Der H&M - "Rassismus"
Moderation
Zeitpunkt: 14.01.18 11:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage.
Zeitpunkt: 14.01.18 11:29
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Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage.
https://de.wikipedia.org/wiki/Der_menschliche_Makel_(Roman)
Das ist auch das eigentlich schlimme an der ganzen Diskussion. Da hoffen irgendwelche Profilneurotiker hier im Westen noch einen Funken Rassismus zu entdecken den sie dann "heldenhaft" bekämpfen können während man Kinderarbeit durch Kleidungshersteller als notwendiges Übel schulterzuckend akzeptiert.
Aufmerksamkeit ist für Werbeprofis das Wichtigste.
Lieber schlechte publicity als keine und da werden Collateralschäden mit einkalkuliert und bewusst in Kauf genommen.
Wie gesagt, wenn der farbige Junge das andere Hoodie angehabt hätte und der weisse Junge das Monkey-shirt, dann wäre diese Werbung komplett uninteressant gewesen und 0815 wie zig andere auf dem Markt.
Also hat man bewusst diesen Weg gewählt und das Ergebnis gibt ihnen recht.
Das Bild wird man in keiner Filiale mehr finden,aber alle reden über die Marke und nur das zählt, wie damals bei Benetton auch.
Damals rannten alle in die Läden um sich selber mal ein Bild zu machen, insbesondere diejeningen, die vorher die Marke noch nicht einmal kannten.
Steigerung des Bekanntheitsgrades auf Kosten von kranken und toten Menschen.
Als die Kampagne vorbei war kannten mehr Personen Benetton als vorher...Ziel erreicht.
Nur das zählt in der Werbung.
Da muss man aber mal ehrlich sagen, das HM immer eigentlich immer Mulitikulit sprich immer in ihrer Kataloge hat. Schon bunt halt
und dan sowas...
Ein Unternehmen ist dann in aller Munde nett, würdest Du deshalb bei HM Kleidung einkaufen gehen ?
Wie schon geschrieben es nützt nichts wenn ein Unternehmen zwar in den Köpfen und Munden der Menschen ist, die Verkaufszahlen dadurch nicht steigen ....
Wette mit Dir das in einer Woche, das nächste Thema oder das nächste Unternehmen in den Köpfen der Menschen sein wird, durch solche Art der Werbung wie Du behauptest
Was passiert in den Köpfen, der Menschen... Ich kann es Dir sagen, HM Rassismus wird gelöscht in Vergessenheit geraten...
Die heutige Medienwelt ist so schnelllebig, und so schnell wie es verbreitet wir, so schnell wird es auch schon wieder vergessen..
1. Nazi wurde in #26 geschrieben...
2. Jemand (ein Junge) der mich provoziert, oder eine Moderation die mich ständig löscht und sperrt damit gehe ich nicht aus
Der BGH hat das damals schon bei Benetton festgestellt:
"Generell warnte der BGH vor Werbekampagnen, die „Reizthemen und Tabus“ aufgreifen, um zu Lasten von Behinderten, Ausländern oder anderen Minderheiten „Aufmerksamkeitseffekte zu erzielen“. Dies wirke „gefühlsverrohend und minderheitenfeindlich“. Auch der wirtschaftliche Wettbewerb verlange aber ein „unabdingbares Maß an Achtung vor Anderen und ihren verfassungsrechtlich geschützten Rechtsgütern“.
Das ist weltweit normal und jetzt hat es mal wieder in Deutschland funktioniert.
Natürlich ist die Medienwelt schnelllebig,aber genau deshalb muss man zwischendurch solche Kampagnen raushauen, um in der grauen Masse nicht unterzugehen.
Wie man sieht funktioniert es doch.
H&M hatte zuletzt solche Aufmerksamkeit als es 1993 zahlreiche Unfälle und Diebstähle in Deutschland gab, weil Anna Nicole Smith auf riesigen Werbeplakaten in Unterwäsche zu sehen war.
Alle Männer glotzten da hin und knallten mit ihrem Auto auf den Vordermann.
Heute kratzt das keinen mehr, aber damals sorgte das für einen Skandal und Aufmerksamkeit.
Ziel erreicht.
Die Empörten helfen Bangladesh? Oder eher den Aktionären. Ihr seid ja sooooooooooo gut...
Mal schauen, wo der Kurs in einer Woche steht
Auf die Frage mit den Journalisten hast du einfach mal gar nicht geantwortet. So viel Aluhut habe ich auch noch in keinem Kommentar gelesen. Vielleicht hat ALDI das Fleisch auch angeblich so billig angeboten um einen Shitstorm gegen Massentierhaltung zu kaufen. Ist ja auch klar, dass ich Mode/Fleisch kaufe die mir vorher so madig gemacht worden sind.
den pulli muss ich unbedingt meinem sohnemann besorgen ... dem kleinen äffchen :)
glaubt hier jemand wirklich und im ernst h&m hat hier mit voller absicht eine rassistische kampagne gestartet?
die welt scheint immer hirnärmer zu werden ... so hat herr darwin sich das nicht vorgestellt ...
dann schau ma weiter wenn es den mal den so weit ist oder kommt
Ohne lebt es sich viel besser. Wer braucht schon HM oder irgendeinen Werbung. Wer muß den immer alles Wissen, und gut funktionieren....
Zwangsjacken weg und gut ist :-)
Die Welt ist damit umso einfacher und lustiger auch für einen Clown :-))
bei pillepalle die völlige empörung aus uns heraus zu brüllen ...
... roland koch war ein grossartiger meister darin ... in ausdruck UND gestik! einfach beeindruckend!
der „ich bin völligst empört wegen nix virus“ scheint nun die landesgrenze überschritten zu haben ...
na dann mal prost ... man gönnt uns inzwischen überhaupt keine alleinstellungsmerkmale mehr.
So werden Verbraucher auf ein Produkt aufmerksam, das sie sonst nicht wahrgenommen hätten. Die Studie deutet zudem darauf hin, dass im Laufe der Zeit zwar die Kritik in Vergessenheit gerät, aber nicht das Produkt selbst.
Doch solche shitstorms, richten in den meisten Fällen keinen nachhaltigen Schaden an, da sie zum einen mit einer Dauer von etwa zwei Wochen nur eine begrenzte Lebensdauer haben und zum anderen die Meinung von Social-Media-Nutzern oft nicht der der Gesamtbevölkerung entspricht, zumal viele der Online-Kritiker nicht zum Kundenstamm zählen.
Für diese These gibt es zig Beispiele...
Untermauert wird diese These beispielsweise vom Fall Amazon: Nachdem der Onlinehändler wegen seiner Arbeitsbedingungen insbesondere online harter Kritik ausgesetzt war, hatte dies im Nachhinein zumindest für die Kontaktzahl keine negativen Folgen: Während des Shitstorms verlor das Unternehmen zwar rund 1.000 seiner 2,8 Milliarden Social-Media-Kontakte, doch selbst dieser verschwindend geringe Verlust konnte innerhalb weniger Wochen mit mehr als 5.000 neuen Facebook-Followern wieder ausgeglichen werden.
Im Falle der IngDiba, die aufgrund eines im TV-Spot Wurst essenden Dirk Nowitzkis von Vegetariern kritisiert wurde, hatte der Shitstorm laut Studie „Virtual Shitstorms, The Dynamics of Intense Indignation“ sogar positive Folgen. Nicht zuletzt da viele der Fans online für das Unternehmen Partei ergriffen.
Im besten Falle ist ein Shitstorm damit eine Möglichkeit, erhöhte Aufmerksamkeit sowohl on- als offline zu erzielen, die Social-Media-Kontaktzahl zu erhöhen und die wahren Fans zu aktivieren – gerade bei etablierten Marken.
Aber wie gesagt...ihr werdet es besser wissen.:-))
Wünsche noch einen netten Abend..