Mobilität 2020 von Tesla bis Ballard BEV + H2
Von Liu Zhihua und Zhang Yu ( China Daily ) 13:58, 26. Februar 2019. http://en.people.cn/n3/2019/0226/c90000-9549964.html
Production hell
Delivery he’ll
Service hell
Staff hell
Financial hell
Communication hell
And imtell you what ...because of
CEO Elon Musk hell
He is responsible for all that mess, because he ignores, that a company from a defined level in can not be managed as a startup company. You have to install processes, you have to delegate to peop and motivate and trustbthem, doing a good job.
The company has so big problems, that the stock price will tank to 160 USD level. I guess, Musk will raise capital within next week with a stock price of 260 USD, he will try, before the company is facing a liquidity problem which can end with bankrupticy filing. The markets are very hard, if there are rumors, the stock price will tank in that moment straight on to 100 USD and lower.
That’s my opionion.
He can solve this'problem, when he is stepping back and implement Profis in restructuring the company in all details. The stock price will tank on 180 USD but will rise after restructuring.
BLDP und PLUG sollen jetzt liefern und liefern und liefern. Auto Salon Genf ab 7. März 2019...
https://www.heise.de/amp/hintergrund/...ffzelle-brauchen-4313051.html
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Aktualisiert am 27. Februar 2019, 07:00 Uhr
Die neueste Studie des Forschungsinstituts International Council on Clean Transportation (ICCT) legt ernüchternde Ergebnisse offen. Demnach sei die Luftverschmutzung durch den Verkehr allein in Deutschland für jährlich rund 13.000 Tote verantwortlich.
Luftverschmutzung aus dem Verkehr ist einer neuen Studie zufolge für rund 13.000 vorzeitige Todesfälle jährlich in Deutschland verantwortlich.
Laut der am Mittwoch veröffentlichten Untersuchung des umweltnahen Forschungsinstituts International Council on Clean Transportation (ICCT) kommt Deutschland damit auf den vierten Rang weltweit.
Nur in China (114.000), Indien (74.000) und den USA (22.000) sterben demnach mehr Menschen vorzeitig an Krankheiten, die durch Ozon und Feinstaub ausgelöst werden.
Bezogen auf die Bevölkerungsgröße sterben laut ICCT-Studie nirgends mehr Menschen frühzeitig an Verkehrsabgasen als in Deutschland. Je 100.000 Einwohnern sind es hierzulande 17 vorzeitige Todesfälle.
Diese Sterberate ist laut ICCT dreimal so hoch wie der globale Durchschnitt und liegt knapp 50 Prozent über dem Durchschnitt aller EU-Länder. Stuttgart, Köln und Berlin gehören zu den Top Ten der Städte weltweit mit der höchsten Sterberate.
"Luftverschmutzung" steht nicht auf Totenschein
Auf einem Totenschein wird "Luftverschmutzung" jedoch nie als Todesursache eingetragen. Der Zusammenhang ist komplex und in erster Linie statistisch.
Die Forscher nutzen für ihre Berechnungen Modelle und Annahmen. Im Fall der aktuellen Studie griffen sie auf ein international verbreitetes Modell zurück, bei dem sie Daten zur Luftverschmutzung mit Modellen zu Volkskrankheiten verbinden.
Dabei gehen sie davon aus, dass Luftverschmutzung einer der entscheidenden Faktoren für eine ganze Reihe von Krankheiten wie Schlaganfälle oder Diabetes ist.
Diese Annahme beruht auf sogenannten epidemiologischen Studien, bei denen Forscher untersuchen, welchen Bedingungen Menschen, die erkrankt oder gestorben sind, ausgesetzt waren.
Aus den Daten errechnen sie, wie viele Menschen aus einer bestimmten Bevölkerungsschicht bei einer bestimmten Schadstoffkonzentration gestorben sind. Üblicherweise steigt die Zahl der Todesfälle mit der Zunahme der Schadstoffe.
Nun schauen die Forscher, wie viele Menschen an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit einer bestimmten Menge eines Schadstoffs ausgesetzt sind. Das setzen sie dann ins Verhältnis zu den Erfahrungswerten - heraus kommt die Zahl vorzeitiger Tode.
ICCT nennt Diesel-Fahrzeuge als Problem
Allerdings sind diese Berechnungen rein statistischer Natur. Kämen neue Studien etwa zum Ergebnis, dass Ozon oder Feinstaub deutlich gesundheitsschädlicher sind als bislang angenommen, würde auch die Zahl vorzeitiger Todesfälle steigen - zumindest auf dem Papier.
Das ICCT nennt als Grund für die hohen Todeszahlen den hohen Anteil an Dieselfahrzeugen, die besonders viel Feinstaub sowie Stickoxid ausstoßen, das wiederum eine Vorläufersubstanz für Ozon und Feinstaub ist.
In Stuttgart etwa waren den Modellrechnungen zufolge rund 78 Prozent der frühzeitigen Todesfälle auf die Emissionen von Diesel-Pkw, Bussen und Lkw zurückzuführen.
Verantwortlich sind laut ICCT insbesondere Diesel-Pkw und leichte Nutzfahrzeuge unterhalb der Euronorm 5b sowie Lkw und Busse der Emissionsnorm Euro V und älter.
Die Forscher unterstreichen die Bedeutung von Fahrverboten sowie Programmen zum schnelleren Austausch von Fahrzeugflotten hin zu einem emissionsfreien Verkehr für die Gesundheit der Stadtbevölkerung.
Bei der Studie arbeitete der ICCT, der maßgeblich an der Aufdeckung des Dieselskandals beteiligt war, mit Forschern der George Washington Universität sowie der Universität Colorado Boulder zusammen.
Einbezogen wurden die Emissionen von Pkw, Bussen, Lkw, Schiffen sowie von landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Baumaschinen.
Über 3 Millionen Tote weltweit durch Luftverschmutzung
Weltweit starben demnach in etwa 3,4 Millionen Menschen frühzeitig an allgemeiner Luftverschmutzung. Ozon und Feinstaub können Erkrankungen am Herzen, Schlaganfälle, chronische Lungenerkrankungen, Lungenkrebs, Infektionen der unteren Atemwege sowie Diabetes auslösen.
385.000 der weltweiten vorzeitigen Todesfälle sind demnach Folgen von Feinstaub und Ozon aus dem Verkehrsbereich.
Durch die vorzeitigen Tode ging den Volkswirtschaften weltweit laut ICCT-Berechnungen knapp eine Billion Dollar (860 Milliarden Euro) verloren.
Allein in Deutschland betrug der gesellschaftliche Schaden demnach 97 Milliarden Euro oder knapp drei Prozent des Bruttonationaleinkommens.
Dabei waren Dieselfahrzeuge im weltweiten Durchschnitt für knapp die Hälfte dieser frühzeitigen Todesfälle verantwortlich - in Deutschland sogar für zwei Drittel. Dahinter folgen Bau- und Landwirtschaftsmaschinen sowie Schiffe. (afp/mwo)
Am Donnerstag, 7. März 2019 gibt es ein öffentliches Question&Answer u.a. zu allgemeinen Fragen um Brennstoffzellen und deren Anwendung im Alltag:
https://www.ir.plugpower.com/Press-Releases/...ch-7-2019/default.aspx
Es wird Zeit, diese Technologie auch politisch massiv anzustossen...
hört hört :) https://t.co/mdqgYc85FW
Kleiner Run-Up und nach dem Earnings-Beat (hoffentlich) ein Raketenstart...
Von FuelCellsWorks 1. März 2019
https://fuelcellsworks.com/news/...tegy-open-for-public-consultation/
Phil Dzikiy
- Mar. 1st 2019 10:48 am ET
https://electrek.co/2019/03/01/credit-fuel-cell-ev/
Ballard (BLDP) und Plug Power (PLUG) veröffentlichen am gleichen Tag die Quartalszahlen mit Q&A sowie Ausblick...
Meiner Ansicht nach dürfte das Jahr 2019 das Jahr der Brennstoffzellen-Aktien werden (politische Grosswetterlage, Short-Quote, Profitabilität um die Ecke, neue Aufträge, Insider-Käufe, Geld-Einfluss von grossen Institutionellen...)...
In 3 min getankt: E-Sportwagen mit Brennstoffzelle schafft 850 Kilometer
BY YVONNE SALMEN
3 MRZ 2019
Es ist schon sehr komisch: sämtliche Nachrichten bezüglich Brennstoffzellen lassen vermuten,
dass der grosse run auf diese Antriebe kurz bevorsteht, aber:_ nix ist- Ballard wieder dick im Minus und
man hat es geahnt: der Kurs auch.
Ich bin gespannt auf den Ausblick den Ballard veröffentlicht. Vorsichtshalber habe ich mich heute erneut
eingedeckt. Gestern -zum Glück, aber das muss auch mal sein- Gewinn realisiert.
Also : auf ein NEUES!
Diess sieht die Zukunft ebenso wie Zetsche in der E-Mobilität. Das ist ja auch klar, bei den schlechten Wirkungsgraden. Ich glaube ihr träumt hier so ein wenig an der Realität vorbei.
www.tagesschau.de/wirtschaft/interview-vw-diess-101.html
138 Regionen melden Interesse an H2-Mobilität an
https://www.electrive.net/2019/03/04/...nteresse-an-h2-mobilitaet-an/
Was ist denn mit Zug, LKW, Bus, und ja, irgendwann auch Flugzeugen?
Die ersten Züge mit Brennstoffzelle fahren schon in NRW und Norddeutschland durch die Gegend.
Für LKW's und Busse dürften reine Batterieantriebe auch keine Lösung sein.
Die Benzin und Diesel Verbrenner hatten vor 20 Jahren auch noch schlechtere Wirkungsgrade. Mit der Zeit wird das auch bei der Brennstoffzelle der Fall sein.
Auf LANGE Sicht kann nur die Brennstoffzelle die Lösung unserer Probleme sein.
Auch auf die Gefahr hin, das dieser Vergleich hier schonmal stattfand:
Batteriebetriebene E-Mobilität -> Faxgerät
Brennstoffzelle -> Internet
Zug: Elektrisch
Bus: Elektrisch
LKW: Elektrisch, vielleicht H2
Solange Wasserstoff noch aus Gas und Erdöl hergestellt wird und der Wirkungsgrad bei der Elektrolyse nicht konkurrenzfähig ist, ist H2 ein reines Lobbyprodukt, an dem die Industrie am meisten verdient und das Energie- und Machtmonopol in den Händen von Staat und der Industrie bleibt. Ich würde niemals auf die Idee kommen, mit meinen Solarmodulen H2 zu erzeugen. Dazu waren die viel zu teuer. Genauso ist es im großen Stil. Die Windräder bekommt man ja nicht geschenkt. Die müssen sich schon rechnen.
Aber ich muss zugeben. Wahrscheinlich wird die Politik zusammen mit den Energiekonzernen H2 irgendwie gegen jede Vernunft durchboxen wollen. Zumindest in D geht die Industrie in Sachen E-Mobilität nicht den Weg der Brennstoffzelle. Das Thema bleibt vielleicht ein Nischenprodukt. Aber wer weiß.