Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Welche Bank bei mir dahinter verborgen ist, habe ich noch nicht heraus bekommen.
Bei mir ist es z.B. JP Morgan.
Ich muss jedoch gestehen, dass ich TR momentan nur zum Cash parken nutze. Die Oberfläche finde ich irgendwie unglücklich gestaltet, da gefällt mir Scalable Capital oder die ING deutlich besser.
Eigentlich müsste jeder Anleger, der auch nur die Grundrechenarten der Grundschule beherrscht, dort schleunigst das Weite suchen. Ich bin jedenfalls weg....
Und meine nach der Eröffnung angezeigte Kontonummer für das Verrechnungskonto gehört zur Deutschen Bank. Also bleibe ich dem Verein erhalten, zumindest was die Kontoführung für das Cash angeht, na was für ein Glück ;-))
Und @Zambo wird auch vermisst, zumindest von mir.
Auf Basis der Architektur „MB.EA-Large“ wollte der Autobauer Luxusautos wie die S-Klasse unter Strom setzen. Doch die Kosten wären zu hoch – Konzernchef Källenius hat sich verkalkuliert.
Zumindest würde ich es so machen.
Status: Man hat ja die Architektur auf der jetzt Die E-Modelle EQS und EQE incl. SUVs aufbauen.
Darüber wollte man wohl noch eine PLatform setzen welche jetzt gestoppt wird weil sie sowohl zu Teuer in der Entwicklung ist für vielleiht viel ebscheidenere Volumen.
Man kann annehmen, dass die EQS Platform auf einer inzwischen von anderen E-Innovationen überrollten Platform basiert, weil sie ja schon relativ früh auf den Markt kam, noch mehr erdacht wurde.
Da bleibt eigentlich nur, dass man jetzt eine neue weit skalierbare Platform mit allerneuster Technik entwickelt von der dann die elektrischen E S und S-Large Klassen abgeleitet werden können.
Die Skallierbarkeit von Komponenten und die Definition von Standard und Sonderbauteilen ist dann die große Kunst.
Ich beneide die Leute bei Mercedes nicht.
Ich bin mal gespannt ob sich der Olla hält.
Als Retter wenn es schlecht läuft?
Der Herr Tavares von Stellantis als CEO. (das gibt ein Blutbad)
Oder als Alternative der Frank Weber momentan Entwicklungschef von BMW der sich der dortigen Altersgrenze nähert.
Die "große Zeitenwende" im Autobereich scheint nur zu funktionieren, wenn man E-Autus massiv mit Steuergeld subventioniert.
Und da große Autos nicht oder nur zum kleinen Teil in eine Förderung fallen würden, kommt hier kein vernünftiger Markt zustande.
Ich seh das Ganze eher positiv. Kein festhalten an Dinge, die wohl die nächsten Jahre kein Geld in die Kasse spülen. Der Kunde will nun mal im oberen Segment Verbrenner und das wird sich wohl auch so schnell nicht ändern.
Das größe Manko am E-Auto ist einfach die fehlende Infrastruktur beim Laden. Und ob wir der Umwelt wirklich etwas Gutes tun, bei Einsatz von vielen seltenen Erden im E-Auto, ist auch eher stark zu bezweifeln.
Ich denke das hier noch einfach viel Entwicklungsarbeit gemacht werden muss, insbesondere im Bereich Batterien.
Daher ist der Schritt von MBG nur logisch und für mich eher positiv zu bewerten.
Was ist den jetzt richtig ?
https://www.msn.com/de-de/video/auto/...62ea412e98306fdecc8&ei=24
Wenn überhaupt E-Auto würde ich eher zu einem aus China greifen, da hält mich aber die Vernetzung und Datensicherheit ab.
Daher kommen für mich, in absehbarer Zeit, nur gute, ältere Verbrenner in Frage. Ich spiele ungern das Versuchskaninchen und bringe dafür noch viel Geld mit.
Es kristallisiert sich heraus daß einen Ausstieg bei 76€ wohl der beste Wahl gewesen wäre. Schreiber hat es ja mehrmals angesagt das Benz wieder weit unter 70€ zu haben ist im Laufe des Jahres.
Zum Thema ANALYSE : Es wäre doch hilfreich wenn man die Entwicklung von alle Titel von ein bestimmte ETF auf Anhieb sehen könnte. Hier in Ariva könnte man das händisch machen durch alle Titel in einen neuen Watchlist oder Depot abzulegen aber da hat man halt nur den Kurs von Vortag und kann den Betrachtungszeitraum nicht wählen. Hat zufällig jemanden schon mal ein ETF Anlysewerkzeug gefunden ?
Ein bescheidene Frage zum Schluß : Wofür braucht man dan einen Erträgnisaufstellung als normal Bürger ?
Bei der Postbank habe ich noch mein Hauptdepot mit Altschrott usw. Aber ich werde da auch weg gehen, zu Glück habe ich die neue Geschäftsbedingungen immer noch nicht zugestimmt. Die wertvollste Anlagen habe ich von dort bereits auf das Depot von meine Holde übertragen.
Die europäischen Hersteller müssen E Automodelle zu Beginn des neuen Jahrzehnts auf den Markt bringen - da es in EU einfach bald verboten ist, einen normalen Verbrenner als Neuwagen zu kaufen (ggf. geht was mit E-Fuels) ab 2035, bis dahin gibts diverse europäische Gesetzgebungen, um den Flottenverbrauch zu senken -> mehr Hybride und E Autos notwendig.
Das heißt ja aber nicht, dass sie deswegen nicht weiterhin Verbrenner herstellen und diese verkaufen, halt nur nicht mehr in EU.
Es wird im Automobilbau auch nie "the winner takes it all" geben, da sind hunderte Marken... da wird schon jeder seinen Schnitt machen, andere gehen halt Pleite. Wichtig ist in dem Business Größe -> Skaleneffekte daher so lustige Konglomerate wie Stellantis, Geely, VW, Toyota, BYD, GM mit X Marken.
Die Kleineren Hersteller, werden Pleite gehen oder aufgekauft werden. Einzige Rettung sind da Kooperationen oder Flucht in Premium, um genug Marge zu generieren.
Du siehst als größtes Manko die Lade-Infrastruktur. Dies ist sicherlich ein gewichtiger Aspekt. Für mich (ich bin u. a. Geograph) sind aber der (beschränkte) Einsatz des sog. Automobils und die schlechte Gesamt-Ökobilanz die "Knackpunkte":
1. Der individualisierte motorisierte Personen-Straßenverkehr ergibt in Ballungsräumen einfach keinen Sinn, da der verfügbare Platz nicht "effizient" genutzt werden kann. Das ist doch das zentrale Problem! Der E-Motor mag zwar lokal ein paar Emissionen einsparen, aber trotzdem verkehrt der (Straßen-)Verkehr nicht mehr (oder zumindest verkehrt er verkehrt)!
2. Und wie sieht es beim Langstreckenverkehr aus? Um wirklich lange Strecken (mehrere 100 km) fahren können, muss das E-Auto gigantische "tote" Masse (nämlich die Akkus) "transportieren". Ich halte das - mit Verlaub - für ökonomischen und ökologischen Schwachsinn. Warum wird denn Mineral- oder Pflanzenöl als Treibstoff benutzt? Doch in erster Linie wegen der hohen Energiedichte bei realtiv guter Unfall-Sicherheit. Probier das mal mit Akkus - geht einfach nicht.
Und dass die Gesamt-Ökobilanz des E-Autos nicht besser ist als die des Verbrenner, steht ja wohl außer Frage - oder nicht?
Der Einsatz von Elektro-Antrieb z. B. im städtischen Busverkehr ist dagegen doch recht sinnvoll - das sind aber ganz andere Einsatzbereiche, bei denen z. B. die Bewegungsenergie beim Bremsen zumindest teilweise zurückgespeichert werden kann.
@fondsmanagment
E-Autos / E-Roller usw. für die Satdt, ja. Da können sie ihre Stärke auspielen.
Nur wird das Auto meist beruflich genutzt für weite Strecken und da wird es schon schwierig.
Und bei mir hier auf dem Land, brauchste auch ein Auto was mal auch etwas länger fahren kann.
Und einen Nachteil hat DE bei E-Autos noch: die extrem hohen Stromkosten. Aber in dem Bereich büßt DE sowieso seine Wettbewerbsfähigkeit schon seit Jahren ein.
VW will bis 2029 Weltweit 26 Millionen E Autos verkaufen was für mich realistisch ist.
Und über Verbrenner brauchen wir nicht sprechen die laufen parallel mit.
Die lade Möglichkeiten werden Weltweit immer besser. E Autos werden eine Beimischung sein.
Es gibt da auch einen Markt für Hybride werden eine viel größere rolle spielen.
Mit Reichweiten von 200 Km Elektrisch und einen kleineren Tank mit 30 bis 35 liter um 400 Km zu fahren.
Aber die meisten Menschen kommen mit 200 Km Elektrisch zurecht. Und wenn man dann zugeht und mit E Fuels zu unterstützen. Das Gewicht wird durch eine kleine Batterie weniger und billiger. Der Tank kann auch kleiner werden Gewicht und es werden neue Techniken kommen um Gewicht zu sparen.
Alles wird kommen wenn es an der Zeit ist.
20 %bis 30% E Autos sind Weltweit schon 500 Millionen E Autos. Wir sind noch ganz am Anfang
Deutsche Firmen haben ihr ganzes KnowHow seit Jahrzehneten nach China geschleppt. Z.B. hat MBG BYD erst zu dem gemacht, was es heute ist.
Da ich mich auch viel mit HiFi Technik beschäftige kann ich sagen, dass viele sehr gute Hersteller aus der EU vieles in China produzieren lassen.
Mit der Weile tauchen aber so viele Klone auf, die in Tests nicht schlechter abschneiden als das Original, nur halt wesentlich günstiger sind.
Dazu kommt, dass China massiv in Ausbildung investiert hat, was ermöglicht, bestehende Produkte noch wesentlich besser zu gestalten.
Die EU muss mal vom hohen Ross runter kommen. Marktführerschaft, haben wir schon lange nicht mehr, sonder ruhen uns auf Erfolge aus der Vergangenheit aus.
Hier wird alles Tot reguliert, wo selbst die Initiatoren irgendwann ihren eigenen Gesetzestext nicht mehr verstehen.
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