Der Euro / Dollar Short Thread...
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 04.01.05 17:28 | ||||
Eröffnet am: | 04.05.04 15:23 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 88 |
Neuester Beitrag: | 04.01.05 17:28 | von: börsenfüxlein | Leser gesamt: | 3.587 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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Beginn ist der heutige Tag und das Ganze soll zumindest über 1 Jahr lang laufen...es wird über jede Währung (+ long/short) separat ein Thread geführt werden, um herauszufinden, welche Währungen man am besten beherrscht...natürlich werde ich auch eine Gesamt-Performance Aufstellung führen...bin schon sehr gespannt was herauskommt !
Möchte dadurch natürlich auch das Währungsinteresse im Board wecken...
mfg
füx
EUR/USD: Konsolidierung beginnt |
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/) |
EUR/USD: 1,2344 Aktueller Tageschart (log) seit dem Februar 2004 (1 Kerze = 1 Tag). Kurz-Kommentierung: Das immer weiter verschleppte Aufwärtsmomentum war in den letzten Tagen nicht zu übersehen. Heute setzt die erwartete Konsolidierungsbewegung ein. Der Kurs dringt bereits in die wichtige Triggerzone 1,233-1,235 ein. Kommt es an dieser Stelle zu einem kräftigen Intraday Reversal, wäre dies äusserst bullisch zu werten. Bevorzugt werden sollte allerdings zunächst ein Pullback bis zum 38er Retracement bei 1,2294. Im Anschluss ist sogar ein Rücksetzer bis 1,2207 denkbar, wenn sich der wichtige Triggerbereich 1,233-1,235 erneut zum Widerstand wandeln sollte. Der weitere Verlauf der nächsten Tage wird davon abhängen, ob der Kurs überwiegend oberhalb oder unterhalb von 1,233-1,235 gehandelt wird. Jede Kursfeststellung oberhalb von 1,233-1,235 wäre bullisch zu werten und eröffnet in den nächsten Wochen evt. weiteres Aufwärtspotential bis 1,29. Eine Vervollständigung der Zwischenkorrektur seit den Tief bei 1,176 ist aber ebenfalls einzukalkulieren. Dies würde bedeuten, dass das Kursverhältnis auf dem aktuellen Kurslevel seine übergeordnete Abwärtsbewegung wieder aufnimmt und mindestens nochmals 1,176 erreicht, wahrscheinlich aber tiefere Ziele bei 1,158 und vor allem 1,126. |
short and hopeful
füx
Schlappe für Berlin und Paris
EuGH stärkt Stabilitätspakt
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat einen Beschluss der EU-Finanzminister gekippt, der die Defizit-Strafverfahren gegen Deutschland und Frankreich ausgesetzt hatte.
Diese Entscheidung der Minister vom November 2003 sei nicht mit EU-Recht vereinbar, urteilte das Gericht in Luxemburg. Die EU-Kommission hatte gegen den Ministerbeschluss geklagt.
Mit der Entscheidung der Finanzminister waren Sanktionen für die Defizitsünder Deutschland und Frankreich in weite Ferne gerückt. Damals hatten sich die Regierungen in Berlin und Paris verpflichtet, nach Jahren der Überschreitung die erlaubte Defizit-Grenze 2005 wieder einzuhalten. Sie liegt bei drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP).
Bei den ausgesetzten Strafverfahren drohen in letzter Konsequenz hohe Strafen. Für Deutschland sind dies bis zu zehn Mrd. Euro, für Frankreich stehen bis zu 7,5 Mrd. Euro auf dem Spiel.
Die Finanzminister hatten sich in einer Kampfabstimmung in der Nacht zum 25. November über die Bedenken der Kommission hinweggesetzt und die Verfahren gegen Deutschland und Frankreich nicht weiter auf Sanktionen hin verschärft. Die beiden Länder hatten sich lediglich verpflichtet, ihre Staatsdefizite bis 2005 unter die Drei-Prozent-Grenze zu senken. Falls sie dies nicht schaffen, sollten ihnen aber keine Sanktionen drohen.
Das Urteil des EuGH fällt mitten in eine Diskussion über eine Reform des Stabilitätspaktes. Noch in diesem Jahr werden konkrete Vorschläge der Behörde dazu erwartet. Debattiert wird darüber, wie flexibler auf mehrjährige Wirtschaftsflauten reagiert werden kann, ohne zu laxer Haushaltsführung zu ermuntern.
Wegen der laufenden Debatte wird nicht erwartet, dass das Urteil zu unmittelbaren Konsequenzen gegen Deutschland und Frankreich führen wird.
mfg
füx
Verluste bei rund 1,2150-65 endet...danach sollte es weiter Richtung Süden gehen...
30.08. 11:38 |
EUR/USD - Jetzt kommt es drauf an! |
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/) |
EUR/USD: 1,2043 Der Euro gegenüber dem US Dollar Aktueller Tageschart (log) seit dem 29.03.2004 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate: Am Freitag vergangener Woche war der Euro gegenüber dem US Dollar exakt auf die Nackenlinie (=SELL Triggerlinie) der beschriebenen potentiellen bearishen SKS abgefallen. Heute prallt der Kurs auf dieser wichtigen Trendlinie nach oben ab. Fällt der EUR/USD mindestens auf Tagesschluß unter 1,1968 $ ab, löst dies ein starkes Verkaufssignal bis zunächst 1,169 $ aus. S. ausführliche Vorgängermeldung. Ein Anstieg über 1,2334 $ hingegen entschärft das übergeordnete Chartbild deutlich. |
mfg
füx
06.09. 11:08 |
EUR/USD - "Ausdotzen" lassen ... |
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/) |
EUR/USD: 1,2058 $ Der Euro gegenüber dem US Dollar Aktueller Tageschart (log) seit dem 07.05.2004 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate: Das Kursgeschehen seit dem 14.06.2004 zeigt nun eine symmetrische Dreiecksformation als Ausdruck eines mehrmonatigen Richtungsfindungsprozesses. Der hellblau markierte Bereich im beigefügten Chart zeigt den vorliegenden Spielraum innerhalb des Dreiecks an. Innerhalb dieses Bereichs muß mit einer anhaltend hohen Volatilität gerechnet werden, so daß sich nur bedingt Trades anbieten. Insofern sollte man den Kurs innerhalb des Dreiecks erst einmal in Ruhe ausdotzen lassen. Interessant wird das Chart Setup aber dann, wenn der EUR/USD beginnt, aus dem Dreieck auszubrechen. Fällt der EUR/USD auf Tagesschlußkursbasis unter 1,1968 $ löst die ein "sattes" Verkaufssignal bis 1,168-1,170 $ aus. Gelingt hingegen der Anstieg über 1,2334 $, generiert dies ein kurzstreckiges Kaufsignal bis 1,2481 $ aus. Ein Überwinden der 1,2481 $ würde dann das eigentliche Kaufsignal in den 1,30 $ Bereich auslösen. |
bleibe drinnen und hoffe natürlich auf einen Ausbruch nach unten...
mfg
füx
DEVELOPMENTS TO WATCH TODAY: Sept 9 - New York
- Initial claims for unemployment benefits fell -44K to 319K in the week of Sep 4 after jumping to 363K the prior week largely given the Hurricane effect from the Southeast. The weekly level is the lowest since early July. Continued claims rose 20K in the week of Aug 28. Separately, August import prices shot 1.7% higher as petrol prices jumped 10%. Ex-petrol import prices rose 0.4% (3.2% yoy). August export prices fell -0.5% given a -9% plunge in agricultural prices. Ex-ag prices rose 0.4% (3.9% yoy).
- The Bank of England left its key interest rate at 4.75 percent as policy makers assess whether borrowing costs, already the highest in the Group of Seven industrialized nations, are constraining consumer demand. The Monetary Policy Committee led by Governor Mervyn King kept rates at a near three-year high after raising them in August to keep a lid on inflation, the fifth increase since November. Economists forecast no change, with some predicting higher rates in October or November. The bank signaled last month that borrowing costs may be nearing a peak when it released its quarterly inflation and economic growth forecasts, which projected a slowdown in the economy next year.
- German exports increased the most in almost two years in July, bolstering a recovery in Europe's biggest economy. Sales abroad, adjusted for seasonal changes, gained 3.6 percent from June, when they dropped 5 percent, the Federal Statistics Office in Wiesbaden said. Economists expected a gain of 2 percent, according to the median of forecasts. From a year ago, exports rose 7.9 percent. Exports alone fueled an acceleration in German economic growth in the second quarter, helping to boost sales at companies including Bayerische Motoren Werke AG and Hugo Boss AG. German factory orders rose for a third month in four in July and industrial production gained the most in nine months, a sign the nation remains dependent on global growth for its recovery.
- Higher energy prices are prompting economists to reduce U.S. growth forecasts for the third and fourth quarters of 2004. The world's largest economy will grow at a 3.7 percent annual rate from July through September, slower than the 3.9 percent estimated last month, according to the median of 61 forecasts. Economists have slashed a half percentage point from third-quarter forecasts over the past two months. Morgan Stanley's Richard Berner and Lehman Brothers Inc.'s Ethan Harris have cut second-half forecasts in the past month. Berner and his colleague David Greenlaw yesterday trimmed their forecast for gross domestic product growth from July through December to 4.2 percent at an annual rate from 4.8 percent.
- The International Energy Agency, the oil adviser to 26 industrialized nations, said prices might fall below $40 a barrel because consumers are ``well supplied'' with crude and inventories are rising. World output averaged 83.6 million barrels a day in August, up 300,000 from July and 2.6 percent more than this quarter's expected demand, the Paris-based agency said. Industrialized nations hold 0.3 percent more oil in storage than last year. IEA said in its Monthly Oil Market Report for September. ``Supply is running ahead of demand and stocks are building.'' The IEA maintained its forecasts for world demand, saying consumption will jump by 2.52 million barrels a day to 82.16 million. Growth next year will slow, rising by 1.77 million barrels a day to 83.92 million.
- Japanese machinery orders fell 11.3 percent in July, the biggest drop in almost three years, adding to evidence that the world's second-largest economy is slowing. Bonds rose and stocks fell. Core machinery orders, which exclude shipping and utilities, fell to 918.5 billion yen ($8.39 billion) from June, seasonally adjusted, the Cabinet Office said in Tokyo. The biggest drop since September 2001 exceeded the median 2.2 percent decline predicted by economists. Falling orders suggest Japanese makers of semiconductors and other electronics are scaling back their expectations for demand amid signs that export growth to China and other markets is faltering. Exports fell for the second month in July, and industrial production unexpectedly stalled.
- EUR/USD - no change in view -- the singe currency rose in line with U.S. treasuries, as acceleration in U.S. growth in the third quarter won't be as fast as expected. Investors appeared unconvinced that the economy is truly gaining traction again, per Mr. Greenspan, following a soft spot in growth. Earlier, the single currency turned around at 1.2028 -- at just slightly above the ideal 1.2000 downside target. As expected, the downmove was short-lived. Support did appear -- and so we are seeing the currency move back to 1.2220 resistance. We may see a prior pullback to 1.2160, but the next test of 1.2220 should go through, signalling further ascent to 1.2500 area.
- GBP/USD - no change in view -- the currency turned around at 1.7720 at just slightly above the ideal 1.7700 downside target; the currency has been to as high as 1.7910. It may pullback further to 1.7810 area, but the currency pair should rise further to just below 1.8000 later in the week.
- USD/JPY - the currency pair found minor support at 109.15 and has been to as high as 110.00 in the wake of the pathetic July machinery orders data. It may rise further to 110.10 - 110.20, but should continue to fall thereafter. The next targeted level may be 108.75 base, but any breach of support should bring about 107.00 quickly.
- USD/CHF - the currency pair topped out at 1.2800, found support at 1.2590, but may be facing a barrier at 1.2650. The downtrend reassert -- expect further declines to 1.2400 further out.
- USD/CAD -- no change in view -- the currency pair did recover towards 1.2950; the decline has resumed since then, which may lead to the 1.2680 base further out.
- AUD/USD - the currency pulled back to .6890 and may extend it further to .6885 base. A new rally come thereafter, which may eventually lead towards the .7100 top.
- NZD/USD - no change in view -- the currency pair has been to as high as .6550. Expect a pullback to .6510 area, but the uptrend resumes thereafter and make a move towards .6680.
- EUR/JPY - the cross rallied from 133.00 minor support and has been to 134.00 The recovery has indeed made it to 134.00, and once the barrier is taken out taken out, the rally may extend to 136.00.
- EUR/CHF - the cross rallied further and has been to 1.5400 -- which keeps the configuration positive and should advance further beyond the 1.5450 top at some point. The cross should then push through to 1.5500 and higher -- perhaps to 1.5600.
- EUR/GBP - the cross found support at circa .6782 -- the uptrend resumed from those lower levels, and has been to the .6840 target. We expect it to push through the range, which may trigger a rally to .7000.
- GBP/JPY - no change in view -- support at 193.73 may have been confirmed by the sustained upmove -- the cross should rise further to 196.50 area at least. It should make a downside correction thereafter after which a new uptrend focuses at 198.00 area.
- GBP/CHF - no change in view -- the cross did rally towards the 2.2700, but was hammered hard thereafter. The current pullback should find support at 2.2500 area again. And any rally above 2.2700 suggests that the sell-off is over, and the cross looks up to 2.300 focus once again.
Gruß: PARO **** www.scalpgroup.de ****