Mobilität 2020 von Tesla bis Ballard BEV + H2
https://www.investegate.co.uk/article.aspx?id=201911050700092263S
https://twitter.com/HMGnewsroom/status/1191202455242952704?s=20
https://twitter.com/BallardPwr/status/1191794303795896328?s=20
https://www.tz.de/muenchen/stadt/...nferno-brand-helfer-13194731.html
https://www.tz.de/muenchen/stadt/...nferno-brand-helfer-13194731.html
Für den Fahrer tut es mir leid - was für eine furchtbare Erfahrung . Es hängt viel mit der kinetischen Aufprallenergie zusammen , welche eben viel höher ist durch das Gewicht der Batterieen . Selbst die besten Batteriemantel zerbersten , wenn genügend Gewalt im Spiel ist .
FCEV- Fahrzeuge können auch verunfallen , aber ich denke die Brandinfernogefahr ist geringer . Selbst wenn Wasserstoff austritt , muss sich dieser nicht zwangsläufig entzünden . Und selbt bei einer Entzündung , ist es eher eine kurze Stichflamme nach oben . Da H2 so leicht ist , schiesst es direkt nach oben weg .
Jedenfalls sollte man besser Wasserstoff und Re-Fuels fördern , als geradezu Junkie-artig an Batterien zu hängen .
Hier ein Artikel mit etwas mehr Substanz zum einschlägigen Unfall:
https://www.ovb-online.de/weltspiegel/bayern/...einsatz-13195168.html
Zitat: „Alles Hirngespinste, dass E-Autos Wunder wie gefährlich sind bei einem Unfall.“
Besser 40-70 Aktien im Depot halten , und durchschnittlich 6%/Jahr erwirtschaften.Da kann man gar keine Favoriten haben. Ich mach mal Pause.
Eigentlich reicht Gazprom und Krauss Maffei, also Fossil plus Kriegsgerät. Dazu vielleicht noch einen Arzneihersteller der Demenzmittel anbietet. Das bringt sicher mehr als die 6%.
https://twitter.com/J_Wettengel/status/1191728420612378626?s=20
http://tools.euroland.com/tools/PressReleases/...companycode=services
Ist selbst für H2 Investitionsverhältnisse ein ziemlich hohes Risiko aber auch mit hohen Chancen.
Frage mich wie VW dort BEV verkaufen will :)) ( falsches Pferd )
https://twitter.com/DKurac/status/1192759067749412864?s=20
„Damit dürfte klar sein, wozu die Masse der Käufer in Zukunft greifen wird …“, so Volkswagen abschließend.
„Neben dem sehr realen Potenzial von grünem Wasserstoff existiert gerade ein gefährlicher Hype“, warnen auch Experten der Unternehmensberatungsgesellschaft Boston Consulting Group (BCG) in einer neuen Studie, aus der das Handelsblatt zitiert, erklärt Volkswagen. Anstatt Milliarden für die Vision einer Wasserstoff-Gesellschaft auszugeben, sollten sich Investitionen in die vielversprechende Technologie lieber auf Anwendungen konzentrieren, in denen sie auch wirtschaftlich sinnvoll sind, so das Fazit der Studienautoren.„
Aber halt, Denkfehler. Politik hört ja gar nicht auf wissenschaftlich basierte Fakten. Der Hype H2 geht also weiter. Schließlich werden Milliarden von Subventionen an die Industrie ausgeschüttet. Und der Verbraucher soll neben seinem Steuergeld, das er abführt auch noch ein in Anschaffung und Betrieb sündhaft teures FCEV fahren. Gut ausgedacht. Die Strategie müsste funktionieren. Daneben noch ein wenig Bashing über Lithium und Kobalt hier und da streuen und das Ding ist eingetütet und verkauft.
Spitzenpolitik! Bitte verstärkt CDU wählen, nicht dass da noch was schiefläuft in letzter Minute, wo doch alles so gut eingefädelt ist.
@airliquidegroup
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