genauso wie sich so manche Inbetriebnahme eines Nordex Windparks verschiebt...ganz einfach ;-)
Bis jetzt wurde Uns Offshore immer als neuer Boom verkauft und gut dass sich nicht Nordex damit mehr rumärgernmuss, und wenn es in ein paar Jahren losgeht ist Nordex auch dabei mit Arcadis Ost 1!
Die nächsten Jahre haben wir erstmal einen Onshore-Wind-Boom! FAkt!
http://www.siemens.com/press/de/...ilungen/2013/energy/e201305035.htm
Onshore hat in Deutschland eine Galgenfrist,mehr nicht....
Und mal ne Frage nebenbei...Wer ist eigentlich für den Abbau einer WKA zuständig,wenn diese Unwirtschaftlich läuft wie z.B im Süden der Republik,wo WIndgutachten ja 7,5 m/sec ausweisen,aber in der Realität nur 5,5 bei rumkommen???
Google mal,da findest du ne ganze Menge zu....Die Zukunft spielt sich auf dem Meer ab,Basta,und das ist FAKT,wie du ja immer gerne meinst
Und bei Onshore pimpeln die bei ein paar Millionen Parks herum ;)
Das sind doch nur Peanuts im Offshore Bereich, mehr nicht ;)
siehe die Meldungen die ich eben eingestellt hatte.
Onshore spielt die Musik, so siehts aus!
Sonst hätte ja auch Siemens das Onshoregeschäft aufgegeben, haben sie aber nicht weil Onshore das defizitäre Offshoregeschäft stützen muss!
Zu seinen Mitgliedern zählen Vertreter aus den walisischen und schottischen Regierungen, die Nordirland Exekutive und der Crown Estate, sowie Senior Chefs von Unternehmen wie Areva Wind, Dong Energy, E.ON, EDF, Mitsubishi, RWE, Siemens und Vattenfall.
http://www.powerengineeringint.com/articles/2013/...wind-council.html
ahahahahah...ja das hat was
Die Onshoretechnik wollen sie ja scheinbar nicht, wie man aktuell am Umsatz vom Werk in USA sehen konnte
Mal 13 Mio Euro umgesetzt in 3 Monaten...dass entspricht 6 Mühlen der 2,5 Klasse
lööööööööööööööööööööööl
Kalle.....wenn du mal einen ruhigen Job brauchst....Nordex USA scheint einen zu haben dort drüben ahahahahahahah
Die 5 Mühlen solltest du schon schaffen in 3 Monaten löööööööööööööööööööööööööl
23.04.2013, 15:52 Uhr
Amerikaner wollen von deutscher Offshore-Windenergie lernen
Bremerhaven - Eine Delegation aus der Hafenstadt New Bedford im US-Bundesstaat Massachusetts besucht derzeit die Standorte der deutschen Offshore-Industrie in Cuxhaven und Bremerhaven. Die rund 40-köpfige Delegation informiert sich drei Tage lang direkt bei den Unternehmen vor Ort. Für Ronny Meyer, Geschäftsführer der Windenergie-Agentur WAB, zeigt dieser Besuch, dass Offshore-Wind ein internationaler Trend ist. Meyer wörtlich: "Das, was die deutsche Offshore-Industrie in den letzten Jahren geschaffen hat, ist Vorbild für viele Länder weltweit." Die Delegation besucht u.a. Turm- und Fundamenthersteller, Projektentwickler sowie Turbinenhersteller in der Region und besichtigt die Hafenanlagen in Cuxhaven und Bremerhaven. Die Region sei eine Art Blaupause für die geplante Entwicklung in Massachusetts. "Die deutsche Offshore-Windtechnologie ist auf dem weltweiten Markt qualitativ führend. Die Rolle als Branchen-Vorreiter dient auch als Wettbewerbsvorteil, denn potenzielle Exportmärkte, wie der in Massachussets, sind für hiesige Unternehmen aus der noch jungen Branche interessant und vielversprechend", so Meyer.
http://www.stromtarife.de/news.php?id=23506
Ich denke daß hier keiner vorhat die Aktie 10 Jahre zu halten ...lol
Was in 10 oder 20 Jahren sein wird, interessiert JETZT nicht. Offshore wird vielleicht die Zukunft sein, aber bis dahin ist noch Zeit !
Nordex wird in den nächsten paar Jahren ein Haufen Anlagen Weltweit bauen...dazu Wartungsverträge machen die auch Geld bringen
und wer sagt daß Nordex in ein paar Jahren nicht mit Offshore anfangen tut ?
Alles ist möglich...
Aber man muss ja nur schauen
Alle Bigis sind in Offshore schon vertreten.....
Und an Land gibts die Bürgerwindparks
Na...wer wird da wohl das Rennen machen? Die Bürger? Das wäre dann das erste mal, dass sich das so auf tut ;)
siemens hat mit Offshore zu kämpfen
http://www.windpoweroffshore.com/2013/05/03/...t_into_siemens_profit/
Offshore grid costs eat into Siemens profit
Lügenbarone kommen bei mir auf die Ignore Liste ;-)
Schon ganz richtig,das Noogman dich ausgesperrt hat