Der Inflations-thread


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Neuester Beitrag: 14.04.09 09:36
Eröffnet am:06.04.09 10:50von: BRAD P007Anzahl Beiträge:30
Neuester Beitrag:14.04.09 09:36von: AndreanoLeser gesamt:4.634
Forum:Börse Leser heute:5
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17924 Postings, 6278 Tage BRAD P007Der Inflations-thread

 
  
    #1
7
06.04.09 10:50
Die Finanzkrise soll anscheinend mit riesigen Kapital- und Garantiepaketen abgefangen werden.
Täglich wird bildlich gesprochen, neues Geld gedruckt. Hier 100 Mrd. für Banken, da eine Billion für die Konjunktur.

So kommt dann wohl auch das, was kommen muss:  die HYPER-INFLATION

In diesen Thread bitte schreiben, wie man als Aktionär, Unternehmer, Arbeitnehmer, Immobilienbesitzer,
oder Rentner  mit dieser Inflation umgehen sollte/könnte:

Danke
4 Postings ausgeblendet.
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17924 Postings, 6278 Tage BRAD P007Hier noch ein Link zum Thema

 
  
    #6
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06.04.09 12:47

17924 Postings, 6278 Tage BRAD P007Expertenmeinungen gefragt

 
  
    #7
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06.04.09 15:03

13451 Postings, 8827 Tage daxbunnyja, das interessiert mich auch. Guter Thead!

 
  
    #8
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06.04.09 15:10

17924 Postings, 6278 Tage BRAD P007Der Artikel in folgendem Thread zeigt die Zukunft

 
  
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06.04.09 15:17

17924 Postings, 6278 Tage BRAD P007Ein Auszüge aus dem Artikel

 
  
    #10
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06.04.09 15:30

Das Undenkbare denken: Was wäre, wenn das Finanzdesaster doch noch zur Weltwirtschaftskrise wird, vergleichbar mit den schweren Krisen des 20. Jahrhunderts? Welche Anlagen haben Bestand, welche werden untergehen? Eine Analyse der Vergangenheit – und ein Ausblick auf ein mögliches Szenario

„Banken können nicht pleitegehen“, „Wenn die eine Anlageklasse fällt, steigt dafür die andere“, „Tagesgeld ist bestenfalls als Parkstation akzeptabel“, „Europäische Staatsanleihen sind sicher“ – das sind lauter Weisheiten, die die Finanzkrise auf den Friedhof der Wirtschaftsgeschichte befördert hat. Allen Börsen-Zwischenerholungen zum Trotz: Das angebliche Licht am Ende des Finanzkrisen-Tunnels erweist sich immer wieder als die Leuchte des entgegenkommenden Zuges.

In nie gekannter Geschwindigkeit eskalieren die Ereignisse an den globalen Finanzplätzen, die Realwirtschaft ist längst infiziert, die Kreditklemme nachweisbar. Inzwischen quält nicht nur ältere Menschen die Frage: Wie war das noch 1923 mit der Hyperinflation, mit der Weltwirtschaftskrise 1929, der Währungsreform 1948?

Trauen wir uns doch, weiterzudenken.

Die WirtschaftsWoche hat mit Experten ein Szenario auf Basis bereits bekannter Fakten entwickelt, das in eine globale Depression mündet. Unter dieser Annahme: Was sind Aktien, Anleihen, Versicherungen, Immobilien und Spareinlagen dann noch wert? Und kann man aus den Krisen der Vergangenheit für die Zukunft lernen?

Der Ist-Zustand. Er allein reicht schon, auch gelassene Naturen bange zu machen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht die Weltwirtschaft „in der schärfsten Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg“ und erwartet allein bei von amerikanischen Banken vergebenen Krediten Abschreibungen von 2200 Milliarden Dollar. „Trotz weitreichender Maßnahmen der Politik bleiben akute Verspannungen an den Finanzmärkten, die der Realwirtschaft zusetzen“, kauderwelschten vergangene Woche die IWF-Volkswirte.........................

 

http://www.wiwo.de/finanzen/...-in-einer-weltwirtschaftskrise-385635/

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10 Postings, 6119 Tage d.frankeTagesgeld ist bestenfalls als Parkstation akzeptab

 
  
    #11
1
10.04.09 18:05
"...Tagesgeld ist bestenfalls als Parkstation akzeptabel..." Ein Spruch, der seit 2008 wirklich in die Märchenwelt befördert wurde. Manch Aktionär wäre rückblickend froh, die 4 Prozent p.a. und mehr in 2008 erwirtschaftet zu haben, welche laut http://www.tagesgeldvergleich.net/statistiken/...geld-50000-euro.html selbst bei Anlagesummen von 50.000 Euro und mehr mit Tagesgeldern zu erzielen waren. Als Anlageform für die eigentlich zu jedem Depot gehörende Liquiditätsreserve (siehe den Ratgeber zum strukturierten Vermögensaufbau auf http://www.online-kredite.com/ratgeber/...rter-vermoegensaufbau.html) ist Tagesgeld auch kaum mehr wegzudenken und auch für mich mehr als nur eine kurzfristige Parkstation.  

13154 Postings, 6095 Tage orient expressdie einzige form die vor inflation schützt

 
  
    #12
1
10.04.09 20:06
ist eine eigene firma die wenn es denn sein muss immer mehr abwirft oder eventuell ein gutbezahlter job ab 4000 netto < aufwärts (ausbildung),leute die ihr geld vor inflation schützen wollen verlieren meistens mehr als wenn sie ihr geld auf dem sparbuch gelassen hätten.Als unternehmer weiss man eines geld das verdient worden ist muss sofort ausgegeben werden, denn es ist schnell nichts mehr wert,Man muss ehrlich sein es gibt nichts was vor inflation schützt,und wenn war es nur glück das man gehabt hat mit einem investment.Das was die masse bisher als schutz vor inflation gesehen hat wird auf dauer sich nicht so durchsetzen (Gold usw)    
Sein geld kann man vor entwertung nicht schützen , eher vor totalverlust und da eignen sich immobilien am besten ,gold ist da auch gut.  

10366 Postings, 5928 Tage musicus1was höre ich hier ..inflation?????????????

 
  
    #13
6
10.04.09 20:23
erstmal bekommen wir eine deflation...die anfänge sehen wir ja schon.......

13154 Postings, 6095 Tage orient expressglaube ich auch musicus

 
  
    #14
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10.04.09 20:29
wer heute cash hat muss sich keine sorgen machen ,denn die meisten haben keines sie sind damit beschäftigt ihre meist hohen schuldenberge zu tilgen, das zum thema kredtitwachstum.So kann keine inflation entstehen  

52 Postings, 5721 Tage Spekulant77naja...

 
  
    #15
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10.04.09 21:12
.. bevor eine Inflation eintritt, wird es wohl zuerst eine Deflation geben. Aber es kann durchaus sein, dass wir in ein paar Jahren eine Hyper-Inflation haben. Das ist dann das Ergebnis dieses Staatsaktivsmuses, den wir heute erlben und den ich klar ablehne!  

17924 Postings, 6278 Tage BRAD P007Dazu die heutige Meldung

 
  
    #16
1
11.04.09 10:31
WIRTSCHAFTSKRISE

Steinbrück fürchtet weltweite Inflationswelle

Gigantische Konjunkturpakete werden in die Finanzmärkte gepumpt, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln. Dann jedoch droht die nächste Gefahr, warnt Finanzminister Steinbrück: Die weltweite Inflation. Eine Alternative zu den Investitionsprogrammen sieht er jedoch nicht.

 

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,618610,00.html

20752 Postings, 7673 Tage permanentAnleger wollen Immobilien

 
  
    #17
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11.04.09 10:33
Freitag, 10. April 2009
Überraschung
Anleger wollen Immobilien

Investitionen in Wohnimmobilien sind die überraschenden Gewinner in der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise. Nach Berichten von "Financial Times Deutschland" und "Capital" entdecken immer mehr Bürger bei ihrer Suche nach wertbeständigen Investments diese Vermögensanlage neu. Vor allem in Ballungsräumen zeigten sich die Preise für Häuser und Wohnungen resistent gegen die schlechten Wirtschaftsnachrichten. In Großstädten zögen die Preise im Zuge der Schwankungen an der Börse und fallender Zinsen an.

Am wertstabilsten sei der Wohnungsmarkt in Hamburg. Gute Lagen hätten sich in der Hansestadt sogar verteuert. Exklusive Immobilien kosteten 2008 im Vergleich zum Vorjahr bis zu 20 Prozent mehr, ermittelte das Immobilienunternehmen Dahler & Company. Jedes Jahr fehlten in der Hansestadt mehrere tausend Wohneinheiten. Zudem gilt Hamburg bei auswärtigen Interessenten als sehr attraktiv.

Angebotsverknappung

Ähnlich positive Entwicklungen gibt es dem Bericht zufolge auf den Immobilienmärkten anderer Großstädte, etwa in München, Berlin oder Frankfurt. Mitentscheidend dafür sei die Verknappung des Angebots. In Bayern wurden beispielsweise in den ersten beiden Monaten dieses Jahres 21,5 Prozent weniger Baugenehmigungen gezählt als 2008, obwohl die Bautätigkeit letztes Jahr bereits auf ein historisches Tief gefallen war. Und der Rückgang beim Wohnungsbau trifft die Ballungsräume besonders stark.

Die Wiederentdeckung der Wohnimmobilie liege nicht zuletzt an dem Misstrauen der Anleger gegenüber reinen Bankprodukten, aber auch an der Angst vor Inflation. Davor wollten sich die Bürger mit Substanzwerten schützen. Außerdem lockten die aktuell historisch günstigen Zinssätze. Ein Zehn-Jahres-Darlehen gibt es derzeit für rund vier Prozent - das sind fast 1,5 Prozent weniger als noch Mitte vergangenen Jahres. Ein 250.000-Euro-Kredit kostet - bei einprozentiger Tilgung - einen Bauherren jetzt jeden Monat nur 1050 Euro statt 1350 Euro im vergangenen Sommer.
n-tv  

8394 Postings, 6123 Tage JaroslawaIch habe schon einmal

 
  
    #18
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11.04.09 10:40
eine Geldentwertung mitgemacht. Ich hätte nicht gedacht das dies hier im Westen möglich ist, bin mir allerdings bei diesen Staatsverschuldungen nicht mehr sicher. Deutschland muss sowieso am meisten bluten. Danke H. Kohl  

52 Postings, 5721 Tage Spekulant77Du irrst

 
  
    #19
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11.04.09 11:24
Auch wir Schweizer werden mächtig bluten. Danke, mitte-links Koalition!  

17924 Postings, 6278 Tage BRAD P007Das geht über die Fehler einzelner Regierungen hin

 
  
    #20
3
11.04.09 13:36
aus.

Nach dem Wegfall des Kommunismus, konnte sich der Kapitalismus frei entfalten, ohne sich über einen Gegenpol definieren zu können.

Politik und Wirtschaft wurden hinsichtlich der Auswüchse nicht in Frage gestellt und stellten selbst auch nichts in Frage.

Artikel über die drohende Immobilienblase der USA hätte ansonsten jeder, der etwas Interesse hatte, schon vor 10 Jahren überall verfolgen können

54906 Postings, 6865 Tage Radelfan@Jaroslowa #18

 
  
    #21
3
11.04.09 16:00
Welche "Geldentwertung" meinst du? Aus deiner Formulierung schließe ich (vll. Fehlschluss), dass du den Umtausch Mark-DDR in D-Mark meinen könntest.

Falls dem so sein sollte, halte ich es für etwas vermessen, in diesem Zusammenhang von einer "Geldentwertung" zu reden.  

52 Postings, 5721 Tage Spekulant77@ Brad

 
  
    #22
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11.04.09 16:41

Ich glaube nicht, dass sich der Kapitalismu frei entfalten konnte, da der Kapitalismus an sich schwer zu definieren ist. In Europa ist  im Vergleich zu den USA die soziale Komponente der sozialen Marktwirtschaft viel stärker ausgeprägt als die marktwirtschaftliche.

Es gibt folglich verschiedene Formen von Kapitalismus,  die zueinander im Wettbewerb stehen. Die Krise begann bekanntlich in den USA, also scheint die soziale Marktwirtschaft besser zu sein als der Casino-Kapitalismus der USA.

 

 

86 Postings, 5752 Tage nomismataWas ist Inflation ?

 
  
    #23
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12.04.09 06:23
Die meisten Bewohner auf diesem Planeten haben kein sauberes Trinkwasser und genuegend zu Essen.Wir die in der ersten Welt leben machen uns Sorgen ueber Inflation Deflation und sonstwas.
Erst wen sie schuldenfrei seid sind sie FREI.
Falls sie zusaetzlich Besitz haben sind sie REICH.

Eines ist seit Jahrtausenden gleichgeblieben Reich sind Personen deswegen weil andere fuer sie arbeiten oder haben sie Geld/Gold arbeiten gesehen.

Wie Reiche Leut die Inflation bewaeltigt muessen sie schon selber harausfinden Patantrezepte gibt es nicht das ist das Leben.

Frohe Ostern an @  

1140 Postings, 5889 Tage bluhmtrotz der Reg.-Milliarden

 
  
    #24
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12.04.09 08:51
sehe ich z.Zt. keine Inflation sondern Anzeichen einer DEFLATION. Wir haben in allen Bereichen des Wirtschaftslebens ÜBERKAPAZITÄTEN und große Lagerbestände. Die Auto-Branche weltweit kann mit Kurzarbeit alle Kunden-Nachfragen erfüllen. Sonderrabatte gerade in der PKW-Branche aber auch bei den Textilien sind nicht zu übersehen - und dennoch halten sich viele beim KAUF zurück. In Europa und USA ist auch die Ernährung zu günstigen Preisen gesichert. Europa und USA sind im Durchschnitt "schon in jungen Jahren zu fett" ein Beweis, daß die Ernährung kein Problem ist. Die Reg.Milliarden ersetzen nur z.T. die ab September 2008 an den Börsen der Welt (durch Kurseinbruch um 80 %) vernichteten Milliarden an privatem Vermögen bzw. Vermögen der Banken und anderer "systemrelevanter" Unternehmen. An Japan kann man nach deren Finanzkrise vor 10 Jahren sehen, wie es in Europa und USA vermutlich weiter gehen wird.

52 Postings, 5721 Tage Spekulant77@ bluhm

 
  
    #25
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12.04.09 10:16
Ja sicher besteht zuerst mal die Gefahr einer Deflation. Aber siehst du durch dieses Geld-in-die-Wirtschaft-pumpen nicht die Gefahr Inflation in den nächstern 3 oder 4 Jahren?  

9712 Postings, 6550 Tage TykoTja , aber was tun?

 
  
    #26
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12.04.09 10:40
a.) Aktien kaufen? Zumindest hat man bei Substanzstarken einen sicheren Anteil der auch inflationär geschützt ist.
b.) physisches Edelmetall kaufen.....wirft zwar keine Zinsen ab ,sichert aber das Vermögen vor Totalverlust.
c.) Betongold?  Eigentum war schon immer vorteilhaft jedoch wird der Staat sicher auch hier Möglichkeiten suchen da Geld rauszupressen, zumindest hat man aber ein dach über dem Kopf bei selbstgenutzten Eigentums. Als Anlageform der Vermietung wirds schwieriger werden.....
d.) langfristige Konsumgüter kaufen....zumindest hier erhält man sich einen Wert über einen gewissen Zeitraum, z.B. auch eine Solaranlage ,Auto, usw.

10366 Postings, 5928 Tage musicus1und in fremdwährungen gehen............

 
  
    #27
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12.04.09 11:15
z.b.der rohstoffländer.............

52 Postings, 5721 Tage Spekulant77naja...

 
  
    #28
12.04.09 12:49
irre ich mich, oder ist es nicht am einfachsten, in eine andere Währung zu gehen, wo keine Inflation herrscht?  

17924 Postings, 6278 Tage BRAD P007Bisher liest sich das so:

 
  
    #29
14.04.09 09:31
Erst kommt für 3-6 Monate wegen Kurzarbeit und Lohnkürzungen etc. eine Deflation oder Stagnation

aber dann ist freier Weg für die MEGA-Inflation

1658 Postings, 6469 Tage AndreanoDeflation, Inflation, Deflation

 
  
    #30
14.04.09 09:36
keine Inflation zur Zeit ersichtlich, rechne aber in naher Zeit mit starken inflationären Tendenzen und sehe dann durch Zinserhöhungen wieder eine Deflation, notwendige Zinserhöhungen werden schmerzen  

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