Der Doomsday Bären-Thread
welch Pein für Ohren und Augen.
Libuda käme bestenfalls für einen deutschen B-Film in Frage, in dem
er von mir abgegrätscht wird. Ich erhalte dann die Arschkarte,
die habe ich eh.
Heimerrichter sieht weiterhin schwieriges Umfeld
Der Heimerrichter D.R.Horton Inc. stellt für das erste Quartal einen Nettoerlösrückgang gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres von 900 Millionen Dollar auf 2,3 Milliarden Dollar in Aussicht.
Wie das Unternehmen am Dienstag weiter mitteilte, ist die Ausfallsrate im Vergleich zum Vorjahr von 40% auf 33% gesunken.
Die aktuellen Marktbedingungen würden mit höher als üblichen Ausfallsraten schwierig bleiben. Zudem mache sich in vielen Märkten eine zunehmende Verkaufsbereitschaft breit.
mfg J.B.
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Elvis lebt!! Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Der fundamentale Bär: Aus rationaler Sicht hyperbolische Anstiege bar jeglicher fundamentaler Rechtfertigung und daher mit Risiko von Brutalabsturz wie 1987 oder März 2000. Die Commodities machen es schon mal vor: Öl ist heute tief im Minus (Intraday bis minus 3,8 %).
Wenn ich einen Tag investieren täte , ergäbe sich eine wahrhaftige Galerie des
Grauens.
Ich werde demnächst Personen die Zurechnungsfähigkeit absprechen, die von
moderaten Kursen schreiben.
Why Stocks Will Fall
By Doug Kass
Street Insight Contributor
1/9/2007 10:15 AM EST
I didn't need Bob Dylan to remind me that you don't need a weathervane to know which way the market's wind has been blowing.
Well, maybe I did during the last half of 2006, when I regularly got slapped around by the market as disbelief was suspended despite growing signs of escalating economic and geopolitical risks.
Many argue in their recent emails to me -- and I am paraphrasing the author Gay Talese (Honor Thy Father, Unto the Sons, etc.) -- that I am something of a restless voyeur who sees the warts on the world, the imperfections in companies and industries.
They argue that gloom is my game, the spectacle my passion ... and that normality is my nemesis. It seems to appear to many, based on some of their more recent communiqués, that my market observations resemble an account of the traffic on I-95 from the point of view of the accidents.
Not true.
I actually yearn for normality. To this observer, normal would be mean reversion in 2007 for home prices, consumer spending, credit losses, corporate profit margins -- and in stock prices.
Indeed, with an odd year here and there being the exception (2000-02), we have been in a bull market for the past 25 years. During that period -- and with perfect hindsight -- the best financial advice regarding equities and bonds was also the most concise: The interest rate analyst could have confined himself to saying down and the equity market analyst to saying up.
The fact of the matter is that Wall Street investment strategists and analysts, commentators in the media, and portfolio managers (most of whom are mandated to be fully invested) are almost constitutionally incapable of an ursine [bärisch - A.L.] market moment or criticizing the securities that they own. (I like to think The Edge has its own brand of truth telling and when the line between progress and fantasy appears to be increasingly blurred, I try to explain why and how I see it that way.)
While three days of trading does not make a trend, the early signs for 2007 indicate that the times might be a-changin' (toward normality), and I am looking forward to the opportunity of profiting from a more normal two-sided stock market.
Thus far in January volatility appears to be on the ascent, and the broad decline in commodities seems to be a statement of our economy's health. Although the notion of a more normal market is in the eyes of the beholder (in my case, an ursine one), we do know that normal is not ignoring disturbing signs; normal is not going without a 2% correction since July; normal is not going through a 10% correction in more than 900 trading days.
The hedge fund crowd -- many of whom invest/trade at the altar of momentum -- are now much longer than at any time in the advance, and despite last week's modest correction, the remnants (i.e., short-sellers) have more or less folded their tents. From my perch, that is abnormal, as are the aforementioned positive skeins in share prices and the general notion that cash is trash!
wahrhaft bombigen Test. Ergebnis Note 6, Fazit "was haben die für einen Schrott zusammengebaut ?"
Von immerhin 80 Tagen Fahrgenuß nur 17 in der Werkstatt. Ich meine, es waren so an die 30 Mängel. Erinnert mich an eine Ente 2 CV , die ich als Student gefahren bin. Am Ende konnte ich durch ein Loch auf den Straßenboden schauen. Un um die Trommelbrems-Beläge auszutauschen, musste man den Motor ausbauen.
Forza VW, ich gebe einen Winterkorn für alle aus !
Zahlen einem Howard Stern jährlich 100 Mios !!! und sind hoch defizitär.
Wer finanziert denn sowas ? Dumme Aktionäre.
USA = Mißwirtschaft ³
Im Jahr 2005 machte Salzgitter einen Gewinn von 842,1 Mill bei einem Kurs von ca. 45 Euro. Jetzt steht der Kurs bei ca. 92 Euro. Wenn Salzgitter 2006 auch wieder 800 Mill nach Steuern erwirtschaftet so stimmt der Kurs mit der Gewinnsteigerung schon überein. Die Dividende hat sich von 2003 nach 2005 vervierfacht und das KGV ist von 17,2 auf 3,4 gefallen.
Die Frage ist nur ob sich die Gewinne weiter steigern lassen. Wenn nicht kann es mal schnell 20% nach unten gehen. Die Börse handelt ja die Zukunft oder was auch immer. :))
Der Kurs ist den allerdings dementsprechend überproportional gestiegen und
hat sich der Gewinnsituation mit einem final branchenüblichen KGV angepasst.
Früher war Slz preiswert. Jetzt kann es amS kann nur signifikant schlechter werden
Interschrott (+ 8 %) und BreiteVision (USA, + 25 %) aus der wohlverdienten
Börsen-Gruft gebuddelt.
Wo sonst alles so schweineteuer ist...
Viel Spaß noch.
Volumenkäufe in vorher selektierten Aktien , die den Index hochkitzeln.
Mir geht das Spielchen auf den Sack. Wer verbietet sowas mal ?
Nun, da die Berichtssaison anläuft, scheinen die Investoren ihre Überschwänglichkeit zu verlieren. Die Zeiten, in denen die im S&P 500 gelisteteten Firmen mit zweistelligen Wachstumsraten aufwarteten, könnten bald der Vergangenheit angehören. Die Gewinnwarnung von Sprint Nextel gibt uns bereits einen Vorgeschmack auf das, was uns in den nächsten Tagen erwartet, denn laut Joe Bel Bruno wird ein halbes Dutzend weiterer Firmen heute ebenfalls schwächere Quartalszahlen veröffentlichen. Desweiteren ist der kontinuierlich sinkende Ölpreis für die Öl-Multis wenig vorteilhaft, geringere Profite werden auch hier in diesem Jahr die Folge sein.
Wall Street Falls As Earnings Eyed
By JOE BEL BRUNO, AP Business Writer
Tuesday, January 9, 2007
Wall Street moved lower in an erratic session Tuesday as investors weighed the impact of lower oil prices, and remained wary about corporate earnings after Sprint Nextel Corp. issued a profit warning.
Investors lost some of their recent ebullience going into the earnings season, worried that 18-straight quarters of double-digit growth in Standard & Poor's 500 members might be coming to an end.
With Alcoa Inc. due to report after the closing bell, Wall Street was skittish after Sprint Nextel warned 2007 results will miss analyst projections. Some half-dozen other companies on Monday warned that fourth-quarter results will come up short.
Investors also wrestled with the positive and negative effects of a continued slide in oil prices. Warm weather in the Northeast has weakened demand for energy, and drove a barrel of oil to below $54 per share in early trading.
But major oil and gasoline companies — many of which are components of the S&P 500 and Dow Jones industrials — were among the session's weakest performers. Lower oil prices make it likely that Exxon Mobil Corp., BP PLC and others will see lower profits this year.
Gas und Öl werden im Dow Jones-AIG höher gewichtet
08. Januar 2007
Bei der Preisentwicklung von Rohstoffen kam es in den vergangenen Wochen nicht nur zu deutlichen Korrekturen, sondern weitere Bewegungen könnten auch durch eine Indexumstellung ausgelöst werden.
Denn der Indexanbieter Dow Jones & Co passt im Laufe dieser Woche seinen Rohstoffindex dem inzwischen stark veränderten Markt für Metalle, Rohstoffe und Getreide an. Diese Veränderdung der Gewichte von 19 Futures im Dow Jones-AIG Commodity Index kann Index-Investitionen im Volumen von bis zu 30 Milliarden Dollar beeinflussen. "Diese Anpassung spiegelt die Veränderungen des Marktes wider", sagt Dow-Jones-Sprecherin Sybille Reitz. Bis zum15. Januar sollen die Anpassungen komplett abgeschlossen sein.
......... "Keine Frage, dass diese Anpassung eine technische Reaktion am Markt auslösen wird", sagt Marktstratege Emanuel Balarie von Wisdom Financial in Newport Beach in Kalifornien zu Bloomberg. Die Neugewichtung sei zwar nicht der einzige Faktor, der die Rohstoffmärkte derzeit bewege, sie weise dem Handel aber deutlich die Richtung. Bei der Bewertung der Veränderungen ist nicht nur ihr Ausmaß entscheidend, sondern vor allem auch die Höhe des Gewichtes. Aus diesem Grund dürften vor allem bei Gas und Rohöl Bewegungen zu erwarten sein. Denn sie haben nicht nur die höchsten Gewichte, sondern diese werden auch noch deutlich erhöht.
Quelle:FAZ-net