Der Antizykliker-Thread
schreib was Anstaendiges, damit man was mitnehmen kann, um an der Boerse Gewinne zu machen.
nur m.M...Gruss thai
dennoch: habe die gewinne im long mitgenommen (hälfte verkauft) und eine neue limit-order plaziert (liegt in etwa am MA200 im chart unten)
btw: turbodepot geht nun auch long (und ich bin froh seine sicheren signale immer 1-2 tage vorher zu haben)
und noch was: lasst den persönlichen scheiss hier. es langweilt
Du hast die Fragen nicht korrekt beantwortet. Auch du Supermario fischt im trüben.
Du willst also einen Schiffsanteil haben. Ich glaub dir kein Wort.
Du hast wohl eher einen Schiffsfonds und das ist was ganz anderes, als wenn du als Kommanditist an einem Schiff beteiligt bist.
Hab lange nicht so einen Blödsinn gelesen wie bei dir Supermario.
Welche Schiffsklasse hast du eigentlich als Schiffsanteil?
Das du die Frage, wie Schiffscharter gehandelt werden, nicht beantworten kannst, hast du uns ja nun allen gezeigt.
Ich glaub du weist noch nicht einmal in welcher Währung die Kostenträger abgerechnet werden.
Deine 70% Normalwert am Zweitmarkt kannst du nicht verallgemeinern. Es geht hier auch um die Schiffsklassen.
Und zu den Charterverträgen. Die sind nicht alle ausgelaufen. Jeder Charter ist zeitlich anders befristet und es gibt solche die werden nicht stark nachgefragt und solche die werden noch nachgefragt. Die Charter sind auch nicht alle storniert worden.
Es hat keinen Sinn Supermario sich als wissenden darzustellen und dann schreibst du so einen allgemeinen Kaffeeklatsch. Ne sorry. Mit Dir hat eine Unterhaltung auf basierenden Wissen zum Schiffsmarkt keinen Sinn. Spiel lieber mit anderen Dingen. Und meine Zeit ist mir dafür zu Schade und zu kostbar.
Und weiterhin verdiene ich pro Monat fast 8000,- Euro netto durch meine Schiffsanteile und Wandelanleihen ohne sonstige Spekulationen und Dividenden. Du kannst gerne dagegen Rübenzüchten im Kleingartenverein.
Stahl, Beton, Maschinenbau unter anderen meide ich gänzlich.
Gruß Marlboromann
Die Idee war sehr gut, was daraus geworden ist nicht.
Ja metro, ich hatte Marlboroman als off topic gemeldet. Und das ist nicht nur Dein "Recht" als Thread-Eröffner, es gibt nämlich Forumsregeln. Dieser Thread steht (noch) unter Börse. Wenn die persönliche Anmache hier aber so weiter geht, sollte er nach Talk verschoben werden.
Ich hatte gehofft, das Persönliche damit aus dem Thread etwas zu stoppen. Heute früh blättere ich mal durch und sehe: fast die Hälfte der Postings ist nur noch auf der persönlichen Ebene (auch von vielen anderen). Auch Deine Beitrag an mich gerichtet. So nebenbei: da hätte es eine BM auch getan.
Davon abgesehen sind die Impulse hier auch nichts wert. Dein Handeslsystem steckt defintiv noch in den Kinderschuhen und liefert keine validen Signale. Oder sagen wir es so: ich kann mit den Signalen nichts anfangen (Du evtl. schon). Das einzige gute antizyklische Signal war der Longeinstieg von AL. Den habe ich aber auch im US-Bären-Thread mitlesen können, wohin ich mich dann wieder wenden werde.
Die Gruppe dort ist übrigens nicht so exklusiv und depressiv, wie es hier manche unterstellen. Durch den vorgeschalteten Gruppen-Status werden aber Nonsense-Beiträge und persönliche Anmache rausgehalten und das macht es angenehm.
Mach's gut und man sieht sich ja ab und zu im Bären-Thread
der Fuchs
http://www.eurexchange.com/market/quotes/IDX/DAX/FDAX_en.html#table
dieser schrott von pers. anmache und rechthaberei solltet ihr doch wirklich lassen, wenn das agressionspotiental zu gross ist, schaltet die kiste einfach ab ...kann doch alles nicht sooo schwer sein.....
Mal sehen, was die Amis nachher draus machen. Wenn das dann so bleibt, spricht das für ne kurze Konsolidierung auf hohem Niveau...
Aktuell entspricht der FDAX fast dem DAX, das Aufgeld ist nur noch minimal. Die Termine Juni und September liegen ca. 9, bzw. 18 Punkte über dem DAX. Das ergibt sich einfach aus den Geldmarktzinssätzen, die aktuell sehr niedrig sind.
Vor einem Jahr betrug das Aufgeld ca. 30, respektive 60 Punkte gegenüber dem DAX, da die Zinssätze einiges höher lagen als heute. Die Arbitrage funktioniert nach dem folgenden Schema:
Kauf der 30 DAX-Titel plus Finanzierungskosten bis zum Verfallstermin = FDAX
Sobald sich hier ein Ungleichgewicht einstellt, werden die entsprechenden underlyings ge- bzw. verkauft. Wie das in der Praxis läuft hat übrigens trash kürzlich hier in diesem Fred schon mal veröffentlicht. Das Sentiment der Marktteilnehmer ist also beim FDAX unerheblich, da einzig das mathematische Gleichgewicht eine Rolle spielt. Es kann sich hier kein Auf- oder Abgeld anhand der Einschätzung künftiger Preisentwicklungen ergeben.
Ganz anders dagegen am Warenterminmarkt. Hier wird zwar eine standardisierte Menge angeboten, aber es handelt sich immer um neue Ware. Wenn abgeschätzt wird, dass zu einem gewissen Terminen ein höheres Angebot im Markt sein kann oder die Nachfrage höher sein kann, dann werden sich dort Auf- oder Abgelder zusätzlich zu den Zinskosten einstellen, siehe bspw. Ölmarkt. Beim DAX ist das nicht möglich.
Ein Sonderfall sind die amerikanischen Indices, weil es sich dabei im Gegensatz zum DAX um Kursindices handelt, die Dividendenerträge also abgeschlagen werden. Das Aufgeld wird also fast immer geringer sein als beim FDAX, denn die theoretischen Einnahmen müssen von den Finanzierungskosten subtrahiert werden.
Das führt dann bei den aktuell niedrigen Geldmarktzinssätzen dazu, dass die amerikanischen Futures unter ihrem underlying notieren. Auch hier spielt das Sentiment der Marktteilnehmer überhaupt keine Rolle, das Abgeld ist einfach nur mathemathisch bedingt.
Sehr gut und umfassend sind die theoretischen Grundlagen hier nachzulesen
Oder:
Wir treffen uns am WE in Metro's Keller, wo auch sein Handelssystem auf drei Kellerräume verteilt steht und üben uns im konfliktfreien Diskurs und manche gruppendynamisches Zeug...
Metro kann dann Schnittchen machen oder nen leckeren Kuchen backen.
der eine mit seinen Schiffsbeteiligungen, die so viel abwerfen im Monat ... er möge bitte die aktuellen Charterraten crosschecken und sich am Zweitmarkt informieren und die aktuellen Geschäftsberichte von HCI-Capital oder der anderen Schiffsfondsanbieter genauer durchlesen. die normale Ausschüttung 2008 beläuft sich auf momentan 12% ... wieviel Capital man dann bei 8000.-Euro netto im Monat einsetzen musste, kann der Dümmste ausrechnen ... den steuerlichen Aspekt möchte ich hier nicht besprechen, das ist mir zu langwierig ... aym Zweitmarkt gehen momentan 80% aller offers im Bereich von 70-20% über den Tresen .. .einige wenige sogar mit 160-125% ... aus welchem Anlass da ein Käufer für 160% steht mögen man an anderer Stelle diskutieren ... auch das könnte unter steuerlichen Aspekten geschehen ...
ein Handelssystem über 3 Kelleräume verteilt erachte ich als absoluten Schwachsinn ... es gibt Leistungsfähige REchner, die erledigen das meistens in der größe eines Schuhkartons in Kombination mit einem Bloombergterminal und 3 Bildschirmen oder eben einem Bildschirm mit 42-50Zoll
also wieder alles halblang und vorher überlegen, sonst muss ich wieder viel lachen ...
hahahahahahahah
Schau mal das hier an: Die Future-Kurve des DOW ist sinkend.
Im Endeffekt geht es bei einem Future nicht um Zinsen, sondern darum vorauszusehen wo das Underlying am Ende der Laufzeit stehen wird. Wenn die Leute wie beim DOW nicht bereit sind den aktuellen DOW-Stand einzukaufen, dann bedeutet das, dass sie mit sinkendem DOW rechnen.
Außerdem wird ein Computerprogramm das Arbitrage betreibt den Future und das Underlying nur bis zu einem gewissen Grad annähern. Es bleibt immer noch ein Restunterschied und kein Vorzeichenwechsel findet statt. Wie gesagt, bei zwei Wochen Restlaufzeit gebe ich dir Recht, aber nicht bei längeren Laufzeiten.
das hatte ich oben auch erklärt, warum bspw. der Dow-Future aktuell unter dem Kassa-Dow notieren muss. Lies dir einfach das durch: www.godmode-trader.de/wissen/index.php/Futures:Futures
Ist verdammt viel Material, aber wenn du das verinnerlicht hast, bleibt keine Frage mehr bzgl. Futures offen. Das ist eine ganz hervorragende Zusammenstellung!
Hier in deinem Text steht was:
http://www.godmode-trader.de/wissen/index.php/...m_Handel_mit_Futures
Stellt man die Gruppe der Spekulierenden (Trader) jenen Gruppen der anderen aktiv Beteiligten in den Börsenterminmärkten vergleichend gegenüber, wird sehr schnell deutlich, dass die spekulativ orientierten Akteure regelmäßig den massivsten Einfluss auf das allgemeine Marktgeschehen ausüben.
Trader an den Terminbörsen sind anders als Hedger und der Großteil der Arbitrageure im Allgemeinen nicht an der Lieferung der den einzelnen Finanzderivaten zugrunde liegenden effektiven Werte ("underlying assets") interessiert, sondern hoffen vielmehr, durch die kalkulierte, bewusste Inkaufnahme von Risiken kurzfristig an den Chancen der Kursbewegungen von Finanzderivaten zu partizipieren. Erfolgreiche Trades in den Terminmärkten sind dabei vornehmlich auf das frühzeitige Erkennen und das profitable Ausnutzen von wahrgenommenen Chancen über eine zutreffende Antizipation künftiger Kursentwicklungen zurückzuführen (Gewinne aus Wissensvorsprüngen). Hierzu wird in dem Bewusstsein, dass sich der Wissensstand in jedem künftigen Zeitpunkt geändert haben wird, in den Märkten ein offener "Risiko-Posten" aufgebaut, wobei geplant ist, diesen zu einem vermutlichen, heute aber noch unbekannten Terminkurs, in einem heute noch unbekannten künftigen Zeitpunkt durch ein Gegengeschäft wieder zu schließen. Nach Eintritt der erwarteten Preisbewegung werden die zuvor aufgebauten offenen Posten dann durch ein entsprechendes Gegengeschäft zum Marktpreis wieder geschlossen und damit Kursgewinne realisiert.
Ich zahle 0,1% Steuern. Dabei habe ich eine Erlös im Durchschnitt von 14% per Anno und bekomme jedes Jahr 1% dazu bis die Schiffe 15 Jahre alt sind, dann bekomme ich den Schrottwert, der aber über den Anschaffungspreis lag und jetzt etwas drunter liegt.
Für die Ommea hier die Rechnung:
Ich habe fast 700.000 Euro in Schiffsbeteiligung. Das heißt mir gehört ein Teil des Schiffs als Kommanditist und es ist kein Schiffsfond. Das wird Steuerlich ganz anders behandelt.
14% Minus Steuer mach ca. 8000 Euro pro Monat und meine Wandelanleihe läuft zu 8,2%.
Herr Gott nochmal, ist das so schwer zu begreifen.
Schiffe ab einer gewissen Größe oder zum Beispiel Spezialschiffe fangen sogar mit über 20% Ausschüttung pro Jahr an. Ich bin ja sowas von blöd, dass ich Schiffe besitze wirklich. Wenn die nicht laufen, dann lasse ich sie verschrotten.
Außerdem habe ich ein Schiff zu 60% des Herstellungswertes mit eingekauft, weil damals zu 89% fertig in der Wert lag und die Auftragsgeber in die Insolvenz gingen.
Ich hoffe jetzt ist das Thema um meine Schiffsbeteiligung mal beendet. Es war damals ein Steuerschlupfloch. Später wurden deshalb etwas über 100 Schiffe unter deutscher Fahne rückgeflagt.
ENDE!!!!!!!!
Ich brauche nur den Namen, den Rest sage ich dir dann ... und das ohne überflüssige BM und OHNE mitschreiben ...
es wird dioch wohl kein Tanker sein von denen, die momentan zu hunderten vor den vereinig6en arabischen Emiraten, Iran und im schwarzen Meer vollbeladen mit Öl liegen und auf einen höheren Ölpreis hoffen ...
Du weisst, was es kostet, ein 89% fertiges Schiff von anderen Auftraggebern fertigbauen zu lassen ???
den Namen bitte und dann ist alels inenrhalb von 3 Minuten geklärt.
Versporchen...