Delphi or Megarebound ?
Seite 1 von 12 Neuester Beitrag: 16.05.06 16:52 | ||||
Eröffnet am: | 28.10.05 09:42 | von: newtrader20. | Anzahl Beiträge: | 287 |
Neuester Beitrag: | 16.05.06 16:52 | von: Wärna | Leser gesamt: | 116.802 |
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NEW YORK (dpa-AFX) - Der im Insolvenzverfahren steckende US-Autozulieferer Delphi hat vom Konkursrichter grünes Licht für Überbrückungskredite in Höhe von 4,5 Milliarden Dollar (3,7 Mrd Euro) erhalten. Das teilte der angeschlagene Konzern am späten Donnerstagabend mit. Mit dem Finanzierungspaket im Rücken kann Delphi seine Verpflichtungen im operativen Geschäft erfüllen und die Sanierung beginnen. Der nach Bosch weltweit zweitgrößte Zulieferer hatte Anfang Oktober Antrag auf Gläubigerschutz nach Kapitel 11 des US-Konkursrechts gestellt. Die ehemalige General Motors-Tochter muss Milliarden Dollar einsparen, um wieder wettbewerbsfähig zu werden.
Delphi fordert von der Gewerkschaft UAW deshalb tiefe Einschnitte bei Gesundheits- und Pensionsleistungen der Beschäftigten. Zudem sollen etliche Werke geschlossen oder verkauft werden. Die Gewerkschaft kritisiert, das Delphi-Management wolle 'Dritte-Welt-Löhne' einführen./FX/tb/sk
Quelle: dpa-AFX
die Meldung läßt hoffen, das Teil könnte explodieren
bin mal dabei,
RT 0,42
Stocks§
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DETAILED QUOTE SNAPSHOT
Detailed Quote Snapshot 03/23/2006 02:06 PM
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DPHIQ - DELPHI CORP
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Time of Last Sale 14:07:17
Tick Unchanged
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Size Bid/Ask 0x0
Symbol Type Equity
Fundamental Data Table
52 Week High 6.68
52 Week Low 0.03
EPS -10.17§
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Shares Outstanding 463,000,000
Market Cap 370,535,000
Beta 1.545§
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Yield 0.00§
Primary Exchange OTC
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FRANKFURT -(Dow Jones)- German tire maker and auto supplier Continental AG ( CON.XE) expects to post higher sales and earnings in the first quarter of the year, Chief Executive Manfred Wennemer told reporters late Thursday.
"Chances to reach our goal of higher sales and earnings (in the first quarter) are good," Wennemer said, without providing any specifics.
In the first three months of 2005, Continental posted sales of EUR3.25 billion and earnings before interest and taxation of EUR281.7 million.
Wennemer also reiterated that Continental has around EUR4 billion available for acquisitions and didn't rule out the amount could be used for a single purchase.
However, "we prefer to make a series of smaller acquisitions," he added.
The acquisition of Phoenix AG in 2004, which cost Continental around EUR500 million, was a reasonably sized transaction, Wennemer said.
Continental is said to be interested in Autoliv Inc. (ALV), a Swedish maker of car safety products like airbags and seat belts.
Hanover-based Continental has also signaled theoretical interest in Delphi Corp (DPH) and Dana Corp (DCN), which are operating under Chapter 11 protection.
Continental's interested in the two U.S.-based companies ranges from relatively small parts to entire business segments that could also be located outside the U.S., Wennemer said.
"We know which parts we're interested in," he said, without elaborating.
Continental previously said it seeks to strengthen its Automotive Systems unit with acquisitions of electronics activities in the U.S. and Asia.
Acquisitions for the tire operations would likely be in Asia, Continental has said.
Wennemer also said it is very unlikely that Continental itself could be taken over, but conceded the danger still exists.
But the possibility of becoming a takeover target has reduced considerably since 2001, given that the company's market capitalization has risen to around EUR13 billion from EUR2 billion, he said. At the same time Continental has reduced its debt significantly, Wennemer added.
In theory, "it would require two or three financial investors to pay around EUR20 billion," to take over Continental, Wennemer said.
Company Web site: http://www.conti.de
-By Michael Brendel; Dow Jones Newswires; +49 69 29 725 500; michael.brendel@ dowjones.com
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Der US-Automobilkonzern General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052/ WKN 850000) wird voraussichtlich am Dienstag nächster Woche mit dem Abbau von Vollzeit-Arbeitern in den USA beginnen. Dies berichtet die "Detroit Free Press" am Freitag.
Der Zeitung zufolge könnten von der Streichung der Stellen hunderte Arbeiter in verschiedensten Bereichen des Konzerns betroffen sein. Der weltgrößte Automobilhersteller hat erst am vergangenen Mittwoch mit dem bankrotten Automobilzulieferer Delphi Corp. (ISIN US2471261055/ WKN 918726) und der Gewerkschaft UAW eine Einigung bezüglich der bei der ehemaligen Tochter gefährdeten Arbeitsplätze erzielt.
Der GM-Konzern, der gestern den Verkauf von 78 Prozent seiner Anteile an der GMAC Commercial Holding abgeschlossen hat, dementierte jedoch bereits am gestrigen Donnerstag einen ähnlichen Bericht der "Detroit Free Press" vom selben Tag, nach dem GM in der nächsten Woche Stellenstreichungen innerhalb seiner Engineering-Aktivitäten in den USA und in Europa ankündigen werde.
Die Aktie von General Motors notiert an der NYSE momentan bei 21,93 Dollar (-0,32 Prozent).
Quelle:Finanzen.net 24/03/2006 16:08
nur die ruhe bewahren, auch wenn s z.Z. rel. schwer fällt
Wünsch euch allen schöne OSTERN, sucht schön die EIER greetz
GM will geplante Kündigung der Delphi-Lieferverträge blockieren
WASHINGTON (Dow Jones)--Die General Motors Corp (GM), Detroit, will die von ihrem insolventen Zulieferer Delphi Corp, Troy, geplante Kündigung von Lieferverträgen blockieren. GM halte die geschäftliche Einschätzung von Delphi, die zu dieser Entscheidung geführt habe, für fraglich, teilte der Automobilkonzern am Mittwoch mit. Daher solle das Konkursgericht auf Antrag von GM die beabsichtigte Kündigung der 5.472 Verträge zumindest zwischenzeitlich untersagen.
GM brauche Zeit, um die geschäftlichen Folgen zu analysieren. Bis dahin behalte sie sich eine endgültige Zurückweisung einer Liefervertragskündigung vor.
Delphi habe noch keine Details vorgelegt, die ein Kündigung der Lieferverträge rechtfertigen würden, erläuterte GM weiter. So fehle etwa noch eine Beschreibung, wie eine Kündigung der Verträge sich auf das Geschäft von Delphi auswirken werde.
Delphi steht seit Oktober 2005 unter Gläubigerschutz nach Chapter 11 des US-Konkursrechts. GM hatte ihren Zulieferer 1999 abgespalten und verselbstständigt.
- Von Joseph Rebello, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 108,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/pal/bam
War und bin zwar immer noch zuversichtlich, dass wir noch mal Kurse 0,65+ sehen werden, allerdings ist es mir zu heiß. Und die Stimmung bei Delphi ist ja auch wieder etwas gedreht. Naja, mei Bauch hat mir gesagt dat ich lieber jetzt rausgehen sollte,
->My Nose is my Castle
Viel Glück allen die noch drin sind
mfg
nach einem Medienbericht mit der Übernahme von Fabriken des insolventen
US-Autozulieferers Delphi . "Wir werden uns das eine oder
andere Werk anschauen", sagte ZF-Chef Siegfried Goll der "WirtschaftsWoche"
(Samstag). Auch an den Komponentenwerken von Volkswagen bekundete Goll
grundsätzliches Interesse, "wenn es um Fahrwerk- und Antriebstechnik geht".
Probleme im US-Geschäft, die 2005 in roten Zahlen mündeten, will das
Unternehmen vom Bodensee in diesem Jahr in den Griff bekommen. "Es gibt die
klare Vorgabe, 2006 im US-Markt wieder positiv abzuschließen", sagte Goll. Trotz
Konzentrationswelle in der Branche sieht sich ZF Friedrichshafen nicht als
Übernahmekandidat. "Über unsere Stiftung haben wir eine stabile Situation",
erklärt Goll die Sonderstellung des Unternehmens. dpa AFX
Zumal ich aus glaubwürdigen insider Kreisen weiß, dass Ford weiter an Delphi festhalten will und wird. Wenn das Geschäft mit ZF dann noch abgewickelt wird, sieht es schon erheblich besser wieder aus. Laut Auskunft von anderen Automobil Zulieferern rechnen alle mit einem Kurs inner habl der nächsten 6 Monate von ca. $1.50 oder höher. Weiterhin wird gemunkelt, das Delphi in 3-5 Jahren wieder Plus schreiben wird. Zusätzlich wird angepeilt innerhalb einer Frist, wenn die Sanierung funktioniert, von 10 Jahren, wieder eine Rendite aus zu schütten. Sicherlich alles Zukunfts Musik, dennoch denke ich, sagt das etwas über den Optimismus aus.
2. Weiß ich durch einen sehr guten Freund, das Ford genauso wie auch GM bereit sind neue Aufträge an Delphi zu geben, um damit eine stabiliesierung herbei zu führen.
Unterm Strich hängt es halt wirklich jetzt von den Gewerkschaften ab, das sie der umstrukturierung und den neuen Verträgen zustimmen. Namen oder ähnliches kann und werde ich hier natürlich nicht nennen. Denke das versteht hier auch jeder.
ausgelößt wird und die Aktie danach richtig aufdreht, weil eigentlich klarer Kauf sie sind zu wichtig als Lieferant für GM um Pleite zu gehen. Wenn ein Streik schon zu Bedenken von GM führt was die Lieferung angeht, ist ne Pleite nicht vorstellbar.
Grüße Lost
§
Brett Hoselton, with KeyBanc Capital Markets, upgraded GM's shares from "hold" to "buy" and said in a note to investors that he believes Delphi, GM and the United Auto Workers will reach an agreement as early as June that will avoid a strike.Delphi, which filed for bankruptcy protection in October, wants to lower workers' wages and has been negotiating for months with the UAW and GM, its former parent and largest customer. Delphi was in court Friday asking a federal bankruptcy judge to let it cancel its contracts, and the UAW is threatening to strike if that happens.
But Hoselton said the three parties already have dealt with the most significant hurdle, which was buyout deals for Delphi workers. GM has agreed to fund buyouts for about 13,000 of Delphi's 24,000 UAW members and is letting an additional 5,000 flow back to GM.
Hoselton said the last issue is wage subsidies for workers who don't accept the buyouts. He believes GM will agree to supplement Delphi workers' wages with the money it will save by buying parts from suppliers that charge less than Delphi.
http://www.indystar.com/apps/pbcs.dll/...USINESS/605130371/1003/rss03
Dann würde auch der fällige Report kommen,der wegen der Unruhen verschoben wurde
Ist bei anderen Chapter11-Verfahren teilweise auch schon so gemacht worden - die Aktionäre waren dann die Gekniffenen. Also Vorsicht.
Gruß
Wärna