Der Thread zum Weltuntergang 2015
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Eröffnet am: | 04.10.08 15:57 | von: Maxgreeen | Anzahl Beiträge: | 25 |
Neuester Beitrag: | 15.12.08 11:52 | von: flower70 | Leser gesamt: | 8.031 |
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Schwärzer gehts nicht
Samstag, 4. Oktober 2008
Muss bald der System-Reset-Button gedrückt werden? Hedgefonds Legende Robertson: "In 10 Jahren wird, wer auch immer noch auf diesem Planeten am Leben ist, wieder effektiv von vorn anfangen müssen."
Al Martin von almartinraw.com hat einen Artikel über ein CNBC-Interview mit dem angesehenen Fonds-Manager Julian Robertson geschrieben. Das Interview wurde im Mai 2005 geführt.
Angesichts der aktuellen Lage scheinen die Aussagen jedoch brisanter und aktueller denn je. Die deutsche Übersetzung stammt vom "gelben Forum", einer Internet-Community, welche die wirtschaftlichen Entwicklungen in der Zukunft sehr kritisch sieht. Doch die Aussagen von Robertson sind auch für hartgesottene Pessimisten ein schwerer "Brocken".
Robertson beendete seine Ausführungen, indem er sagte, dass "er hofft, nicht mehr am Leben zu sein, um das zu sehen, was kommt. Die Glücklichen sind diejenigen, die jetzt in meinem Alter sind."
Julian Robertson führte Tiger-Management, den größten Hedge-Fonds der Welt.
Martin beschreibt Julian Robertson als "einen der größten unter den Oldtimern der Branche. 53 Jahre auf der Wall-Street. Er managt die Robertson-Group of fonds. Sie pflegten und sie pflegen ihn immer noch "Never-Been-Wrong-Robertson" zu nennen, da er nie falsch lag. Er hat jeden Wirtschaftszyklus, jede Katastrophe, jeden Haussemarkt und jeden Baissemarkt vorausgesagt."
Martin sagt "Natürlich, er ist jetzt ein sehr alter Mann. Aber seine Reputation auf der Wall-Street ist mit nichts zu vergleichen. Als das Interview gesendet wurde, drückten allein seine Ausführungen den Dow Jones um 50 Punkte nach unten. Das zeigt, wie stark und mächtig der Ruf dieses Mannes ist."
Robertson sagte, dass er sehr beunruhigt sei wegen der spekulativen Blase am Häusermarkt und angesichts der Tatsache, dass mehr als 1/4 aller Ausgaben der Privathaushalte jetzt durch diese Blase gestützt wird, wodurch 20 Millionen Bürger ihre Häuser in einem Zusammenbruch dieser spekulativen Immobilienblase verlieren könnten, und dass die Fed sowie die Zentralbanken weltweit im Konzert aus der Verzweiflung heraus handeln würden, mit dem Ziel, die Weltwirtschaft durch Re-Inflationierung wiederaufzublasen, wobei eine in der Wirtschaftsgeschichte des Planeten nie dagewesene Inflationsspirale geschaffen wird.
"Wo endet es?" wurde Robertson gefragt, und er sagte, "Vollständiger globaler Zusammenbruch." Nicht einfach nur wirtschaftlicher Zusammenbruch, sondern vollständiger Zerfall der gesamten Infrastruktur und aller öffentlichen Strukturen, auch der Regierungen. Totaler, völliger Zusammenbruch. Das ist letzten Endes ein Kollaps in gigantischer, epischer Dimension.
"In 10 Jahren, sagte er, wird, wer auch immer noch auf diesem Planeten am Leben ist, wieder effektiv von vorn anfangen müssen."
Bill Murphy von Lemetropolecafe.com sagt, "Robertsons Ausführungen bedeuten für den Goldpreis, dass wir am wahrscheinlichsten einen Goldpreis irgendwo zwischen 3.000 $ und 5.000 $ pro Unze sehen werden. Warten Sie, bis die Tatsachen darüber ans Licht kommen, wie die Zentralbanken 2/3 all ihrer Bankreserven verschwendeten, um Preismanipulationen zu betreiben. Es wird einen nie zuvor gesehenen Run geben, um das Zeug (Gold) zu besitzen."
Julian Robertson macht das 'Bush-Cheney-Regime', wie er es nennt, für all das verantwortlich.
Er sagt, dass "sie jetzt ihre Macht und ihr Geld auf diesem Planeten in das maximal mögliche Maß der Ausdehnung gebracht haben. Die Nettoliquidität der gesamten Welt, also der Netto-Free-Cash-flow, befindet sich jetzt bereits im negativen Bereich. Der Planet sinkt nicht nur in ein Meer aus roter Tinte, er wurde bereits versenkt. Die Leute begreifen es aber derzeit noch nicht."
Robertson sagt, dass "das Bush-Cheney-Regime die Nation auf den Übergang von der Demokratie zur Zwangsherrschaft vorbereitet, weil eine Diktatur notwendig sein wird, um in 5 Jahren die Nahrungsaufstände und den Wasseraufruhr zu kontrollieren."
Er sagte "die Bundesregierung wird, mittels Patriot-II-Gesetz, riesige Internierungslager bauen müssen, sozusagen innerhalb des Landes gelegene Exile, wahrscheinlich im mittleren oder hinteren Westen, wo das Land für die Unterbringung von potenziell 50 Millionen oder mehr Bürger verfügbar ist, die sich im finanziellen Ruin befinden."
Julian Robertson fuhr fort, dass "die Nahrungsmittelproduktion fallen wird. Weitere Anstrengungen, die Umweltzerstörung zu kontrollieren, werden aufgegeben. Die Inflation wird zweistellig und schließlich dreistellig werden. Die Leute werden ihre US-amerikanischen Dollars in Schubkarren transportieren, wie einst in Deutschland."
Robertson sagte, dass es einen "Gesamtzusammenbruch der öffentlichen Infrastruktur" geben würde, ferner einen "totalen Zusammenbruch der Systeme der medizinischen Versorgung. Alle öffentlichen Altersversorgungspläne und die Sozialversicherung werden kollabieren. Alle korporativen Altersversorgungspläne werden zusammenbrechen."
Robertson untermauerte seine Ausführungen mit statistischen Daten. Er sagte, "14% aller Immobilienkäufe werden mit Hypotheken finanziert, bei denen nur die Zinsen gezahlt werden, und weitere 14% der Käufer finanzieren mehr als 100% des Kaufpreises und borgen sich anschließend weiteres Geld."
Er sagte, dass "der amerikanische Verbraucher jetzt den Rest des Planeten unterstützt, da in allen anderen Nationen der Privatkonsum bis zu dem Punkt gefallen ist, an dem die Steuereinnahmen der Regierungen, die geschäftlichen Umsätze und die Industrien, die jene Staaten versorgen, jetzt netto im negativen Bereich liegen hinsichtlich des Gesamt-Schuldendienstes und der öffentlichen Kosten, und das praktisch in jeder Nation auf diesem Planeten."
Er sagte, "noch wichtiger, und ich überlege, wie wir das hier einbeziehen, beziehungsweise wie wir den Leuten erklären, in welchen außergewöhnlichen Zeiten wir leben, und wie der Grundstein für die Zerstörung des Planeten durch die Bushonian-Kabale in den Jahren 1980 bis 1992 gelegt worden ist, und dann ab 2001 die wirtschaftliche Liquidität des Planeten effektiv zerstört hat."
Als Ron Insana, der Interviewer, sagte, "Sie haben all ihre Immobilien verkauft und Sie werden in eines der neuen supersicheren Resorts für wohlhabende Republikaner umgezogen sein, wenn die Barbaren am Tor stehen werden", antwortete Robertson, "Ron, jene Barbaren werden potenziell ein Drittel der amerikanischen Bevölkerung sein."
Robertson beendete seine Ausführungen, indem er sagte, dass "er hofft, nicht mehr am Leben zu sein, um das zu sehen. Die Glücklichen sind diejenigen, die jetzt in meinem Alter sind."
http://www.mmnews.de/index.php/200810041200/...arzer-gehts-nicht.html
Mad Max
Australien in naher Zukunft: Durch einen nicht näher bezeichneten Weltkrieg sind die Erdölreserven knapp geworden. Überall herrschen Chaos und Gesetzlosigkeit, Öl und Benzin sind wertvoller als Gold. Motorisierte Banden beherrschen die Straßen. Morde und Überfälle auf offener Straße sind an der Tagesordnung in den verwüsteten Städten. Die Polizei (MFP), nicht minder brutal, führt einen beinahe aussichtslosen Krieg gegen Marodeure und Rockerbanden.
Als das berüchtigte Oberhaupt der Glory Riders (dt. Fassung: Höllenjockeys), der Nightrider, aus dem Gefängnis ausbricht und auf seiner Flucht einige Tote zurücklässt, macht sich der Polizist Max Rockatansky an die Verfolgung. Schließlich stirbt Nightrider in der Verfolgungsjagd mit Rockatansky.
Mitglieder der Glory Riders wollen den vermeintlichen Mörder des Bandenchefs stellen. Nachdem sie Max' Freund Goose nach einem provozierten Unfall lebendig verbrannt haben, will Rockatansky seinen Dienst quittieren. Fifi Macaffee versucht Max zu überreden, bei der Polizei zu bleiben, was er jedoch ablehnt. Er verlässt mit Frau und Kind die Stadt. Schließlich werden sie von den Glory Riders aufgespürt. Die Rocker überfahren seine Frau und töten dabei sein Kind, die Frau überlebt schwer verletzt. Max schwört Rache und läuft Amok. Er stiehlt einen der letzten, 600 PS starken V8 (Ford Falcon) der Polizei, und macht sich auf die Suche nach den Mördern.
Nach und nach spürt er die Bandenmitglieder auf und bringt sie um. Als er schließlich den letzten erwischt, lässt er ihm die Chance sich den Fuß abzusägen und freizukommen, bevor der Wagen, an den er ihn gekettet hat, in Flammen aufgeht. Max steigt in sein Auto und fährt davon, während hinter ihm der Wagen des Mörders explodiert.
http://giger.com/Home.jsp
oder
http://www.hrgiger.com/
also ruhig mal anklicken. ganz nach dem motto: depressiv sein - leicht gemacht.
http://www.explodingdog.com/
Luanda - teuerste Hauptstadt der Welt
Sendeanstalt und Sendedatum: BR, Sonntag, 5. Oktober 2008
Viel Erdöl, begehrt von den Ländern des Westens genauso wie von China. Die Folge: Angolas Hauptstadt Luanda, bislang eher als überbevölkertes Dreckloch verrufen, hat sich – kaum zu glauben – zur teuersten Stadt der Welt entwickelt. Das freut aber nur die Immobilienhaie, die für eine kleine, heruntergekommene 50 Quadratmeter-Wohnung 2.000 Euro Kaltmiete verlangen können.
Richard Klug / ARD Johannesburg
Angola hat keine Staatsschulden und macht jedes Jahr Mrd Dollar Überschüsse. Die Hauptstadt Luanda hat Wachstumsraten von 25% !! Allerdings ist der Reichtum extrem "ungerecht" verteilt.
In dem Fall wohl die Telefonrechnung ^^
Könnt ihr euch noch an 2003 erinnern kurz vor dem Irakkrieg, der Weltuntergang war nah, man befürchtete das Saddam Atomwaffen hatte etc. und der DAX stand bei 2300 bis 2200 Punkten.
Dagegen ist doch heute noch heile Welt.
Was soll dann eigentlich mit den ganzen Häusern passieren die ja nunmal existieren? Die Banken haben ja nichts davon wenn die alle leerstehen. Also wird man halt solange mit dem Preis runtergehen bis sich wieder Käufer finden.
Ein Problem könnte es für die Berufssparten geben die nicht unbedingt zum Überleben notwendig sind. Man braucht sich als Vorbild nur ein paar wirtschaftlich schwächere Länder ansehen. Wobei wir gegenüber diesen Ländern trotzdem noch von wirtschaftlichen Vorteilen profitieren.
Berufe würden wieder mehr in Richtung Grundbedarf gehen. Alles was über das hinausgeht wird es schwer haben. Für Dinge wie ein Iphone wird kaum einer mehr Geld haben, genausowenig für andere an sich zum Überleben nicht notwendige Luxusgüter. Und davon gibts in unserer Gesellschaft sehr viele.
Solyent Green wäre auch noch eine Lösung. Ist zwar noch nicht 2022, aber egal. Man könnte bei diversen Investmentbänkern schonmal damit anfangen :)
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/12/...rald-celente.html
sie zu verteidigen, hat die Chance den Geschichtsabschnitt ohne Klimaprobleme lebend zu erreichen.
Viel Glück, ich halte Euch alle 3 Daumen.
Als alter Knacker den Weltuntergang und als ganz alter Knacker die Wiederauferstehung predigen,
das habe ich schon mal geschrieben, ist billig und das gefährliche an alten Leuten.
In ihrem Starrsinn verfluchen sie die Welt, wenn die nicht so läuft, wie sie es sich denken.
Besonders gern, wenn sich ihr Lebenswerk als Seifenblase herausstellt.
Anzahl
1 Jahr Perf.
3 Jahre Perf.
5 Jahre Perf.
Dachfonds > Aktien (Europa) 13 -42,35% -29,16% -2,00%
Dachfonds > Aktien (Welt / Global) 294 -33,84% -24,55% -2,47%
Übrigens ist es interessant mal nachzuschauen, wo der DAX in 1998 stand :))
http://www.ariva.de/DAX_Impressionen_t350568?pnr=4887340#jump4887340
An dem Zeitrahmen könnte man natürlich noch etwas feilen. .
Eigentlich weiß ja jeder , dass Krise ist und an allen Ecken gelogen und betrogen wird.
Doch wo nun wieder solche Berichte auf den Leitseiten im Internet auftauchen dürfte dies mal wieder die Stimmung drücken.
Wall-Street-Skandal: Großbanken verlieren Milliarden
New York (dpa) - Von dem mutmaßlichen Milliarden-Betrug an der Wall Street sind laut einem Zeitungsbericht auch große Namen der Finanzwelt betroffen.
So gehörten unter anderem die französische Großbank BNP Paribas und die japanische Nomura über Geschäftsbeziehungen zu den Opfern des Finanziers Bernard L. Madoff, der laut Vorwürfen der Behörden ein gigantisches «Schneeball-System» im Volumen von 50 Milliarden Dollar betrieb, berichtete das «Wall Street Journal» am Samstag. Auch mehrere Unternehmen aus der Hedge-Fonds-Branche und Prominente wie der Eigentümer des Baseball-Teams New York Mets seien betroffen.
http://de.news.yahoo.com/26/20081214/...obanken-verlie-4a5d31b_1.html
Denn noch ne erfolgreiche Woche @ALL
ein beispiel welches verdeutlicht, wie bereits jetzt uuuuuunmengen von schotter effektlos versenkt werden:
"Die zehn Milliarden Euro, die gerade in die BayernLB fließen, entsprechen den jährlichen Kosten für zwei Millionen Kindergartenplätze. Und das sind zwei Drittel aller Plätze in der Bundesrepublik von Kiel bis Garmisch."
aus
http://www.sueddeutsche.de/finanzen/717/451431/text/print.html
Nach und nach treten Banken an die Öffentlichkeit, die wegen des Betrugs durch den früheren Nasdaq-Chef, Bernard Madoff, Verluste erlitten haben. Am Montag wurde bekannt, dass der japanische Wertpapierhändler Nomura umgerechnet 355 Millionen Franken ans Bein streichen muss. Betroffen sind auch Schweizer Institute.
Der grösste japanische Wertpapierhändler Nomura hat nach eigenen Angaben durch den Betrug des früheren Chefs der amerikanischen Technologiebörse Nasdaq, Bernard Madoff, 27,5 Milliarden Yen (355 Millionen Franken) verloren. Die Auswirkungen für den Konzern seien jedoch «begrenzt», erklärte Nomura am Montag.
Madoff war am Donnerstag in New York festgenommen worden. Er soll nach Angaben der amerikanischen Bundespolizei FBI Investoren nach seiner Zeit als Börsenchef mit einem riesigen Schneeball-System um ihr Geld gebracht haben. Dem 70-Jährigen drohen 20 Jahre Gefängnis. Er wurde inzwischen nach Hinterlegung einer Kaution auf freien Fuss gesetzt. Er hat nach Angaben der Staatsanwaltschaft zugegeben, dass sein Geschäft seit Jahren zahlungsunfähig sei.
www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/unternehmen/...opfer_1.1432314.html
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Das stärkt das Vertrauen in unsere Anlageberater, was haben wir uns damals über so kleine "Pilotenspiele" aufgeregt.
Nur das die Menschen die sich gegen den vermeintlichen "Mainstream" (Neuer Markt, Derivate etc.) gewandt haben als ahnungslos, Dummköpfe, das Finanzsystem nicht verstanden haben abqualifiziert wurden, jetzt indirekt mit zur Kasse gebeten werden, ist wirklich ärgerlich !!!!
2). Die Dorfbewohner wussten, dass es im Wald sehr viele Affen gibt. Und so gingen sie in den Wald und fingen Affen.
3). Der Mann kaufte dann die ganzen Affen um den versprochenen Preis.
4). Als sich somit der Affenstand verringerte, suchten die Dorfbewohner nicht mehr so fleißig und gingen lieber ihrer alten Arbeit nach. Daraufhin versprach der Mann jeden Affen um 20 $ zu kaufen.
Das hat die Menschen motiviert, und sie gingen in den Wald und suchten und suchten erneut nach Affen.
5). Bald darauf wurden die Affen im Wald sehr rar und keiner suchte mehr richtig.
Und so verkündete der Mann, er würde jeden Affen um 25 $ kaufen!
Es war schon sehr schwierig einen Affen zu erwischen.
6). Darum sagte der Mann, er kaufe jetzt jeden Affen um 50 $!
Da er jedoch geschäftlich in die Stadt müsse, werde ihn sein Assistent vertreten.
7). Als der Mann weg war, sagte der Assistent zu den Dorfbewohnern:
"Seht ihr die ganzen Affen hier im Käfig, die der Mann kaufte? Ich verkaufe sie euch um 35 $ und wenn jener morgen aus der Stadt
kommt, könnt ihr ihm die Affen um die 50 $ verkaufen. Super nicht war?"
8). Die Dorfbewohner brachten daraufhin alles Geld, alles Ersparte, und kauften alle Affen um 35 $.
9). Nach diesem Geschäft haben die Dorfbewohner nie wieder einen der beiden Männer gesehen.
Nur die Affen waren wieder dort wo sie sich am Anfang befanden.