Der Wehrdienstverweigerer ist ja immer noch nicht


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Neuester Beitrag: 06.10.07 00:22
Eröffnet am:09.05.07 08:45von: lassmichreinAnzahl Beiträge:63
Neuester Beitrag:06.10.07 00:22von: ChillyLeser gesamt:2.768
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61594 Postings, 7694 Tage lassmichreinDer Wehrdienstverweigerer ist ja immer noch nicht

 
  
    #1
17
09.05.07 08:45

gesperrt...

Wäre ein Posting wie

Aber noch mehr weh tut es, wenn der Sohn noch zu Lebzeiten die Firma, die sein Vater aufgebaut hat ruiniert!
Kommt aber häufig vor, wenn der Vater seinen Sohn noch bis ins hohe Alter schlecht behandelt.


Für ein Land zu kämpfen was mir nur Scheiße zu fressen gegeben hat werde ich wohl kaum tun! Aber hier ändert sie bald eh alles, die Menschen mit südländischer Herrkunft bekommen in Deutschland die Kinder. Somit ist es nur noch eine Frage der Zeit bis die deutschen Traditionen und Werte komplet ausgestorben sind.
Übrigens deutsche Traditionen sind zwei Weltkriege begonnenzu haben. Jetzt gibt es bekloppte die auch noch die Wehrmachtssoldaten in schutz nehmen. Dabei muß man beachten, dass deutsche Täter keine Opfer sind.
Man sollte hier lieber das Wunder von Dresden feiern, weil damit haben die Allierten die Deutschen endgültig besiegt. Viele Nazis sind in Dresden gestorben.

gegen Juden, Israelis oder sonstwen abgegeben worden, wäre der betreffende User für Lebzeiten gesperrt (Zumal er mit André unterschreibt und sich somit als 2.ID outet).

Dieser Nestbeschmutzer darf hier mit Sätzen wie deutsche Traditionen sind zwei Weltkriege begonnen zu haben offen Volksverhetzung betreiben und fordert einen Feiertag für die Bombardierung Dresdens.

Was darf sich so ein Typ eigentlich alles erlauben ???


 

 

 
37 Postings ausgeblendet.
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5501 Postings, 8395 Tage teppichja und?

 
  
    #39
09.05.07 11:28
mein opa ist auch im KZ umgekommen.....


























... ist besoffen vom wachturm gefallen!



ist nur ein blöder scherz - und nicht von mir! *dasmalsagenwollt
bevor mich jetzt alle hier steinigen  

38 Postings, 6399 Tage Wehrdienstverweige.ich würde dich gerne mit "gut analysiert"

 
  
    #40
09.05.07 11:29
überhäufen Doc Miles & More natürlich auch

André  

42940 Postings, 8610 Tage Dr.UdoBroemmeLöschung

 
  
    #41
1
09.05.07 11:29

Moderation
Zeitpunkt: 09.05.07 13:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - beleidigende Unterstellung

 

 

129861 Postings, 7666 Tage kiiwiiach schau an, der brömmleman...

 
  
    #42
1
09.05.07 11:31
unendliche Weiten


MfG
kiiwii

 

38 Postings, 6399 Tage Wehrdienstverweige.AHA

 
  
    #43
2
09.05.07 11:31
im mobbing sind roundabouts und kiiwii hier wohl die Meister!
solltest deinen Spruch ändern roundabouts in

"Leben und leben lassen, solange du meiner Meinung bist"

André  

129861 Postings, 7666 Tage kiiwiibrömmelman gibt doch nicht etwa den Claqueur ?

 
  
    #44
09.05.07 11:32
MfG
kiiwii

 

42940 Postings, 8610 Tage Dr.UdoBroemmeAch schau an der kiiwii

 
  
    #45
09.05.07 11:32
Die Parkbank

<img ©

Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.  

3903 Postings, 6591 Tage roundaboutsLöschung

 
  
    #46
09.05.07 11:32

Moderation
Zeitpunkt: 09.05.07 12:51
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Sperre aufgrund mehrfacher Beleidigungen und Pöbelei

 

 

38 Postings, 6399 Tage Wehrdienstverweige.Löschung

 
  
    #47
1
09.05.07 11:33

Moderation
Zeitpunkt: 09.05.07 12:52
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - beleidigend

 

 

38 Postings, 6399 Tage Wehrdienstverweige.roundabouts das Board ist nicht zum pöbeln da

 
  
    #48
1
09.05.07 11:34

129861 Postings, 7666 Tage kiiwiidann wirds Zeit, daß du draus verschwindet

 
  
    #49
2
09.05.07 11:35
MfG
kiiwii

 

129861 Postings, 7666 Tage kiiwiiverschwindest

 
  
    #50
09.05.07 11:35
MfG
kiiwii

 

42940 Postings, 8610 Tage Dr.UdoBroemme*g* kiiwii

 
  
    #51
09.05.07 11:37
Es fehlen die rote Farbe und der Fettdruck!

<img ©

Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.  

38 Postings, 6399 Tage Wehrdienstverweige.Also bitte

 
  
    #52
09.05.07 11:38
vor dem ersten Posting von dir und deiner Freudin roundabouts gab es hier ein sachliche disskusion über Dresden. Seid dem ihr beide hier mitmischt kiiwii versucht ihr mich zu mobben und zu beleidigen. Lass mich doch in Ruhe oder schaffst du das nicht?
Oder aber bist du gegen freie Meinugnsäußerung, dass du Postings nicht so stehen lassen kannst?

André  

129861 Postings, 7666 Tage kiiwiiWieso heißen eigentlich soviele

 
  
    #53
1
09.05.07 12:15
Leute mit Vornamen André ?

...und nehmen die etwa alle an Rhetorikkursen teil ?

kann ich mir irgendwie nicht vorstellen...


MfG
kiiwii

 

42940 Postings, 8610 Tage Dr.UdoBroemme*g* Endlich Zeit für ein gutes Buch!

 
  
    #54
3
09.05.07 15:16
"Dialog mit dem Dalai Lama" - wie wir destruktive Emotionen überwinden können."

Viel Spaß, rounds!

Aktionen: Löschung des Postings, ID-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Sperre aufgrund mehrfacher Beleidigungen und Pöbelei

<img ©

Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.  

129861 Postings, 7666 Tage kiiwiiHäme ist nicht angebracht. Du hast ja heute auch

 
  
    #55
1
09.05.07 15:53
mal die Erfahrung einer Löschung machen dürfen - sogar wegen beleidigender Unterstellung -

**
Moderation

Moderator: jo
Zeitpunkt: 09.05.07 13:00
Aktion: Löschung des Postings
Kommentar: Regelverstoß - beleidigende Unterstellung
Link: Forumregeln
**



wie ich eben mit Interesse sah...





MfG
kiiwii

 

8541 Postings, 7139 Tage kleinlieschenDemnächst Pflichtlektüre für Arivianer?

 
  
    #56
3
09.05.07 15:53
Gruß kaa-äll ;-)
 
Angehängte Grafik:
3423342072.jpg
3423342072.jpg

42940 Postings, 8610 Tage Dr.UdoBroemmeAch kiiwii, das hört sich schlimmer an als es war.

 
  
    #57
1
09.05.07 16:05
Mehr ne Konzessionslöschung würde ich sagen, damit sich nicht nur eine Seite abgestraft fühlt :-)

Aber bei Kaa-äll besteht noch Handlungsbedarf. Seit Ewigkeiten keine Sperre und keine Löschung mehr. Das kann ja wohl nicht mit rechten Dingen zugehen.

<img ©

Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.  

8541 Postings, 7139 Tage kleinlieschenja Brömmel - ich weiss :-(

 
  
    #58
1
09.05.07 16:09
mich plagt auch schon das schlechte Gewissen und
das beunruhigende Gefühl, nicht richtig "dazu" zu gehören :-(

Gruß kaa-äll  

129861 Postings, 7666 Tage kiiwiina denn

 
  
    #59
09.05.07 16:10
...bin ich ja beruhigt


hatte schon befürchtet, man habe dich ungerecht behandelt...


MfG
kiiwii

 

3216 Postings, 6519 Tage Börsenfreak89Den

 
  
    #60
09.05.07 20:14
betreffenden User sofort sperren, da er Lügen verbreitet und Volksverhetzung betreibt!
Kleines Beispiel, den 2. Weltkrieg haben wir OHNE Zweifel angefangen, jedoch nicht den Ersten, auch wenn es dafür 100000 Schwarze Sterne hagelt, alle Länder Europas waren 1914 "Kriegsgeil", eine einzelne Nation die Alleinige Kriegsschuld zu zuschieben, ist mehr als unsinnig!  

30936 Postings, 8760 Tage ZwergnaseWieso? Der ist doch gesperrt, morgen

 
  
    #61
1
09.05.07 20:18
taucht er allerdings wieder mit unter ner anderen ID auf.  

1336 Postings, 6483 Tage ZombiWK1

 
  
    #62
1
09.05.07 20:31
Hier habt ihr eine kleine Zusammenfassung.

Und ganz im Ernst, ich würde mich auch nicht mit wehenden Fahnen für die Interessen anderer kaputtschiessen lassen.

http://www.dhm.de/lemo/html/wk1/index.html

Das Mächtesystem Europas ertrug den deutschen Nationalstaat gerade so lange, wie er bereit war, sich strikte Beschränkungen aufzuerlegen. Die ausgleichende Außenpolitik von Reichskanzler Otto von Bismarck (1815-1898) war von seinen Nachfolgern jedoch nicht fortgesetzt worden; die europäischen Mächte empfanden das neue, weltpolitisch auftrumpfende Deutsche Reich als bedrohlichen Störenfried. 1904 legten Großbritannien und Frankreich ihre kolonialen Streitigkeiten bei und schlossen ein Bündnis, die Entente cordiale, nachdem 1905 der Versuch Kaiser Wilhelms II.  gescheitert war, das alte deutsch-russische Bündnis zu erneuern, folgte zwei Jahre darauf ein britisch-russischer Vertrag, mit dem die beiderseitigen Rivalitäten im Mittleren Osten beigelegt wurden. Deutschland sah sich isoliert, abgesehen von dem Bündnispartner Österreich-Ungarn, der aber wegen seiner dauernden Verwicklungen auf dem Balkan eher eine Belastung darstellte. Das Gefühl, eingekreist zu sein, löste in Deutschland eine trotzige Stimmung des "Nun erst recht" aus, eine Steigerung des neurotischen Massennationalismus, wie er in der zunehmenden Agitation des Alldeutschen Verbands seinen Ausdruck fand. Auch die militärische Planung stellte sich auf diese Lage ein; der Chef des Großen Generalstabs, Alfred Graf von Schlieffen, plante seit 1905 den Aufmarsch für den Fall des als unvermeidlich angesehenen Zweifrontenkriegs.

Da das militärische Potential Deutschlands für einen gleichzeitigen Krieg gegen Rußland wie Frankreich nicht ausreichte, sollte im Vertrauen auf die langsame russische Mobilisierung die Masse des deutschen Heeres im Westen konzentriert werden, um bei Kriegsausbruch in einer riesigen Schwenkbewegung um die Achse bei Metz über das neutrale Belgien und durch Nordfrankreich die französische Armee einzukesseln und zu vernichten, um sich anschließend gegen Osten zu wenden. Diese Planung enthielt mehrere verhängnisvolle Elemente: Da war zum einen die Automatik, die bei einer kriegerischen Verwicklung mit Rußland den Krieg mit Frankreich von vornherein notwendig machte, und da war zweitens die geplante Verletzung der belgischen Neutralität, wodurch die britische Garantiemacht zum Kriegseintritt gegen Deutschland geradezu gezwungen wurde.

Das Attentat in Sarajevo vom 28. Juni 1914 hatte zunächst diplomatische, dann militärische Aktivitäten ausgelöst (Juli-Krise), die zunehmend auf die bewaffnete Konfrontation hochgerüsteter Staaten zusteuerten. Die österreichische Regierung war durch eine Zusage der deutschen Regierung zu einem kompromißlosen Vorgehen gegen Serbien ermuntert worden. Nach der Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien griffen innerhalb weniger Tage alle Bündnisvereinbarungen. Der Zweifrontenkrieg, den Deutschland nun zu führen hatte, war infolge des Schlieffen-Plans unvermeidlich geworden. Aber der deutsche Vormarsch im Westen rannte sich fest, verwandelte sich in mörderischen Stellungskampf. Dieser Krieg brachte eine bis dahin beispiellose technische "Modernisierung" und Totalisierung mit sich. Der Einsatz von Artillerie, von ersten "tanks" und Flugzeugen sowie von Gas als Kampfstoff bestimmte das Kriegsgeschehen. Die Grabenkämpfe arteten zu förmlichen Materialschlachten aus. Schon nach wenigen Monaten entsprach der Krieg in keiner Weise mehr den Vorstellungen eines kurzen und entschiedenen Waffenganges, an dessen Ende vor allem für Deutschland eine günstigere Lage - der "Platz an der Sonne" - stehen sollte. Nie zuvor waren so viele Soldaten in einem kriegerischen Konflikt eingesetzt worden. Millionen von ihnen wurden in allen kriegsbeteiligten Staaten mobilisiert. Insbesondere die "großen Offensiven", die an den ausgebauten Grabensystemen der Verteidiger zusammenbrachen, und die "Abnutzungsschlacht" um Verdun sorgten für die größten Opferzahlen.

Angesichts des Ausmaßes und der Dauer der Kämpfe war es erstmals notwendig, die gesamte Wirtschaft der kriegsbeteiligten Länder auf die Bedingungen des Krieges auszurichten. Die mit der Produktion von Ausrüstung, Waffen und Munition verbundenen immensen Anstrengungen schufen eine vorher unbekannte Kriegsökonomie, die auf deutscher Seite von Walther Rathenau organisiert wurde. Der Versuch, die Widerstandskraft des Gegners auch durch Unterbinden der Versorgung von außen zu schwächen, war die offensive Reaktion auf die Kriegsökonomie der jeweils anderen Seite. Die englische Blockade der Nordsee sowie der (seit 1917 erneut "uneingeschränkt", auch gegen Schiffe neutraler Staaten geführte) U-Boot-Krieg der Mittelmächte dienten diesem Zweck. Dadurch war erstmals die Zivilbevölkerung in größerem Ausmaß betroffen.

Der Beginn des Krieges wurde in den großen deutschen Städten mit zum Teil erheblicher Begeisterung aufgenommen. Das August-Erlebnis als Zeichen des nationalen Aufbruchs wurde in der Folge zu einer oft benutzten und beschworenen Formel. Die Totalisierung des Krieges zeigte sich auch in allen Bereichen des Alltags. Frauen arbeiteten erstmals in großer Zahl anstelle der eingezogenen Männer in der industriellen Produktion, dem Dienstleistungsgewerbe und der Verwaltung. Innenpolitisch bedeutsam war die Zusammenarbeit aller Fraktionen: In Deutschland stimmte die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 1914 den Kriegskrediten im Sinne des Burgfriedens zu. In anderen Ländern gab es ähnliche Formen der Kooperation mit der früheren Opposition. Der nationale Konsens wurde in Deutschland jedoch spätestens 1917 durch die Abspaltung der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei (USPD) von der SPD aufgekündigt. Teilweise als Reaktion auf die Revolutionen in Rußland im Februar und Oktober 1917, kam es im Januar/Februar 1918 zu Massenstreiks und Friedensdemonstrationen.

Die anfängliche Begeisterung schlug sich auch in der monetären Unterstützung des Krieges nieder, der zu einem großen Teil durch festverzinsliche (und nach dem Sieg einzulösende) Kriegsanleihen finanziert wurde. Das der Zivilbevölkerung immer deutlicher werdende Ausmaß der Verluste und das Andauern der Kämpfe führten aber spätestens ab 1916 zu einer allgemeinen tiefen Kriegsmüdigkeit. Wie die anderen Länder hatte das Deutsche Reich die Notwendigkeit erkannt, zur Festigung des Durchhaltewillens Propaganda einzusetzen. Diese wurde von der Militärzensur kontrolliert. Auch alle sonstigen wesentlichen Entscheidungen bedurften der Zustimmung der Obersten Heeresleitung (OHL), seit 1916 unter Paul von Hindenburg und Erich Ludendorff.

Die Zahl der Toten und Verletzten bis 1918 war immens: Im Ersten Weltkrieg starben insgesamt fast 15 Millionen Menschen, darunter sechs Millionen Zivilisten. Über 20 Millionen Menschen wurden verwundet.

(rr)  

6342 Postings, 6370 Tage ChillyOder schon wieder ?

 
  
    #63
06.10.07 00:22
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Leben und leben lassen - gibt's das bei ARIVA?

NÖ !  

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