Mobilität 2020 von Tesla bis Ballard BEV + H2
Nach geltendem Recht können Verbraucher eine Steuergutschrift von bis zu 7.500 USD erhalten
https://fuelcellsworks.com/news/...nd-hydrogen-fuel-cell-tax-credits/
https://twitter.com/fuelcellsworks/status/1118507345804439552
wenn die nachfolgende Info "plastic-to-hydrogen-recycling" wirtschaftlich durchführbar ist, wäre das ein granatenmäßiger Knaller :
http://www.hydrogenfuelnews.com/...astic-to-hydrogen-recycling-plant/
https://www.bayern-innovativ.de/seite/brennstoffzellen-made-in-germany
Cya
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/...hrt-mit-den-elektroautos
Ich habe eine PV auf dem Dach und tanke seit Monaten komplett kostenlos meine E-Auto!
Spart mir im Monat 100 EUR Spritkosten, manche füttern halt lieber die Araber!
Erst wenn der Kurs irgendwo bei 100 EUR ist, wären die News "normal" berücksichtigt.
Dafür gibt es aber wohl zu viele Gläubige. Aber wen wundert es, wenn selbst ein Herr Lüning, der sonst gesunden Menschenverstand zu besitzen scheint, hier den Fanboy gibt. Es scheint ein ähnliches Phänomen zu sein, wie beim Bitcoin.
http://ballard.com/about-ballard/newsroom/...unmanned-aerial-vehicles
Wie die zu so einem Ergebnis kommen ist mir völlig unklar!
Chinesische Elektrofahrzeuge / BYD: keine freie Fahrt
https://twitter.com/FT/status/1122857079709032449
https://ihsmarkit.com/research-analysis/...t-programmes-for-fcvs.html
China
Japan
Toyota
Wasserstoff
BAIC
Nur wenige Wochen nachdem Toyota die Freigabe von fast 24.000 Patenten im öffentlichen Bereich angekündigt hatte, wurde bekanntgegeben, dass der japanische OEM seine Brennstoffzellentechnologie an die Beijing Automotive Group (BAIC) liefern wird.
Eine Frage des Volumens
Es ist nicht das erste Mal, dass Toyota proprietäre Patente freigibt. Seit 2015 sind bereits 5.700 Patente für Brennstoffzellen verfügbar. Dies ist eine wichtige strategische Verschiebung für den Automobilhersteller, die möglicherweise nicht nur aus ökologischen Gründen motiviert ist.
Im Vergleich zu anderen Herstellern von Wasserstoffbrennstoff konnte Toyota das Interesse an FC nicht steigern, und der Verkauf seines Mirai war anekdotisch von seiner besten Seite. In ähnlicher Weise hat sich Toyotas Angebot in China, das sich auf Hybrid- und nicht auf reines EV konzentriert, gut entwickelt, hätte jedoch viel besser sein können. In der neuesten Version fügt Toyota rund 2.600 Patente für Elektromotoren hinzu, 2.000 für Steuergeräte, 7.600 für Systemsteuerungen, 1.300 Achsmotorpatente sowie 2.200 Patente für Ladegeräte und weitere 2.400 Brennstoffzellenpatente.
Verkaufen Sie Tech, keine Autos
China, heute die weltweite Nummer eins in der Produktion und im Vertrieb von Elektrofahrzeugen, hat vor kurzem einen Hochlauf der Wasserstofftechnologie angekündigt ( Artikel lesen ). Dies ist eine Gelegenheit für Toyota, sein Geschäft auf chinesischem Territorium auszubauen. China sucht vor allem nach einem Weg, um die (hohen) Kosten der Brennstoffzellen zu senken, ähnlich wie dies die lokalen OEMs für Elektrofahrzeuge erreicht haben.
Die Frage ist jetzt, ob Toyota in China eine andere Strategie verfolgt: Technologielieferant oder OEM?
Autor: Yves Helven
HERSTELLERINTELLIGENTE MOBILITÄTTECHNOLOGIE UND INNOVATIONASIA PACIFIC
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...Rohstoffmangel-article21001857.html
Gründe dafür sind Bedenken hinsichtlich der Beschaffung natürlicher Ressourcen für die Batterieproduktion sowie Zweifel, dass Elektroautos immer anspruchsvollere Kundenerwartungen erfüllen können.
https://www.autocar.co.uk/car-news/industry/...ain-development-scheme
Projekt ARIEL: Brennstoffzellen als Schlüssel der Mobilität
Wie müssen Brennstoffzellensysteme gestaltet werden, wenn diese als Energiequelle für das Antriebskonzept der Zukunft, beispielsweise im Straßenverkehr, genutzt werden sollen? Diese Fragestellung ist Grundlage des Verbundprojekts ARIEL (kurz für: Aufladung für Brennstoffzellensysteme durch interdisziplinär entwickelte Elektrische Luftverdichter).
Dazu forschen die interdisziplinär aufgestellten Verbundpartner an der Optimierung des elektrischen Aufladesystems, einer Kernkomponente des Brennstoffzellensystems. Auch das Institut für Turbomaschinen und Fluid-Dynamik der Leibniz Universität Hannover trägt seinen Teil zur Primärforschung bei.
In der Öffentlichkeit finden Brennstoffzellen immer größer werdende Beachtung. Vor allem im Bereich der Antriebssysteme werden sie als Grundlage für die Mobilität der Zukunft angesehen. Um dies zu ermöglichen, muss insbesondere die Versorgung der Brennstoffzelle mit Sauerstoff optimiert werden. Das Projektteam, ein Konsortium bestehend aus der Leibniz Universität Hannover, der Technischen Universität Braunschweig und der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, führt in Zusammenarbeit mit der Volkswagen AG eine detaillierte Erforschung des gesamten Brennstoffzellen-Aufladesystems durch.
Das Institut für Turbomaschinen und Fluid-Dynamik der LUH ist im Rahmen dieses Projektes mit der Entwicklung und Erprobung eines elektrischen Brennstoffzellen-Aufladesystems zum Einsatz in einem Fahrzeug beauftragt. In den Vordergrund werden dabei vor allem die Faktoren Wirkungsgrad und Leistungsfähigkeit rücken. Tiefergreifende Erkenntnisse erhofft sich das Projektteam während der mehr als dreijährigen Forschungsphase aus den Tests am Prüfstand für Auflade- und Brennstoffzellensysteme des Instituts für Turbomaschinen und Fluid-Dynamik, der auf dem Gelände des Energie-Forschungszentrum Niedersachsens in Goslar betrieben wird. Im Oktober des Jahres 2021 ist der Abschluss des Projekts geplant. Dann sollen alle Erkenntnisse der Forschung in einem vollständig erprobten und optimierten Aufladesystem präsentiert werden, das als Basis für eine Serienfertigung genutzt werden kann.
Förderung des Projekts:
Das laufende Projekt ARIEL wird im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie mit insgesamt etwa 6,4 Millionen Euro durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert. Die Umsetzung der Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert.
VW ist auch am ASI - Projekt beteiligt.