Mobilität 2020 von Tesla bis Ballard BEV + H2
Auch in einem Brennstoffzellen Kfz gibt es eine Batterie, wenn auch kleiner, mit den entsprechenden Problemen bei der Entsorgung. Ein Elektromotor emittiert auch Schadstoffe. Ob die Tropfenbildung zur Vereisung der Straßen führen könnte - möglich - aber einfach zu lösen. Luftfeuchtigkeit in Städten durch Brennstoffzellenautos ist kein Problem sowohl relativ als auch absolut betrachtet.
Wieviel Wasser entsteht dabei, das "abgelassen" wird?
Wenn die Banken und Versicherungen ihr Geld nicht mehr un Gas-, Öl, Kohle etc. investieren dürfen auf Druck der Öffentlichkeit, dann profitieren die nachhaltigen Werte wie H2. Die Ralley kommt erst noch.
z.B.
Menge Emission von Wasser bei Brennstoffzelle vs. Verbrenner.
Benziner/Diesel mit z.B. 7l/100km vs. Brennstoffzelle mit 20kWh/100km ... gerne auch andere konkrete Zahlen.
Solang wir nicht Energie im Überfluss haben kann sich Wasserstoff nicht durchsetzen.
Denn Wasserstoff ist Energie und Steuergeld Verschwendung !
In einem Punkt sind sich, denke ich, alle einig. Die fossilen Vorräte versiegen, die Menschen müssen ihren Energiebedarf aus erneuerbaren Quellen decken. Auf der einen Seite steht die elektrische, regenerativ erzeugte Energie, auf der anderen das Beibehalten einer chemischen Energiewirtschaft auf Basis von Wasserstoff.
Es wundert mich, dass in Bozen Brennstoffzellenbusse angekauft werden. In anderen europäischen Städten setzt man mittlerweile ausschließlich auf E-Busse. Das hat seine Gründe. Wasserstoff ist keine Energiequelle, sondern ein sekundärer Energieträger. Er kommt in der Natur nur in gebundener Form vor und muss deshalb hergestellt werden, zum Beispiel durch Elektrolyse. Bei diesem Verfahren wird Strom durch Wasser geleitet, um es in seine Bestandteile Sauerstoff und Wasserstoff zu trennen. Dabei gehen über 40 Prozent der elektrischen Energie verloren. Wenn der Wasserstoff später in der Brennstoffzelle verbrannt wird, um Strom herzustellen, geht erneut rund die Hälfte der Energie verloren, und zwar durch Wärmeverlust.
Weitere Verlustquellen sind die Speicherung und der Transport. Bezogen auf sein Volumen enthält der Wasserstoff sehr wenig Energie. Entweder wird er mit hohem Energieaufwand in Druckbehältern komprimiert oder durch Abkühlen auf minus 253 Grad Celsius verflüssigt. Um die Energie zu transportieren, die in einem Benzintanklastzug steckt, braucht man etwa 15 Wasserstoff-Tanker. Insgesamt kann am Ende der Umwandlungs- und Verteilungskette nur ein Viertel der Ausgangsenergie auf die Straße gebracht werden. Direkt übers Stromnetz könnten hingegen 90 Prozent genutzt werden.
Der andere Extremfall, was passiert wenn alle Ladesäulen gleichzeitig genutzt werden?
Denk mal drüber nach Winti
Es sind nicht nur die Kosten sondern auch die Umweltbelastung währe viermal höher.
Ich kann die Politiker nicht verstehen welche an Wasserstoff glauben.
Wasserstoff hat keine Zukunft und wird auch nie eine haben.
Denn den Wasserstoff Must du immer wieder herstellen die Batterie stellst du einmal her.
Wasserstoff ist und bleibt eine ökologische Katastrophe .